Huhu,
da ich bisher noch ncihts dazu gesagt habe, wie die Aussprache verlaufen ist...also hier:
Montag war ich ja bei meinem Dad. Weil wir auf den Friedhof und ins Altersheim wollten. Mein Mann war zuhause. Also ich gegen kurz vor 19.00h heim kam war er nicht da. Er kam so eine halbe Std. spaeter. War bei den Ami's einkaufen. Ha mir dann acuh meine Lieblingscookies mitgebracht. War gut gelaunt, als waere nichts geschehen. Ich habe nicht viel gesprochen. Nur halt das noetigste. Als Sydney im Bett war habe ich ihm einfach mal meine Meinung und Sicht der Dinge gesagt:
-Dass ich es nicht als fuer verwoehnen ansehe, wenn mein Kind nachts aufwacht, Durst od. Hunger hat, es aus dem Bett zu holen und zu fuettern.
-Dass ich auch fuer mein Kind da bin, wenn es krank ist, Zaehne bekommt, einfach Angst hat, oder was auch immer. Dass mein Kind nicht im dunklen (Sydney hat ein Schlaflicht od. wie die Dinger heissen). Wenn er die Erfahrung nicht hat machen duerfen als Kind, wuerde es mir sehr leid tun.
-Er froh sein kann, dass ich nachts aufstehe und mich ums Kind kuemmere schliesslich muss er morgens arbeiten und da kann er dankbar sein, wenn er doch in RUHE schlafen kann!!!
-und ich meine Minimay nicht weg machen lasse, lieber trennen wir uns.
So das hatte gesessen. Abend verlief ziemlich ruhig. Ansonsten ist wieder alles ok. Glaube er versteht nun mein Standpunkt. Und ich es auch nicht aendern werde. Wir wollten beide Kinder. Also muessen wir auch fuer beide Kinder da sein. Klaro ist das erste Jahr nicht einfach. Aber wem sage ich das? Es werden noch viele Sachen und Situationen auf uns zukommen, aber da muss man eben eine Loesung finden. Fuer mich ist es KEINE Loesung, das Kind bis zum Koma schreien zu lassen.
LG und vielen Dank fuer eure lieben und aufmunternden Worte. Was wuerde ich nur ohne Euch tun??? LG Sandra