nö bist du nicht....denn dann wäre ich erst recht eine denn ich stille überhaupt nicht...lass dir nicht von anderen reinreden....es ist ganz alleine deine sache wie du was machst....und hungrig würd ich nie ein baby ins bett legen besonders weil es doch dann eh nicht schläft...also lass dir nicht einreden eine rabenmutter zu sein das sind in meinen augen andere...:-))....lg sasi+yorrick 2w2t

Ich hab es schon so oft geschrieben..Hut ab vor jeder stillenden Mutter - aber wenn es nicht sein soll, aus welchen Gründen auch immer, ist es auch gut , nein Du bist KEINE Rabenmama. Wenn Du gern weiterstillen möchtest, dann such Dir doch Hilfe bei der Hebamme, bei Stillgruppen usw. Aber es stimmt schon: Eine zufriedene Flaschenmama ist nicht weniger wert wie eine Stillmama. LG Susanne, Flaschenmama

Hallo Verla,
natürlich bist du keine Rabenmutter, oder wir müssten dann langsam den Club der Rabenmütter gründen. Meine Tochter ist heute 22 Tage alt und sie bekommt seit ein paar Tagen abends auch ein Fläschchen Pre-Nahrung, nachdem ich seit letztem Wochenende nur noch am Heulen und total erledigt war. Meine Kleine hat mich dermaßen leergepumpt, dass ich gar nicht so viel essen konnte, wie es nötig gewesen wäre. Sie ist am 15.11. mit 3350 gr aus dem KH entlassen worden und hatte am 27.11. 4080 gr auf der Waage!! Dazu dann der Schlafentzug und ich war nur noch am Ende. Ich kann leider ganz schlecht damit umgehen, nachts geweckt zu werden und war dann so ungeduldig mit der Kleinen, wodurch sich das Stillen dann noch mehr in die Länge gezogen hat. Ich war auch kurz davor abzustillen. Ich habe dann aber noch mit meiner Hebamme gesprochen und sie hat mir gesagt, ich soll dann doch lieber abends zufüttern. Dann schläft die Kleine besser ein und ich werde etwas geschont. Und siehe da, die letzten beiden Nächte hat sie von 23 Uhr bis 4 Uhr geschlafen, sich dann noch mal um 6 Uhr gemeldet und hat dann bis 10 Uhr weitergeschlafen. Und ich bin auch mal wieder ausgeschlafen. Für den Moment werden wir das auch so beibehalten. Zum Glück ist bei uns aber auch keine Saugverwirrung durch das Zufüttern aufgetreten. Wenn sich ihr Rhythmus weiter stabilisiert hat, werde ich es dann auch wieder mit dem Vollstillen probieren. Aber ich sehe das auch so, dass es mir gut gehen muss, damit es dem Kind gut geht. Und was nützt das Stillen, wenn es nur noch ein Kampf wird? Also, mach dir kein schlechtes Gewissen. Es hilft aber sicher, mit einer Hebamme/Stillberaterin zu sprechen.
Viele Grüße Katrin mit Liva 22 Tage

Laß dich doch nicht verunsichern.Ich habe 3 Gesunde Flaschenkinder, habe ausser im KH nie gestillt(Milch war nicht genug da und ich habe Hohlwarzen)Ich sollte auch kämpfen wozu?? Ich bin nach hause und sofort gabs Flasche und Ruhe war. Mach was du für richtig hälst.Bei dem Namen,Niklas, haste dir doch auch nicht reinreden lassen oder??
Wo bitte soll der Witz liegen, das Kind hungrig ins Bett zu stecken.Das macht man als Erwachsenr doch auch nicht!!!
LG Heike + Svenja ET-17

Hi Verla,
Du bist auf keinen Fall eine Rabenmama!! Am wichtigsten ist, dass Du noch einigermassen entspannt an die Sache rangehen kannst. Wenn Du mal ab und zu ein Fläschchen gibst, ist das ok. Nur sollte es nicht zur Gewohnheit werden, da sonst Deine Milch weniger wird und das könnte der Anfang zum Abstillen sein. Also wenn Dir das Stillen wichtig ist, solltest Du das bedenken. Ein bisschen hat das Stillen schon etwas mit Kämpfen zu tun. Es wird immer mal wieder ein Problem dabei geben und man sollte nicht zu schnell aufgeben wenn man weiter stillen möchte. Ich kann nur erzählen wie es mir im Moment geht. Meine Kleine (10 Wochen) hat bis vor 3 Wochen supergut getrunken. Milch hatte ich auch nie zu wenig (Du weisst, wenn man denkt es ist zu wenig, dann öfter anlegen, dann regelt sich der Bedarf von selbst). Ab dann fing sie auf einmal an, nach ein paar Minuten Trinken die Brust anzuheulen obwohl sie noch hungrig war. Das macht sie wie gesagt seit 3 Wochen mind. 2 bis 3 mal am Tag und ich bin auch langsam am Verzweifeln und weiss nicht woran es noch liegen könnte. Ich habe auch schon ans Abstillen gedacht, weil aus der Flasche trinkt sie die abgepumpte MuMi ohne Probleme und Heulattacken. Aber bis jetzt halte ich noch durch und "kämpfe" weil mir das Stillen eben so wichtig ist. Mal sehn wie lange ich das noch durchhalte und wann ich es für alle Beteiligten besser finde, zur Flasche und Pulvermilch zu greifen. Ich hoffe immer noch dass es eine Phase von ihr ist...
Also Fazit: Du musst selber wissen was Du machen möchtest, auch Flaschenkinder werden gut groß, Lass Dir von keinem reinreden, denn Du ziehst Dein Kind hauptsächlich groß und ein anderer!! Ein schönes WOchenende und einen schönen 2. Advent noch!! LG,
Dani mit Dori