Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
Denn mit ihrer Reflux-Geschichte sind wir derzeit am Abklären, wie es zukünftig weitergehen soll. Sie bekommt ja nun seit Anfang November Medikamente (sehr hohe Dosis), und damit gehts ihr sehr viel besser. Das Problem ist nur, daß die Medikamente sehr heftig sind (und eigentlich für Erwachsene gedacht sind) und es hier auch keine Langzeiterfahrung gibt. Sprich, man weiß nicht, wie Leber und Niere das Ganze auf Dauer verkraften würden ... Unser KiA sagt, der kindliche Körper sei sehr "langmütig" (wie beruhigend :o//) und könne einiges wegstecken, meistens sogar besser als der Körper eines Erwachsenen.
Aber ohne diese Medikamente ist der Reflux wieder ganz schlimm -- sie würde sich dann weiterhin (wie die ganzen Monate vorher ohne die Medikamente) die Speiseröhre verätzen, hätte wieder Schmerzen ohne Ende, würde wieder kaum was essen etc. Und sie ist eh recht klein und leicht für ihr Alter (75 cm groß, 9.250 Gramm "schwer") ...
Und über die Spätfolgen von einem unbehandeltem Reflux darf ich gar nicht laut nachdenken ... da ist bis zum Speiseröhren- oder Kehlkopfkrebs alles drin :o((
Eine weitere Möglichkeit ist, Natalie operieren zu lassen. Die Informationen dazu sind recht widersprüchlich ... Einerseits ein laparoskopischer Eingriff (also "klein"), aber wohl recht kompliziert (mir wurde gesagt, es sei von der Kompliziertheit vergleichbar mit einer Herz-OP *schluck*) . Auf jeden Fall eine Vollnarkose.
Und es gibt wohl auch immer wieder Fälle, wo "gepfuscht" wird und es dann hinterher schlimmer ist und das Kind mehr Probleme hat als vorher.
Am 16.12. waren wir mit Natalie in der Uniklink in Frankfurt und es wurden einige Untersuchungen gemacht. Leider jedoch hat Natalie sich so verkrampft, daß nicht "richtig" untersucht werden konnte bzw. nicht das sichtbar gemacht werden konnte, was wichtig gewesen wäre. :o((
Die Röntgenbilder waren dementsprechend wenig aussagefähig und die (Röntgen-)Ärztin sagte, anhand dieser Bilder würde sie jetzt nicht zur OP raten. Als wir dann aber ein bißchen erzählten, sagte sie, das höre sich schon ganz anders an und da würde sie dann eigentlich "fast doch" zur OP raten. Ja, was denn nun ??
Sie sagte, sie könne nur das beurteilen, was sie auf den Bildern sehen könnte ... und das sei eben (weil Natalie nicht mitgespielt hat) nur allzuviel.
Sie riet uns aber auch, mit einem der Klinikärzte nochmal einen Termin zu machen und deren Meinung einzuholen.
Auf dem Rückweg von dieser Untersuchung (ich hatte den Kopf voll mit tausend Gedanken und Sorgen ...) bin ich dann auch noch geblitzt worden --- in der Stadt (Tempo 50) mit einer Geschwindigkeit (abzüglich Toleranz) von 75 km/h. Das könnte mich also auch noch meinen Führerschein kosten -- oder ??? Kennt sich damit jemand aus ?
Nach dieser Untersuchung am 16. bin ich dann am 21.12. nochmal zu unserem KiA, um seine Meinung zu der ganzen Reflux-Geschichte zu hören. Aber leider ist auch der gespaltener Meinung ...
Er sagt aber, daß er es ablehnt, das Kind über einen längeren Zeitraum bzw. ggf. lebenslang mit Medikamenten zu behandeln. Obwohl wir ab Mittwoch versuchen wollen, Natalies Medikament auf die Hälfte runterzudosieren. Aber auch das kann/darf/sollte sie nicht ewig bekommen ... wenn sie mit der Hälfte der Dosis überhaupt hinkommt.
Unser KiA hat uns nun auch dazu geraten, nochmal mit dem Professor der Uniklinik zu sprechen (das ist derjenige, der im Falle eines Falles Natalie auch operieren würde), einfach auch um SEINE Meinung dazu nochmal zu hören.
Dieser Termin wird dann am 19.01. stattfinden .... Früher war nichts mehr zu kriegen ...
