Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Mich würde mal interessieren wie ihr das so handhabt oder was ihr vor habt.Gehen eure schon in Krippen oder zu Tagesmüttern oder werden sie erst mit 3 Jahren in den normalen Kiga gehen? Also Michl wird mit 3 Jahren in den Kiga gehen wie seine Schwester auch. Ich finde wichtig das die Kinder dort schon lehrnen soziale Kontakte aufzunehmen und zu pflegen und vorallem ganz wichtig anderen gegen über zu behaupten und Konflikte selbständig zu lösen( Mama ist ja nicht immer da!) Sicher finhd ich manche Dinge auch nicht so toll, z.B. wenn ich meine Grosse mit ner Rotznase vom Kiga abhole und sie draussen im Hof rum turnt und die Hose in den Knien und das Unterhemd am Kinn hängt;-)"Das schult die Eigenverantwotung" HÄ?
Naja so viel erstmal von mir und meiner sicht der Dinge, freu mich schon auf eure Antworten.
LG Nadine
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
ich sehe es ähnlich wie du. Marie geht bereits seit Januar 2x die Woche in eine Kinderkrippe. Ich finde es einfach wichtig, die Möglichkeit für mein Kind, soziale Kontakte zu haben. Marie hat (noch) kein Geschwister und die 1-2 die Woche Krabbelgruppe und Co. finde ich zu wenig. Ich merke auch, daß es ihr guttut mit anderen Kindern und sie ist auch geren zusammen mit anderen (vor allen älteren Kindern) und sieht zu diesen "Großen" auf. Sie ist eh recht selbstständig und spielt zu Hause viel alleine, aber auch gerade deswegen soll sie mal Spielgefährten haben und ich gehöre (leider) nicht zu den Mamis die stundenlang Bauklötze bauen etc. In der Krippe lernt sie ganz neue Spielmöglichkeiten, das gemeinsame Essen, schlafen gehen etc. Nachteil im moment ist, daß sie ständig krank ist, aber das ist nun mal so, das Immunsystem muss ja erst aufgebaut werden. Sicher ist man auch ängstlich, vor allem was die Frage betrifft, wird mein Kind gut behandelt... aber ich denke man muss sich eh selbst ein Bild von seinem Kiga/Kita machen und sein Kind beobachten. Die Vorstellung, daß mein Kind in die Schule kommt, ohne vorher "gelernt" zu haben sich sozial zu integrieren, und auch was Krankheiten betrifft, etwas immuner zu sein, finde ich auch nicht berauschend. Ich habe allerdings auch keine negativen Erinnerungen an den KIGA in meiner Zeit (wenn man denn von Erinnerungen sprechen kann). Ich sehe nur jetzt schon, das es meinem kind sehr gut tut, auch wenns nun seeeeeeeeeehr stressig ist, durch die ständigen Krankheiten und ein "selbständiges" Kind, was gerne alles untersucht ist zu Hause auch nicht wenig anstrengend... Und ich bin froh, daß in der Krippe einfach auch Dinge gespielt werden die ich nicht so gerne machen oder die allein keinen Spaß machen. Z.B. wird sehr viel gesungen und getanzt, Marie macht das sehr gerne - ich weniger. Dort wird gemalt (da bin ich auch gerade froh, daß sie das dort "lernt") und viel rausgegangen ... hier zu Hause spielen wir mit anderen Sachen, so hat sie etwas Abwechlung in ihrem Leben. Ich hatte immer das Gefühl es wäre ihr manchmal langweilig und wie gesagt ich gehöre nicht zu den Mamis, die den ganzen Tag mit ihrem Kind spielen können (da ich von zu Hause auch eigentlich 4-6 Stunden am Tag arbeiten muss) und wollen (ich habe da einfach nicht genug Gedult) (hoffe werde nun nicht als Rabenmutter gesteinigt)
LG Dani
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Wird ihr schon nicht schaden.
LG Nadine
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
ich sehe das auch nicht ein den ganzen Tag Jaime oder Aurora zu bespielen, bin doch nicht der Animateur und ich habe da auch keine Lust zu. Ausserdem denke ich das Kinder lernen müßen, auch mal ein "Nein ich kann jetzt nicht" akzaptieren lernen müßen.
