wurde schon mal gefragt und da ich von natur aus faul bin, kopier ich dir einfach mal den entsprechenden link hier rein. die frau keil jahns hat sich da mal viel arbeit gemacht und die ganzen facts und infos mit entsprechenden weiterführenden links zu den quali-infos (welche echt klasse sind) aufgelistet. wenn du ich da durchgearbeitet hast, sollten alle deine fragen zufriedenstellend beantwortet sein. ;-)))
lg, anja.
http://kind.qualimedic.de/Q-6693931.html
http://kind.qualimedic.de/Q-6693937.html

hi...auch wenn fast alle die mittagsmahlzeit zuerst ersetzten werde ich zuerst die abendflasche ersetzten..denn da hat yorrick am wenigsten kohldampf und ich kann in ruhe ihn damit füttern...mittags hat er so nen kohldampf das er die flasche runterschlingt.....man sollte alles woche für woche hinzufügen....und ich würde abends erst ersetzten wenn du mittags komplett ersetzt hast...das mit dem tee versuchs doch einfach...achja mein standartspruch mitlerweile....verlass dich auf dein gefühl und hör auf dein kind dann kannste eigentlich nix falsch machen....;-)))....aber alles schön eins nach dem andren....lg sasi

Hallo Steffi,
hier der Plan, den mein Kinderarzt mir zum Thema Beikost gegeben hat:
Wenn Ihr Kind plötzlich im Alter von 4 bis 5 Monaten nicht mehr satt wird, werden wir oft gefragt, wie man am Besten weiterfüttert.
Hiermit möchten wir Ihnen ein paar praktische Tips zur Nahrungsumstellung auf feste Kost geben.
Grundsätzlich sollten Säuglinge möglichst spät von der Milch entwöhnt werden, um unnötige Belastungen zu vermeiden. Auch hat soch gezeigt, dass neben Bauhweh frühzeitige Allergien vermieden werden können, wenn die Beikost möglichst erst nach der 18. Woche begonnen wird. Gestillte Kinder kommen problemlos 6 Monate mit Muttermilch aus.
Solange ihr Kind vor der 20. Lebenswoche 4 Stunden nach der Mahlzeit satt ist und Gewicht zunimmt, besteht kein Grund zur Beifütterung.
Hier ein bewährter Umstellungsplan:
ab ca. 18. bis 20. Lebenswoche löffelweise Gemüse; am Besten mittags z.B. Karotten, Kartoffeln, natürlich sind aber auch andere Gemüsesorten gut verträglich. Dies kann man steigern bis zu einer sättigenden Mahlzeit (ca. 200 g).
ca. 2 Wochen später ist eine zusätzliche Obstmahlzeit angebracht. Hier bewährt sich Apfel,Banane; bei festem Stuhl wirkt Birne stuhlauflockernd.
Wiederum 2 Wochen später Getreide/Milchbreie z.B: abends, da Breie gut satt machen und für eine ruhige Nacht sorgen. (frisch geschrotete Breie haben mehr Vitamine und Mineralien als Fertigbreie;bitte vermeiden Sie Zuckerzusatz).
Mit diesem Plan können Sie innerhalb von 4-6 Wochen 3 feste Mahlzeiten erreichen und zwischendurch stillen oder doch die Milchflasche geben, bis ihr Kind vom Tisch mitessen will.
Grundsätzlich gild das naturnahe und naturbelassene Nahrungsmittel am hochwertigsten snd z.B. Naturjoghurt,Frischmilch,Butter,Frischobst und Gemüse; vermeiden Sie Raffinadezucker, Farb- und Konservierungsstoffe.
Vielleicht findest du in diesem Plan, die ein oder andere Anregung. Aber ich denke das du dich auch einfach auf dein Gefühl verlassen kannst und deine Tochter dir schon zeigt, ob sie satt ist oder noch was haben möchte.
VLG Jessy mit Sean