Ich kann Euch sagen, ich hab seit Wochen nachts nicht mehr richtig geschlafen. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf ... Denn alle Varianten haben natürlich ihre Nachteile. Mit Medikamenten gehts ihr gut, aber die sind heftig und auf Dauer nicht zu vertreten. Ohne Medikamente geht es ihr wieder schlecht und die Langzeitfolgen (bis hin zum Krebs) nicht absehbar. Und eine OP --- ja, auch das wäre nicht ganz ungefährlich und auch hier weiß man eben nicht, wie es hinterher wäre.
Also quasi die Wahl zwischen Pest und Cholera :o(((
Inzwischen tendiere ich aber eigentlich zur OP. Denn hier haben wir zumindest die Chance, daß es dann danach vielleicht hoffentlich mal gut ist ... Und Natalie dann eben ohne Medikamente und andere Einschränkungen leben kann.
Denn derzeit richtet sich quasi alles nach ihrer Krankheit. Essen darf sie kaum was (nur "Schonkost", also kurzgefaßt all das, was ihr Euren Kindern bei Magen-Darm-Geschichten gebt: Brot/Brötchen trocken, Nudeln, Kartoffeln, Karotten, etc. Keine Milchprodukte -- das Milchfläschchen morgens mit Anti-Reflux-Nahrung bildet eine Ausnahme --, kein Fett, kein Obst (!) -- bis auf Birne und Banane, keine Tomate, keine Paprika.) Natürlich "giert" Natalie aber nach allem, was wir essen (klar, die Maus ist 1 Jahr alt !) und es tut mir jetzt oft schon soooooooooo leid, daß sie auf so vieles verzichten muß. Und wenn wir sie nicht operieren lassen, würde dieser Verzicht ja andauern -- ggf. lebenslang. D.h. sie würde nie kennenlernen, daß Weihnachten nach Mandarine schmeckt, könnte nie herzhaft in einen Sommerapfel beißen, abgesehen davon, daß ein Kind ja auch mal (!) ein Stück Schokolade essen möchte, mal bei den Eltern ein Stück Pizza probieren mag oder einfach irgendwann als "normales" Familienmitglied vom Tisch mitessen möchte.
Und auch sonst müssen wir immer bestimmte "Regeln" einhalten -- z.B. muß zwischen Essen und Schlafen wenigstens 1/2 Stunde liegen, lieber eigentlich 1 Stunde.
Auch das ist auf Dauer seeeeeeeeeeeehr nervig, denn manchmal (oft) paßt es eigentlich ganz anders *seufz*
Also, wenn der Professor der Uniklinik im Januar uns nicht völlig von dieser OP abrät, tendiere ich doch sehr dazu. Einfach auch, um Natalie irgendwann ein ganz normales Leben zu ermöglichen.
Tja, es ist in den letzten Wochen eben wieder viel passiert und ich konnte ja zwischendurch nicht schreiben, weil mein Mann ja den PC lahmgelegt hatte ...
Trotzdem ist nun mein Bericht viel länger geworden, als ich eigentlich wollte.
Ich hoffe nur, daß ich niemanden gelangweilt habe. Wer bis hierher durchgehalten hat: Danke fürs Zulesen !
Liebe Grüße
Moon (die eigentlich gehofft hatte, daß 2006 besser wird als dieses besch*** Jahr)
Lass es besser operieren!
langfristig ist das eigentlich der einzige Rat, den dir jeder KiA geben sollte! So schlimm, wie Natalie den Reflux hat, dass sie schon die Speiseröhre vom ständigen Erbrechen verätzt hat, das kann man doch nicht unbehandelt lassen! Und natürlich stimmt es, dass sie nicht auf Dauer die Medikamente dagegen nehmen kann. Allerdings würde ich das bis zu dem Termin mit dem Prof durchziehen und wenn sie bei verringerter Medi-Dosis gleich wieder spuckt, dann setz die Dosis wieder hoch. Ich bin ja nun schon viele Jahre raus aus dem Klinik-Alltag, aber ich weiß, dass wir zu meiner Ausbildungszeit einige Babys hatten, denen der Reflux operiert worden war und denen es danach deutlich besser ging! Zu Größe & Gewicht kann ich dich übrigens beruhigen: Julie ist kerngesund und wiegt trotzdem nur 7,5 kg bei 77cm Größe...Ich wünsch dir viel Kraft und vor allem, dass die fiese Mandelentzündung auch schnell wieder abklingt. Ihr habt aber auch wirklich immer Pech :-( Fühl dich mal feste geknudelt! LG, Nicole
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
Mitd er Entscheidung für die Operation kann ich Dir leider auch nicht helfen. Bei welchem Dr. wart ihr in der Uni und zu welchem Prof. geht ihr. Wir waren mi Lara bei dem Prof Dr. Ziehlen und der war sehr gut.