Liebe Grüße Stefi
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
LG Dani
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Liva geht jetzt schon 10 Stunden die Woche zu einer Tagesmutter. Ich werde demnächst nämlich freiberuflich arbeiten und hoffe, dass ich das in Zukunft auch ausbauen kann. Und ich werde ab morgen mal wegen einem Kindergartenplatz rumtelefonieren, damit wir noch einen guten Platz abbekommen. Ich kann mir nämlich einfach nicht vorstellen, bis zu Livas Einschulung zu Hause zu bleiben. Und ich möchte auch für Liva, dass sie lernt, mit anderen Kindern umzugehen, mit Streit umzugehen und Freundschaften zu schließen. Klar könnten die Bedingungen in den Kindergärten und erst recht in der Schule deutlich besser sein, was z.B. die Gruppengröße angeht, aber vielleicht passiert da in den nächsten Jahren ja noch ein Umdenken.
Soweit mein Statement pro Kindergarten.
LG Katrin
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Vorher geht sie weder in die Krippe, noch zur Tagesmutter.
Ich gehe mit ihr zusammen 1x die Woche zum Babyschwimmen und 1x die Woche zur Spielgruppe. Außerdem habe ich einige Freundinnen mit kl. Kindern und wir treffen uns des öfteren. Für ihr jetziges Alter hat sie damit genug soziale Kontakte.
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Mal abgesehen davon, dass das hier im Osten so üblich ist und vom Arbeitgeber auch vorausgesetzt wird, schnell ins Berufsleben zurückzukehren, denke ich nicht, dass das den Kindern schadet.
Hannes spielt sehr schön mit den Kindern und hat durch die Gruppendynamic auch schon viel gelernt. Sei es auf Töpfchen gehen, ordentlich essen und trinken. Die Gemeinschaft hilft den Kleinen ganz gut, sie lernen, nicht immer im Mittelpunkt zu stehen oder auch zu teilen. Aber das muss jeder selber wissen. ich würde es immer wieder so machen!
LG Andrea mit Hannes
"Im Osten so üblich..." ist das glaube ich
In Kleinstädten soll es ja noch genügend Krippenplätze geben (bei einer Freundin von mir sind sie froh über jedes Kind, was in die Krippe kommt), aber hier ist das auf keinen Fall noch so.
Wollte ich nur mal klarstellen.
LG MamavonTim
Re: "Im Osten so üblich..." ist das glaube ich
Liebe Grüße Stefi
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
meine Große - Lisa wird im April 4 - geht seit August in den KiGa - sie ist begeistert und hat seitdem unheimlich viel dazugelernt. Natürlich auch schlimme Worte und einige Unarten, aber das Positive überwiegt natürlich!!!!
Für mich käme gar nichts anderes in Frage - Anna wird natürlich auch in den KiGa gehen.
Vielleicht haben wir auch Glück mit unserem KiGa. Es ist ein Kath. Kindergarten, der insgesamt nur ca. 60 Kinder hat - es kennen sich also wirklich fast alle. Die Erzieherinnen sind alle recht jung und ein super gutes Team. Die Eltern werden sehr gut mit eingebunden und ich bekomme immer eine Rückmeldung.
Und ganz ehrlich - ab einem gewissen Alter kann ich meinen Kindern auch nicht annähernd das bieten, was der Kindergarten bietet. Ich bin auch echt froh, wenn Lisa morgens im KiGa ist.
Klar, das mit der Rotznase und den ganzen angeschleppten Krankheiten finde ich auch nicht toll, gehört aber zur Entwicklung dazu - und besser im KiGa als in der Schule. Anna kriegt das somit jetzt schon mit und hat es vielleicht im KiGa dann mal leichter mit den Krankheiten!
Sehe das also wirklich so wie Du - Kindergarten ist meiner Meinung nach eine sinnvolle Institution - natürlich gibts da Unterschiede, man muß halt vorher selektieren bzw. rausfinden, was man für sein Kind will!
LG Anja
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Sie wird auf jeden Fall gehen auch wenn ich bis dahin nicht wieder arbeiten gehen sollte oder wie auch immer......
