Hallo!
Also Aurora hat bisher zweimal bei Oma geschlafen, einmal da war sie so um den 4. Monat alt und dann jetzt Silvester und dann hat Aurora mal eine Nacht bei Bekannten verbracht, da war sie so 8 Monate alt und wir hatten keinerlei Probleme. Hab mich zwar meist "rausgeschlichen" als Aurora beschäftigt war, sie hat dann dumm aus der Wäsche geguckt und mich kurz gesucht, aber war kein Problem. Oder bei meinem Sohn habe ich das so gemacht, ich habe ihn entweder so zur Oma gebracht, das es zeitlich passte ihn abends dort Bettfertig zu machen und dann ihn ins Bett gebracht und bin dann gegangen oder zum Mittagsschlaf und dann bin ich gegangen.
Aber ich denke jeder muss da so seine eigene Methode rausfinden.
Liebe Grüße Stefi

Hi Happy! Als Lukas noch kleiner war klappte das super gut. Zur Zeit weint er schon wenn er das Schlafzimmer von Oma sieht. Aber die legt sich dann mit ihm zusammen ins große Bett, da wird geschmust und er schläft dann fein ein. Wenn er fest schläft legen sie ihn ins Reisebett. Ab und an wacht er auch Nachts auf und da schläft er dann weiter bei der Oma im Bett, aber das passiert auch zu Hause. Ansonsten ist er ja sehr gern bei Oma und Opa und es kommt auch die Zeit wo er wieder alleine in seinem Bettchen einschläft. Ich denke je länger man wartet um so schwerer kann es werden. Mir ist es am Anfang auch sehr schwer gefallen, mittlerweile weiß ich das Oma ihn genauso trösten kann wie ich wenn er weint und genieße die Auszeit. Na und Oma freut sich wenn sie ihn mal über Nacht hat. Lg Keksi

Hallo Happy,
meine Mutter kann es kaum erwarten, das ich ihr Sean mitgebe. Sie würde ihn am liebsten jeden Abend mit zu sich nehmen ;-)
Sean schläft sehr gut bei seiner Oma und wird dort nicht öfter wach als auch hier bei uns.
Versuch es einfach mal, wird sicher gut gehen.
Wenn Sean wirklich mal zu unruhig wird oder nach Hause möchte (er bringt seine Jacke, wenn er nach Hause will *zusüßderkleine*) würde ihn meine Mutter einfach zu jeder Tages- oder Nachtzeit zurück bringen.
VLG Jessy mit schlafendem Sean

Hallo,
Melvin hat noch nie woanders alleine geschlafen. Ich bin doch so eine Glucke :-))))
Ich glaube aber, er hätte keine Probleme bei Oma und Opa, da er sowieso schon sehr gerne tagsüber da ist. Meiner Mutter würde es auch nichts ausmachen, wenn Melvin nachts wach wäre.
LG Susanne & Melvin

Hihi, Kiara schläft bei der Oma besser als bei uns. Nee, im Ernst, da gibt es überhaupt keine Probleme. Wir geben ihr halt ihre Spieluhr und ihr Schnuffeltuch mit und dann ist das gar kein Problem. Unser Tipp: einfach ausprobieren! ;o)
GLG, Jana mit Kiara

Huhu,
da Jakob bis kurz nach seinem ersten Geburtstag nachts noch zwei- bis dreimal gestillt hat, war bei uns das Auswärtsübernachten bis dahin kein Thema. Wir haben allerdings den Kleinen ab und an mal abends bei meiner Mama abgegeben, sie hat ihn ins Bett gebracht und ich (oder auch mein Mann und ich) haben dann ebenfalls dort übernachtet. Meist habe ich dann bei Jakob im Zimmer geschlafen, so dass ich ihn gleich stillen konnte, wenn er gemaunzt hat.
An Silvester haben wir dann einen neuen Versuch gestartet und der Kleine hat bei meiner Mama im Zimmer geschlafen und wir haben nur für den äußersten Notfall (Backenzähne brechen durch bei gleichzeitiger Verstopfung und Fieber ;-)
auch noch im Nebenzimmer übernachtet. Hat wunderbar geklappt und es war so schön, den Kleinen morgends fröhlich mit meiner Mama erzählen und quieken zu hören. Sie hat ihn, so wie wir auch, ins große Bett geholt und mit ihm gekuschelt. Die beiden lieben sich innig und Jakob ist für meine Mama ein so großer Trost seit mein lieber Papa kurz vor Jakobs Geburt gestorben ist.
Ich vertraue meiner Mama vorbehaltslos und bin mir sicher, dass sie schon das richtige tut (hat j schließlich selbst drei Kinder großgezogen) - und wenn die beiden eben einen anderen Rhythmus haben als wir zuhause: egal, das ist ja gerade das spannende für die Kinder.
LG von palinuro