Mit dem Gewicht kann ich Dich ebenfalls beruhigen
Laura ist 75 cm und wiegt 7330 gramm und Hendrik wiegt mit 75 cm 1930 gramm.
Und sie waren keine Frühchen, sondern übertragen.
Viele Grüße Sandra
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
von uns auch alles Liebe und dass ihr die richtige Entscheidung treffen werdet.
Leider kenne ich mich den Reflux-Geschichten gar nicht aus und könnte auch nicht aus der Verwandt-/Bekanntschaft berichten.
Was den Geschwindigkeitsverstoß angeht, dürften das wohl 50 Euro und 1 Pünktchen in Flensburg sein (also kein Fahrverbot).
Viele liebe Grüße,
Manuela
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
ich habe mich selbst nur ein bißchen mit reflux beschäftigt, weil auf der langen suche nach dem grund für annas dauerhusten auch das abgeklärt wurde, aber ich kann mir vorstellen, wie ätzend und belastend das für die ganze familie ist!
wie geht natalie denn damit um, dass sie z.b. nicht vom tisch mitesses darf?
nach deinen erläuterungen würde ich selbst mich auch mit dem thema OP auseinandersetzen!
mal gucken, was der professor meint, oder?
ich glaube aber, dass du dir gewichtstechnisch keine sorgen machen mußt!
75 cm und über 9 kg ist doch gut, finde ich!
alles liebe, viel kraft und eine gute entscheidung!
Claudia
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
ich würde sie operieren lassen. Natürlich ist das, je nach Grad des Refluxes keine 08/15 OP. Nur ist es wohl das Einzige, was langfristig Erleichterung verschafft. Denn bei den Medikamenten, Du kennst die Risiken selber, inkl. dass auch das später evtl nicht mehr hilft.
Ich denke aber, dass der Prof Euch eingehend beraten wird und Ihr dann sicherlich leichter werdet entscheiden können.
Zu Größe und Gewicht mach Dir keine Sorgen, das muß nicht zwangsweise mit dem Reflux zusammenhängen, meine Tochter ist 81 cm und wiegt gerade mal 8,5 kg.
LG Susanne
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
Köpfchen hoch und lasst Euch mal drücken von uns. Ich denke ich würde Aurora auch operieren lassen, auf lange Sicht gesehen, ist es doch das beste, denke ich
Und Größe und Gewicht liegen doch völlig im grünen Bereich, Aurora ist grad mal 73cm groß und 9250gr. schwer, also noch mal ein Stückchen kleiner wie deine.
Lass Dich nicht entmutigen! Ihr schafft das schon!
Liebe Grüße und gute Besserung Stefi
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
ich schreib dir evtl.noch dazu eine pm.
Ich finde man hat dir zuviel Angst gemacht.
Und setzt den Bericht doch mal ins Forum Chronisch kranke Kinder.
Und nochwas :-)
Es gibt eine Eltern-Gruppe - eigentlich für Kinder mir Speiseröhrenfehlbildungen wie Tamara - aber da diese ja auch oft unter Reflux leiden, können die dir sicherlich auch Auskunft geben. Schau mal unter keks.org oder unter kinder-mit-reflux.de
Und noch eine kurze Meinung:
1. natürlich nicht lebenslang Medikamente - aber ein Reflux verwächst sich wirklich relativ oft - gib ihr die Chance dazu.