LG Tanja
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Melvin gebe ich erst mit 3,5 - 4 Jahren in den Kindergarten. Vorher auf keinen Fall. Wir gehen zur Spielgruppe und treffen uns regelmässit mit Freundinen und deren gleichaltrigen Kindern. Ausserdem ist meine Mama Tagesmutter und dort ist er dann auch ab und zu. Also an sozialen Kontakten mangelt es ihm nicht.
LG Susanne & Melvin
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Bei uns ist es so dass ich mit meinem Mann die Elternzeit teile. Ab Mai geh ich wieder arbeiten und mein Mann bleibt beim Till. Nach drei Jahren ist ja die Elternzeit zu Ende, da kommt Till dann in den Kiga (evtl. schon ab September, mal sehn) in den mein Mann und seine Geschwister und die Nichten und der Neffe schon gegangen sind. Jetzt gehn wir 2x die Woche in MuKi-Gruppen. Einmal sogar in den Räumen vom Kiga wo er mal hin kommt. Und sonst sind wir oft bei der Schwägerin und ihren 3 Kindern und wir treffen uns mit Bekannten/Freunden mit ihren Kindern. Da Till ja (noch) keine Geschwister hat ist uns wichtig dass er mit anderen Kindern zusammenkommt, auch wegen dem training des Immunsystem. Das finde ich zusätzlich noch wichtig da die ersten Schuljahre bestimmt nicht die geeignete Zeit ist um ständig krank zu sein.
LG Alex
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Annika kommt nächsten Monat in die Kita, weil auch mein Mann bald wieder arbeiten gehen wird. Ich stimme deinen Argumenten bzgl. sozialen Kontakten und Konfliktfähigkeit zu. Außerdem brauchen wir eine verlässliche, bezahlbare und vertrauenswürdige Betreuungslösung, die wir in der Kita gefunden haben. Und ich finde, daß eine Kita den Kindern deutlich mehr an Anregung, Spielzeug, Erziehung, Förderung u.s.w. anbieten kann, als wir selbst zuhause das leisten können.
LG,
Lili
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
ich arbeite seit Tim vier Monate alt ist, stundenweise (erst nur 2-4 h pro Woche, seit letztem September 8 h pro Woche) - Tim wird in der Zeit von Papa, Oma, Freundin etc. betreut. Früher dachte ich immer, ich würde ihn in die Krippe geben, aber als er nun da war und ich mehr darüber nachdachte, bin ich nun froh, dass ich drei Jahre bei ihm zu Hause bleiben kann und alle seine Fortschritte miterleben darf. Ich werde immer stundenweise nebenbei arbeiten, gehe auch mal allein zum Sport - denn nur mit ihm allein zu Hause wäre mir auch nichts.
Soziale Kontakte hat er genug, manchmal hätte ich allerdings gern mehr Treffen mit anderen Kindern im gleichen Alter.
In den Kiga wird er auf jeden Fall gehen - ab Sep. 2007 (also mit 2 3/4).
LG MamavonTim
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
also jetz möchte ich auch noch auf dein posting antworten!
Also dämi wird eben nicht in den kindergarten gehen!Aus den gründen die ich genannt habe(das hat sich in den kigas auch nicht grossartig verändert)und es gibt auch nicht allzuviele kigas hier bei uns...möchte auch nicht mehrere kilometer zu einem anderen hinfahren!
Zu den Krankheiten find ich das so,das man einem kleinen kind mit vielen bakterien,viren noch nicht konfrontieren muss!
Es heisst ja nicht das wenn sie die krankheiten im kindergartenalter nicht bekommen haben das sie die zwangsweise dann in der schule bekommen!
Also mal am beispiel von mir:ich war max.6monate im kindergarten(meine schwester gar nicht)und wir waren in der ganzen schulzeit fast nie krank!Ich hatte z.b.kinderkrankheiten bevor ich in den kindergarten ging,einfach von draussen(wir wohnen in einer siedlung wo es sehr viele kinder gibt und wir draussen gespielt haben)
Auch waren wir in der schule nicht verhaltensauffällig zwecks wenig sozialen kontakten im kigaalter noch hatten wir keine freunde...also wir waren ganz normal auch gute schüler ohne probleme,gute noten!
