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Kurze Erklärung

Also nochmal:o)
Sorry, dachte nicht das man das so falsch auffassen kann. Ausserdem war ich in Eile.
Die Sache ist die...ich arbeite an meiner Diplomarbeit. Dafür soll ich nun mal EInstellungen und Meinungen formulieren die dann in den Fragebogen kommen. Ich frage nun hier im Forum, um verschiedene Meinungen dazu zu sammeln
Ich möchte dazu einfach nicht zuviel sagen, um keine Meinungen zu beeinflussen. Je offener die Antwort, desto ehrlicher glaube ich. Ach ja...es geht dabei nicht um richtig-falsch. Gut - böse oder sonst etwas...nur um Meinungen und wie sie zustande kommen
LG Sabine
Bisherige Antworten

Re: Kurze Erklärung

So darauf werde ich Dir dann auch direkt eine Antwort geben ;-) Nach so eine Diskussion im Vorfeld, will ich sie Dir nicht schuldig bleiben. Also ich habe noch einen großen Sohn, der ist im April 4 geworden und der musste sich den einen oder anderen Klaps auf die Finger gefallen lassen, auch auf den Po hat er welche bekommen. Nicht das ich die Kinder verprügel um Gottes willen, das gibt es nicht, aber auf die Finger und auf den Po gibt es Klapse. Aber nicht ins Gesicht.
Letuzendlich muss aber jeder selbst entscheiden, wann und wie feste und wohin er "klapst", jeder wird seine Gründe dafür haben.
Liebe Grüße Stefi

Re: Kurze Erklärung

Hallo Sabine,
also bei uns wird es NIEMALS einen Klapps oder ähnliches geben. Ich bin strikt dagegen und der Meinung man kann Kinder auch anders erziehen als mit Klappsen oder Schlägen.
LG Susanne & Melvin

Re: Kurze Erklärung

Hallo!
Ich bin nicht geschlagen worden, mein Mann ist nicht geschlagen worden und unser Kind werden wir auch nicht schlagen.
Uns wurde auch als Kind schon erklärt, dass Konflikte anders gelöst werden können. Deshalb hoffe ich, dass wir das auch in diesem Sinne an unser Kind weitergeben können.
Schläge sind in meinen Augen ein Ausdruck von Hilflosigkeit und die Unfähigkeit mit einer Konfliktsituation vernünftig umzugehen. Gewalt gegen den Schwächeren ist deshalb, egal in welcher Form, nie ein Weg den Konflikt zu lösen sondern nur um Angst einzujagen und die eigene Schwäche zu überspielen.
Meine Meinung.
LG, Betsy

Re: Kurze Erklärung

Hallo,
ich habe als Kind schon mal einen Klaps bekommen, aber ich selbst möchte das niemals anwenden. Ich denke, das passiert nur in Situationen, wo man selbst gestresst ist und einen Konflikt, der ja immer wieder mal auftreten kann, nicht anders zu lösen weiß. Ich hoffe, dass ich immer die Ruhe bewahren kann und eine Lösung finde werde.
Ich denke, auch ein Klaps, der ja von vielen immer heruntergespielt wird ("ist ja noch kein Schlagen"), ist eine Form von Gewalt und erniedrigt den anderen. Unter Erwachsenen wäre ein Klaps ja auch schon Schlagen und bei einem Kind so es dann plötzlich nicht so schlimm sein?
Viel Erfolg für die Diplomarbeit.
LG Ina mit Tim (8 1/2 Monate)

Re: Kurze Erklärung

Hallo Sabine,
zuerstmal, wo sind denn die Fragen 1 und 2?? Zu deiner aktuellen Frage: Klapsen meint für mich einen leichten Schlag auf den Hintern. Ich kann nachvollziehen, dass es z.B. in akuten Stressituationen manchmal passiert - was aber NICHT bedeutet, dass ich es gut finde. Bei Jesper Juul habe ich in etwa gelesen: Wenn es nur einmal passiert, ist es ein Betriebsunfall und mehr nicht. So sehe ich das auch. Als generelles Erziehungsmittel lehne ich jede Art von Klapsen, Schlagen oder wie man das immer nennen will aber ab, denn für mich ist es so oder so Gewalt.
LG Katrin mit Liva, die auch Diplom-Pädagogik studiert hat, aber mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung

Bekommst ja Meinungen zu Vorgehensweise !!!

Na, dann bekommst Du ja eine Menge Meinungen zu Deiner Vorgehensweise, oder !

Re: Kurze Erklärung

Ich halte nichts vom "klapsen", bin mir aber dessen bewusst das es auch mal schwer werden kann das auch beizubehalten. Unsere kleinen Engel haben so manche schwierige Phase mit denen wir fertig werden müssen und ich hoffe sehr das mir nie die Hand ausrutscht.
LG und alles Gute für deine Diplomarbeit Keksi

Kurze Antwort:

Auch Klapse sind Kindesmißhandlung! Bei uns wird nicht geschlagen - nicht mit Händen und nicht mit Worten! LG, Nicole & Julie - die dennoch nicht antiautoritär erzogen wird! Grenzen sind schon wichtig, aber auch anders erlernbar
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