2. Was Röntgenärzte in dieser Beziehung dazu meinen, ist uninteressant - nur die Meinung eines erfahrenen Chirurgen zählt hier - ich weiß du hast es gehört, es war eine Ärztin und es nagt an dir, aber es ist nicht ihr Fachgebiet. (eigene Erfahrung aus genau dieser Kategorie hab)
3. Das mit dem Essen - musst du sooooooo eng auch nicht sehen, probier vorsichtig aus - du merkst doch sicherlich was ihr bekommt und was nicht, denn das ist bei jedem Kind anders. Wie schon gesagt - bei uns gab es keinerlei Nahrungsemmpfehlung - allerdings ist Tamaras Reflux auch nicht hochgradig gewesen.
achso - OP: es hat nichts mit Pfusch zu tun, es kann dir kein Operateur wirklich garantieren, dass nach einer OP der Reflux auch weg ist - wenn du pech hast, hatte Natalie eine OP und trotzdem noch einen Reflux.
Liebe Grüße
Sandra
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
lass dich nochmal ganz doll drücken *umarm*.
Ich würde auch die OP machen lassen. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, Natalie endgültig von ihrem Reflux zu erlösen. Medikamente auf Dauer sind echt nicht die beste Lösung und mit der OP macht ihr bestimmt nichts verkehrt.
LG Susanne & Melvin
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
ich bin die Mama von Gloria und ich würde dir Raten mal auf Homöopathi umzusteigen,such dir einen KLASSISCHEN Homöopathen das ist ganz wichtig das er klassisch arbeitet!
Ich bin mir sicher wenn du die Probleme von deiner kleinen erzählst,das er dir helfen kann...du hast ja jetz nichts zu verlieren die OP ist ja nicht schon morgen...ich weiss aus eigener Erfahrung das homöopathisch einiges gemacht werden kann!
Und dann deine kleine weder medikamente nehmen muss oder operiert werden muss sondern rein homöopathisch zur heilung gebracht wird!
So Teuer sind die Heilpraktiker auch nicht gerade bei kindern...hör dich mal in deiner gegend bisschen um wo es eine/n guten heilpraktiker gibt!
Und wegen dem Essen...wenn nathali irgendetwas bestimmtes gern essen will dann seh ich das so wie quaks lass sie versuchen...kinder haben noch ein inneres gefühl was ihnen gut tut und was nicht!
Und vor allem denk positiv und denk nicht an irgendwelche sachen wo sein könnten!Positiv Denken ist auch sehr wichtig weil das auf dein kind übergeht wenn du dich schlecht fühlst fühlt sie sich auch schlecht!
Behandle Nathalie ab jetz als normales,nicht krankes Kind ich bin mir sicher dann fühlt sie sich schon von hausaus besser als wie wenn sie sich immer in der kranken ecke fühlt!Denn Krankheiten haben immer sehr viel mit der Seele zu tun,wenn die Seele nicht in ordnung ist erkrankt der Körper!Also das heisst jetz nicht das du dein baby schlecht behandelst sondern bring etwas ausgeglichenheit,glücklich sein,ins leben...denk nicht an krankheiten sondern an Gesundheit und an positiven Sachen und dann überträgt sich das auch aufs kind!
Ich würde mich freuen wenn du auf diesen WEg eine besserung finden würdest für deine kleine!!
Liebe Grüsse und alles gute von Petra
Eingeschlichen....
wir haben eine Hemifundablikatio bei unserer Tochter Annalena machen lassen. D.h. mit Bauchschnitt den Magen einmal um die eigene Achse wickeln lassen.
Sie hatte die Operation vor 1 1/2 Jahren und die Lebensqualität ist um 200 % besser als vorher.
Wir haben Sie vorher mit Antra Mups behandelt auch in höchster Dosierung und kennen glaube ich alles was mit REFLUX zu tun hat.
Wenn Du weitere Konkrete Fragen hast kannst Du Dich gerne bei mir melden....
Grüße Gina
Re: Große Sorge um Natalie (vorsicht LANG !)
Also hör Dir an was der Professor sagt und wenn er keine allzu grossen Einwände hat und Ihr damit leben könnt,lasst sie operieren....Ich würde es jedenfalls machen.
Kenne ja nur das Sodbrennen aus der SS,aba wenn ich das IMMER hätte,ich glaub ich wär schon vom Balkon gehüpft.....Es is so schlimm und tut so weh wenn ständig was hochkommt....
Und Antra,naja,ich kenne Menschen die das immer nehmen müssen und denen gehts zwar mit reflux gut,aba die Nebenwirkungen....Nee,lieber operieren,ehrlich
LG und dicken Drücker
Tanja
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