liebe michaela, ich wollte dir auch noch meine
anteilnahme zu kommen lassen....
es kann einer mutter nichts schlimmeres passieren,
als ein kind zu verlieren- allein der gedanke schmerzt
mich so sehr - dass ich nicht denken will, wie es dir
nun geht.....
ich habe eine freundin, der das selbe passiert ist- das
kind durfte 5mo alt werden- und es war furchtbar als es
ging.
es ist so schlimm fuer uns zu verstehen, dass leben
und tod so eng beeinander liegen und wir so wenig
gelernt haben mit diesen dingen umzugehen.
es ist furchtbar, dass es so kommen musste, aber
vielleicht hilft dir irgendein glaube, über diese tatsache
eines tages ein wenig darüber hinweg zukommen...
meiner freundin geht es heute wieder gut und sie hat
viel liebe und glück im leben wieder zurückbekommen-
das ist dir sicher keine trost in deiner situation, aber
vielleicht ein kleiner hoffnungsschimmer für die zukunft.
ich wünsche dir so sehr, liebe michaela, dass du viel
kraft und unterstützung von deinen liebsten, in der
nächsten zeiten bekommst und das du eines tages
wieder ein wenig hoffnungsfroher in die welt blicken
kannst. im gedanken sind jetzt viele menschen bei dir
und viell. können sie dir ein wenig kraft vermitteln, den
schlimmsten moment in deinen leben zu überleben...
liebe gruesse nana

es ist sooo schrecklich. ICh weiß gar nicht was ich sagen soll.
Tobias wird dir ganz viel Kraft geben! Wie geht er damit um? Begreift er es schon?
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und drücke dich ganz fest!
LG
Christina

Liebe Michaela,
ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen.
Ich wünsche Dir viel Kraft, um mit diesem Schicksalsschlag irgendwie fertig zu werden, daß Du trotzdem eines Tages wieder lachen und glücklich sein kannst, gute Freunde, die Dich so lange trauern lassen, wie Du es brauchst und die auch in den nächsten Jahren immer bereit sind Dir zuzuhören, wenn Du darüber reden möchtest.
Traurige Grüße
Claudia

Liebe Michaela,
mir fehlen die Worte für das Furchtbare Unbeschreibliche, das Euch passiert ist. Ich möchte Dir nur schreiben, daß ich ganz fest an dich, Deine Familie und Deinen kleinen Engel denke und für Euch bete. Voller Trauer schicke ich Dir mitfühlende Grüße
Christiane aus dem Januar-Februar 2003 Forum

Liebe Michaela
ich weiss nicht welche worte ich hier schreiben kann die dir und deinen liebsten etwas trost geben könnten.es ist so furchtbar traurig......es schmerzt so sehr...ach könnte ich nur etwas machen!
ich wünsche euch ganz viel kraft für euren kommenden weg!
in gedanken an euch und liebe tragende grüsse
eve

Hallo Michaela,
ich hab deinen Eintrag gelesen und musste dir einfach schreiben!
es tut mir unendlich leid, was euch passiert ist! Ich kenne diesen Schmerz. Auch ich musste meine Tochter gehen lassen, allerdings schon viel früher!
Es ist das schlimmste was einem passieren kann und fühle mit Euch.
Das Gefühl das alles nur ein Traum ist, war doch leider die Wirklichkeit!!! Es ist grausam!
Ich wünsche Euch alle Kraft der Erde, das ihr diese schwere Zeit durchsteht!
Wenn du willst kann ich dir Internetadressen geben wo wir trauern können und uns austauschen können.
Du kannst mich auch gerne anmailen [email protected]
Ich zünde eine Kerze an für deine kleine.

Traurige Grüße
Angie mit Marco an der Hand, 3 Sternchen und Jasmin * 28.09.04 + im Herzen

Liebe Michaela,
auch ich möchte Dir schreiben, wie unendlich leid mir das tut! Es ist wohl nicht zu ermessen, welchen Schmerz Du und Deine Familie jetzt durchmachen müsst. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für den schwierigen Weg, der jetzt vor Euch liegt und hoffe, dass Ihr Euch gegenseitig stützen könnt, ich bin ganz fassungslos und in Gedanken bei Euch, sei fest umarmt von Erja (aus einem Nachbarforum)

Liebe Michaela,
bin meist stille Mitleserin, aber nun muß ich schreiben:
Ich bin völlig erschüttert. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Trost. Es tut mir so leid.
Alles Liebe von mandelauge

Liebe Michaela,
so eine schlimme Nachricht macht natürlich in den Foren die Runde - und obwohl ich Dich überhaupt nicht kenne, möchte auch ich Dir sagen, wie sehr ich mit Dir fühle. Mein kleiner Bruder starb mit 3 Monaten den plötzlichen Kindstod, als ich 12 Jahre alt war. Noch heute wird mir ganz schlecht, wenn ich an den Tag denke (es ist beim Mittagschlaf im KiWa auf der Terrasse passiert...er kann gar nicht lange unbeaufsichtigt gelegen haben, und trotzdem...). Wenn ich die Sirene eines Notarztwagens höre, wird mir jedesmal eiskalt, die Minuten, die ich damals sehnsüchtig auf diese Sirene gewartet habe, sind die längsten meines Lebens gewesen. Noch immer ist mir unbegreiflich, wie meine Eltern das überstanden haben, ich kann mir nicht im Geringsten vorstellen, was in meiner Mutter vorgegangen sein muss, als sie ihn fand.
Aber sie haben es überstanden, meine Mutter sagt, es hat ihr unheimlich geholfen, dass es nicht ihr erstes und einziges Kind war, meine mittlere Schwester war damals 4 und war meinen Eltern ein großer Trost und vor allem auch eine Ablenkung, sie konnten sich nicht gehen lassen, wurden gebraucht. Dein kleiner Tobi Dir sicher ebenso helfen, in gewissem Maß darüber weg zu kommen (ich glaube, ganz kann eine Mutter das NIE aufarbeiten). Meine Eltern haben es auch gewagt, danach noch ein Kind zu bekommen, meine kleine Schwester wurde etwa 2 Jahre nach dem Tod meines Bruders geboren. Natürlich kann kein Kind ein anderes ersetzen, aber zur Heilung beitragen glaube ich schon.
Außer ein paar Risikofaktoren (die bei uns z.B. alle nicht zutrafen) ist ja bis heute nicht so sicher, warum das passiert und meine Mutter tröstet sich damit, dass man einfach nicht weiß, was ihm dadurch Schlimmeres erspart geblieben ist.
Ganz viel Kraft und Mut für die Zukunft
wünscht Dir von Herzen,
Marcia