Also meine jüngste schwester ging 3Jahre im kindergarten(weil meine mutter arbeiten musste+mein vater weg war)und sie hatte probleme in der schule,war aggresiv!Konnte sich nicht konzentrieren inder schule,für ihr zählten mehr die freunde als wie lernen...hatte einen haufen schimpfwörter auf lager...bis zu dem kigaalter war sie der engel überhaupt und ab dann war sie der teufel ;-)
meine mutter hat es sehr berreut das sie so lange hingegangen ist!
Muss aber ja eben nicht für alle gelten...es gibt sicherlich super kindergärten wo man den frauen/männern vertrauen kann!
Aber hier bei uns gibt es so was nicht wirklich!Die wollen geld kassieren aber nichts dafür tun!Dafür ist mir damian schon zu schade...wir spielen viel mit ihm,malen,singen,tanzen,eben alles was man so machen kann!
Er hat auch soziale kontakte,denn er spielt 3mal die woche mit seinem cousar+jetz wos sommer wird,findet er bestimmt noch weitere freunde draussen bei uns in der siedlung!
Für mich ist diese lösung am besten und das kann mir kein kindergarten bieten!
Liebe Grüsse Gloria,die jetz den beitrag bei exklusiv gucken wird und damian der schon schläft :-)
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Liebe Grüße Stefi
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
sohn ist im kiga seit er 1,5 ist. und tochter wird wohl ab nächsten februar gehen, da ist sie dann also 2.
unser kiga ist sehr schön, ich mag die erzieherinnen. lol, tochter will beim hinbringen immer gleich da bleiben, ihr ist wohl daheim schon zu langweilig.
unser kiga ist von 8-12 und sohn geht seit einem monat auch nachmittags von 14-17 aber da nur wenn er mag.... mag aber immer!
klar gibts schlechte kigas, aber es gibt auch viele gute und es bringt nichts panik vor anderen menschen und institutionen zu haben, mit vertrauen kommt frau weiter, finde ich.
lg bila
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
ich finde den Kindergarten wichtig. Natürlich ist das kein MUSS und ein Kind, welches nie im Kindergarten ist, ist nicht zwangsläufig hinter Gleichaltrigen zurück usw, das ist halt dann immer die Frage, inwieweit Fordern und Fördern daheim möglich ist oder in Form von Freizeitaktivitäten - was mir persönlich jedoch viel zu stressig wäre, div Termine zu unterschiedlichen Zeiten wahrzunehmen, gerade wenn noch Geschwisterkinder da sind und es so ist wie bei mir, wo diese Aktivitäten viel mehr kosten würden wie es der KiGa tut oder nur schwer per pedes und Öffis zu erreichen...
Ich denke nur, in Vorbereitung auf die Schule empfiehlt sich mindestens ein Kindergartenjahr. Damit sich das Kind an einen bestimmten Tagesablauf gewöhnt, an feste Zeiten, die es eben außerhalb verbringt, Kontakte zu Gleichaltrigen findet und auch den div "Förderveranstaltungen" der größeren Kinder beizuwohnen. Das ist sicherlich in den einzelnen Kindergärten unterschiedlich, ich sehe es aber jetzt, dass es einfach lohnenswert ist. Spielerisch wird Lernen in der Gruppe geübt, die Kinder sind stolz auf die Dnige, die sie gelernt haben, lernen, sich zu konzentrieren, Dinge nicht nur anzufangen, sondern auch zu beenden und auch Dinge auszuführen, die sie vielleicht nicht so mögen. Das finde ich, ist daheim schwerlich möglich und führt oftmals zu unnötigen Konflikten zwischen Kind und Eltern. Eine außenstehende Person kann vieles einfach besser rüberbringen, Ratschläge und Aufforderungen werden von den Erzieherinnen besser angenommen, wie es zuhause der Fall ist. Sicher nicht immer, nein, aber ich empfinde es so.
Sicherlich läßt sich streiten, welches Alter für den Kindergarteneintritt optimal ist, aus meiner Sichtweise gibt es nicht *das* Alter, vieles orientiert sich ja nunmal an beruflicher Tätigkeit, auch ob und wann ein Platz frei wird usw.
