Hallo Christina,
wir haben kein Gitterbett (nie benutzt und deswegen wieder verkauft) benutzt, sondern unsere Tochter (26M) bei uns immer schlafen gehabt im Bett nachdem sie ihrem Stubenwagen entwachsen war. jetzt bekommt sie auch ein mitwachsendes hochbett (von billi-bolli*de) mit so ner schaukel dran und kojenbrettern und dann mal abwarten, ob sie bereit dazu ist, zumindest ein paar stunden darin zu schlafen. sie wird alerdings auch weiterhin zu uns kommen dürfen bei alpträumen, krankheiten, pp. der kleine kommt dann direkt mit zu uns ins bett, da wir keinen platz für den berühmten babybalkon haben. für mich und auch viele experten (auch bei quali) sollte ein kind das erste lebensjahr mal mindestens im elterlichen schlafzimmer verbringen, das bedeutet ja nicht zwangsweise in einem bett. Bin kein Fan von Gitterbetten und vor allem denke ich, dass den Kindern schon die freiheit zugestanden werden sollte, zumindest via schlupfsprossen selber das bett zu verlassen und nachts bei bedarf das elterliche bett aufzusuchen, wenn sie das bedürfnis nach nähe haben. rein evolutionstechnisch sind wir ja auch alle immer noch gemeinschaftsschläfer. du selber teilst ja bestimmt auch lieber mit deinem mann das bett, als alleine in einem zimmer abgeschoben zu sein. das wäre mir auch viel zu heikel, denn früher oder später haben es alle raus auch im schlafsack das gitter zu überwinden, bzw. ziehen sich vorher den schlafsack selber aus. und da wäre mir die verletzungsgefahr beim rausklettern echt zu hoch.
also mein tipp: sucht euch ein schönes "großes" abenteuerbett oder was auch immer. das kleine kann ja demnächst in einer geliehenen oder second hand wiege oder stubenwagen schlafen, falls ihr keine vom großen mehr habt. somit habt ihr auch noch einige monate "luft" mit dem aussuchen und umgewöhnen.
lg, anja (36.ssw)

Hallo Christina
AnnA bekam ihr Woodlandbett zum 2. Geburtstag. Das kann man ja sehr
unterschiedlich hoch aufbauen, also kein Problem, wenn er da erst mal
noch unten schläft. Schlafsack hatten wir nie, eine Zeit lang die in der
CH verbreitete Zewi-Decke (Fixleintuch mit integriertem Oberteil),
weshalb AnnA auch heute nachts nicht rauskommt. Ich denke mal Euer
Nummer zwei wird auch erst bei Euch und dann im Stubenwagen
schlafen, also habt ihr noch etwas Zeit, den Junior umzuquartieren. Ich
täte das neue Bett aufbauen und erst tagsüber als "Spielbett" anbieten,
bis er sich sicher fühlt und das "alte" Bett gerne dem Baby abtritt. Regula

Hallo Christina,
meine Tochter (3 1/4 Jahre) hat schon seit ca. 1 Jahr ein großes Bett bekommen. Bei ihr war ausschlaggebend, daß sie sich nachts ständig im Gitterbett gestoßen hat und dann immer wach wurde. Es war ihr einfach zu eng.
Wir haben dann ein großes Bett von Flexa gekauft. Das hat einen Rausfallschutz und man kann es dann später zum Hochbett umbauen. Solche Betten gibt es von verschiedenen Firmen, ich kenne z. B. noch Woodland oder Billi Bolli, informiert Euch doch einfach mal, ich finde diese Systeme einfach klasse.
Ich denke, es ist auch die bessere Variante, denn sonst hast Du nachher zwei Gitterbetten und mußt dann evtl. in einem Jahr ein großes Bett kaufen und das geht dann doch ziemlich ins Geld.
LG Michaela

Wir haben genau aus diesem Grund vor kurzem ein neues Bett für Jonah (wird im Dez. 3) ein neues Bett gekauft. Ein Abenteuerbett von Woodland.
wir haben es langsam angehen lassen. Zu Beginn des Sommers haben wir ihn vom Schlafsack entwöhnt (Spielbett mit Schlafsack war uns zu riskant). Und dann einige Zeit später das neue Bett gekauft. Jonah war und ist begeistert!
Das Gitterbett wanderte dann ins neue Kinderzimmer. Wie Jonah so schön sagte "Kleines Bett für kleins Baby!". *g*
LG
Anja

Hi Christina,
unsere Tochter hat mit 2,5 Jahren ein halbhohes Bett von Flexa mit Rutsche bekommen. Zuerst habe ich sie mittags darin ihr Mittagsschläfchen halten lassen, damit sie sich daran gewöhnt und nicht irgendwie über die Absturzsicherung klettern, o.ä. Dann hat sie auch abends darin bestens geschlafen. Ich war anfangs ja schon etwas beunruhigt, ganz geheuer war uns das auch nicht, ob es nicht schon ein bißchen früh ist für das Hochbett. Aber bis jetzt ist nichts passiert. Sie hat von Anfang an prima darin geschlafen, und vor allem einen riesigen Spaß damit. Unten drunter ist eine Höhe zum kuscheln, verstecken, Stauraum für Spielsachen. Aber auf dem Bett herrscht trotzdem absolutes Hüpfverbot.
Viele liebe Grüße
Melanie

hi,
also wir haben angelina (20 monate) schon vor 2,5 monaten in ihr neues bett und ih´n ihr neues zimmer umquatiert das übrigens auch unten ist, aber das war garkein problem..
wenn sie morgens wach wird kommt sie die treppe einfach hoch geklettert ( allerdings hat sie keinen schlafsack)..
wenn sie nachts aufwacht kommt sie auch hoch , oder ich hole sie wenn sie weint.. wir haben zwei nachtlichter (die mit schlater) in den steckdosen damit die treppe beleuchtet ist und sie ncih im dunkeln klettern muss..
unser zweites kommt im jannuar, da wird angelina dann 2 und wir wollten nicht zu spät anfangen ihr , ihr bett (gitterbett) wegzunehmen damit dadurch keine eifersucht entsteht..
lg tanja 25ssw