Haushaltsbuchfrage!
und gleich noch ein Posting hinten nach!
Leider gehöre ich zu den Menschen die Mitte des Monats draufkommen, das sie kein Geld mehr haben! :-) Das will ich ändern, und möchte von nun an ein Haushaltsbuch führen.
Nur wie? Schreibt man da die Ausgaben täglich Posten für Posten ein also so (Milch 0,75 Cent, Brot 0,79 Cent Zeitschrift 2,10 Euro) oder macht man Überkategorien? Wenn ja welche?
Und vor allem wie unterteilt man das, z.B. auf einem Blatt Papier, so das es übersichtlich bleibt?
Also schreibt doch mal alles was ihr über Haushaltsbücher wisst.
Danke und viele Grüße
Rena die Sparniete
Re: Haushaltsbuchfrage!
ich fordere schon seit Jahren für meine Mutter (und seit Neustem auch für mich...) "Mein Haushaltskalender" kostenlos beim Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe (Geld-und-Haushalt .de) an.
Hier gibt es eine Doppelseite für die festen Ausgaben wie Miete, Strom, Versicherung etc. Dann gibt es pro Monat eine Doppelseite, wo die veränderlichen Ausgaben eingetragen werden. Ich habe die ganz grobe Unterteilung "Lebensmittel/Getränke" "Auto" "Freizeitaktivitäten" "sonstiges"
Ich bemühe mich, die Zahlen alle 2Wochen einzutragen.
Der nächste Schritt soll dann sein, wirklich was zu sparen. Ich weiß nun zumindest schon mal, wo das ganze Geld geblieben ist...
Gruß, Andrea (ebenfalls Sparniete...)
Re: Haushaltsbuchfrage!
ich hab das in exel und mit kategorien....also einmal so fixposten wie strom, wasser auf einem blatt und am anderen markt, drogerie, kleidung.....jeden liter milch schrteib ich da nicht rein, sondern die gesamtsumme pro laden. kannst du ja dann verlinken und gibst die gesamtsumme von blatt eins aufs zweite rüber und siehst immer wieviel du schon ausgegeben hast.
ausserdem hilft wirklich bar zu bezahlen und sich vorher immer ein wochenbudget einzuteilen.
lg bila
p.s. die zeitschrift solltest du sowieso weglassen, wenn du knapp mit geld bist ;-)
Re: Haushaltsbuchfrage!
Auch führe ein Haushaltsbuch damit ich kontrollieren kann, in welchen Löchern unsere Kohle versackt ;-). So wie Du es beschreibst, habe ich es mal vor der SS gemacht, jeden Einkaufszettel aufgeteilt nach Wurst, Milchprodukte, Gewürze, Shampoo etc. etc.......VERGISS ES!!! Da kommst Du niemals hinterher und eingentlich ist es nicht nötig.
Nun habe ich seit längerem ein Haushaltsbuch von Zweckform, da sind Spalten für Einnahmen und Ausgaben aufgelistet, die Ausgaben sind in 8 Unterkategorien aufgeteilt, das reicht völlig aus. Platz für Erläuterunge gibts auch. Kostet ca. 3-4 Euro, reicht locker für ein Jahr!
VLG und viel Spass beim Sparen, Isa
Re: Haushaltsbuchfrage!
wir haben, bevor wir unser Haus gebaut haben, auch so eine Art Ausgabenbuch geführt, um einmal einen Überbblick über unsere Ausgaben zu bekommen.
Mein Mann eine excel-Datei angelegt mit Kategorien, die wir voher festgelegt haben, z.B. Lebensmittel, Pflegeartikel, Alles fürs Kind, Autos, Weggehen, Kleidung, Bücher usw.. Außerdem noch die Fixkosten wie Strom, Telefon u.ä. Und obwohl wir wahrlich nicht alles akribisch eingetragen haben, hatten wir einen ziemlich guten Überblick über unsere Ausgaben. Sehr lehrreich ;-)
LG von palinuro
Re: Haushaltsbuchfrage!
ich hab das auch ab und zu gemacht, um eben auch mal zu sehen, wo unser ganzes Geld hin verschwindet. Ich hab mir auch eine Excel-Tabelle gemacht und dann auch eigene Kategorien eingerichtet, Miete/Nebenkosten, Lebensmittel, Kleidung, Zeitschriften/Bücher, nachdem Liva geboren war eben auch die Ausgaben für sie, etc. Das kannst du ja so festlegen, wie es zu euch passt. Wir haben dann alle Bons gesammelt und immer die Summe eingetragen, wenn du die einzelnen Posten eintragen willst, arbeitest du dich blöd dran. Mach wirklich nicht zu viele Kategorien, dann wird es auch unübersichtlich.
Wenn du Excel kannst, da kann man die Summen der einzelnen Spalten automatisch zusammenrechnen lassen, das ist superpraktisch. Aber mit Papier und Taschenrechner gehts natürlich auch.
Wir haben dann festgestellt, dass wir wirklich Unsummen in Cafés lassen (wir hatten aber auch damals ein supertolles Stammcafe) und so merkt man dann wo man evtl. reduzieren oder sparen kann.
LG Katrin
Re: Haushaltsbuchfrage!
Re: Haushaltsbuchfrage!
da ich, was Bürokram angeht, ziemlich faul bin kam für mich ein Haushaltsbuch nicht in Frage.Ich habe es nur einen Monat geführt um einen Überblick zu bekommen.Das Sparen habe ich so gelernt: Alle festen Kosten werden vom Konto abgebucht.Ich habe ausgerechnet was ich höchstens im Monat abheben darf damit es noch gedeckt ist.Das Geld habe Ich dann zu Hause in kleine Teedosen verteilt und beschriftet.
Eine für Auto, eine für Lebensmittel, eine für Vergnügen.Wenn die Lebensmitteldose leer wurde musste ich halt aufs Autofahren oder Kino verzichten und "umpacken".Meistens war es aber Ende des Monats so, das ich etwas übrig war das ich in die Vergnügendose umpacken konnte.So hatte ich mein Erfolgserlebnis und einen Anreiz im nächsten Monat noch besser zu wirtschaften.LG Ute
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