Ich möchte auf den Kindergarten nicht verzichten. Es gibt ganz bestimmt ne Liste mit neg. Punkten, ganz klar. Ob es das vermehrte Petzen ist, Schimpfwörter, abartige Verhaltensweisen, die sich Kind abguckt und daheim zum Besten gibt oder oder oder...Aber genau das kann eben auch helfen, solche Dinge JETZT zu klären und in die Erziehung mit einfließen zu lassen - ich mag nicht daran denken, wenn das zu Schulzeiten alles geballt käme, weil Kind vorher damit noch keine Erfahrungen machen konnte! Auch, mit Kindern unterschiedlichen Alters in Kontakt zu kommen, viele der Krabbelgruppen, Schwimmgruppen usw sind oft von eher gleichaltrigen Kindern besucht, ich find es toll, dass die Kinder im KiGa lernen, sich auf jüngere Kinder einzustellen, sich älteren auch mal unterzuordnen usw.
Positiv ist für mich einfach, dass Kind lernt, es gibt feste Zeiten, es hat etwas für SICH, lernt gute und wichtige Regeln, läßt sich für Dinge begeistern , bei denen es bei mir abblocken würde, kann sich besser austoben und ist stolz auf erworbenes Wissen. Und eben auch Dinge, wie andere Nationalitäten kennenzulernen, Dinge über andere Länder zu erfahren...das ist etwas, was ich in dieser Form nicht halb so gut vermitteln könnte, wie die Erzieherinnen es tun! Oder auch Ausflüge in der Gruppe, Projektwochen...sind eben "intensive" Erfahrungen...und macht Kind Spaß!
Für mich ist der KiGa natürlich auch schön, man gewöhnt sich doch schnell an Freiräume grins.
LG Susanne
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Zoé ist seit Januar 3 Tage die Woche bei einer TaMu, die selbst eine 3 Monate ältere Tochter hat.
Mir war wichtig, daß bei der Tamu ein weiteres Kleinkind ist und ich finde es ideal so. Seitdem lernt Zoé viel schneller, da sie sich viel abschaut. Außerdem versteht sie sich mit Sarah prima.
Außerdem gehen wir noch zu einem Spielkreis und zum Kleinkinderschwimmen.
Ich finde es prinzipiell sehr wichtig, daß die Kleinen auch vor dem Kiga schon soziale Kontakte knüpfen.
Eine Kita war bei uns wegen der Öffnungszeiten nicht möglich, die schließen schon um 16.15 Uhr!
Wenn wir umziehen (falls es jemals dazu kommt!!) werde ich versuchen, daß Zoé in die Kita und später natürlich in den Kiga geht.
LG
Jutta
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Melvin ist erst mit fast 4 in die Kiga gekommen, was auch gut so war, weil er immer sehr an mir hing. Aber dann war der Zeitpunkt gut gewählt und er ließ sich ohne Probleme abgeben. Ob ich Merle früher schicke oder nicht, warte ich erst mal ab wie sie sich entwickelt.
LG Kerstin
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
LG Andrea
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Ich finde den KiGa wichtig und richtig. Ich bin leider auch nicht der Gedultsmensch in Sachen beibringen (oh Graus, wenn erst die Schule kommt) und ich bin froh, das Jan viele Dinge im Kindergarten lernt, dort Freunde hat und Sozialverhalten "lernt".
Blöde Sachen können immer und überall passieren und spätestens in der Schule muss man die Kinder abgeben. Ich denke aber, dass sie es dort sehr viel leichter haben, wenn sie den Umgang mit Erzieherinnen und Gleichaltrigen schon im Kindergarten gelernt und gewohnt sind.
Jan geht seit er zwei ist in den KiGa. Zur Zeit von ca, 8:30-13 Uhr incl. Essen, bevor Tamara kam war es Ganztags.
Tamara werde ich wegen ihrer vielen Infekte wohl frühestens mit drei in den Kindergarten geben. Da ich aber schon früher wieder arbeiten muss / möchte, wird dann entweder meine Freundin oder eine Tagesmutter mit nur 2-3 Kindern für die Betreuung sorgen.
Arbeiten möchte ich ca. 20 Std, wenn Tammy sich relativ infektfrei hält (was ja irgendwann mal so sein sollte) dann maximal 30 Std.
LG Sandra
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
bisher geht Jakob in keine Kinderkrippe, da ich nur zwei Tage pro Woche arbeite und der Kleine dann bei Oma oder bei Papa im "home office" betreut wird.
Wenn er zwei ist, gibt es hier im Ort die Möglichkeit, die Kinder drei Vormittage pro Woche in eine Art Vorkindergarten zu geben - das werden wir, wenn ein Platz frei ist, auf jeden Fall tun.
Und natürlich kommt unser Jakob mit drei Jahren in den Kindergarten. Ich finde es sehr wichtig, denn nirgends sonst kann er so gut den Umgang mit anderen Kindern lernen. In allen Schwimm-, Krabbel-, Musik- oder sonstigen Gruppen ist ja meistens Mama dabei.
Sicher gibt es erhebliche Unterschiede zwieschen Kiga und Kiga, aber hier bei uns "auf dem Land" gehen ohnehin alle Kinder in denselben, weil einzigen Kindergrten. Das hat den Vorteil, dass die Kinder Freundschaften mit Kindern schließen, die in der Nähe wohnen, die vielleicht im selben Turnverein o.ä. sind.
LG von palinuro
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Also Aurora geht ja schon in den Kindergarten und ich finde es total super das wir den Platz schon bekommen haben. Ich merke das sie jetzt schon einige Dinge dem Jaime vorraus hat, die er in dem Alter nicht hatte. Sicher gibt es auch immer Dinge die ich nicht gut finde oder wo ich mich frage "Warum?", aber meist muss ich dann zu geben, wenn ich die Situation richtig betrachte das bestimmte Entscheidungen richtig waren, auch wenn man im ersten Moment den Kopf schüttelt. Aber z.B. ist bei Aurora in der Gruppe nur eine Erzieherin da, die anderen beiden sind krank. Sicher es kommt eine aus einer anderen Gruppe und die kennt die Kinder nicht so und dann ist es verständlich das sie vorsichtiger sind und manche Dinge nicht so laufen.
Jaime ist mit 3 in den Kindergarten gekommen und das war auch gut so, aber auch hier wäre mir lieber gewesen das er früher gegangen wäre.
Von Tagesmüttern halte ich persönlich nicht so viel, also nicht jetzt persönlich oder so, aber ich würde meine Kinder nie zu einer geben. Weiß gar nicht wieso, hab da so ein Bauchgefühl das sich total dagegen sträubt, aber gut das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Liebe Grüße Stefi
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
Lieben Gruß, Jessy mit Janis
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
ich habe bei beiden Kindern wieder früh angefangen zu arbeiten und beide gehen in die Kita.
Beide entwickeln sich gut, sind süß und schlau und ich bin pro Fremdbetreuung eingestellt. Auch wenn es durchaus Kritikpunkte gibt wie z.B. den von Dir angesprochenen.
Viele Grüße, Aleks mit Mia 2 3/4 und Tom 16 Monate
Re: Diskusion wg Kiga, bitte um rege Teilnahme!!!
meine Antwort nen bissel spät weil ich krank bin, aber ich möchte noch antworten*gg*
Also Mia geht seitdem sie 13 Monate ist in die Kita, mittlerweile geht sie supergerne hin und wenn ich sie abhole dann jammert sie auch mal weil sie lieber noch spielen möchte und ist auch ne ganze weile bockig mit mir!
Bei uns war es eine finanzielle Frage wann sie in die Kita geht. Und ich sage Dir als sie das erst mal dort abgegeben habe habe ich nur geheult es hat mir so wehgetan. Sie hat schön gespielt. Aber außerdem finde ich es total wichtig das auch die kleinen so früh wie möglich soziale Kontakte knüpfen. Und ich muß auch sagen das ich manchmal staune was sie schon alles kann wo ich zu Hause im Traum nicht daran gedacht hätte das schonmal zu machen da ich fand sie ist noch zu klein. In der Kita haben sie es dann gemacht. Naja ich dneke du weißt was ich sagen will. Also ich würde es beim nächsten wieder so machen. Unser nachteil für den Anfang war es einfach ne blöde jahreszeit sie war auch viel krank. Aber Fazit ist sie geht gerne und das beruhigt mich ungemein.
Viele Liebe Grüße Doreen
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