@stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
vielleicht hat eine von Euch einen Tipp für mich!
Mein kleiner Sohn (5 Monate und 1 Woche) wird voll gestillt, trinkt seit Geburt an etwa in zweistündigen Abständen eher kleine Portionen. Tagsüber finde ich das auch nicht störend, zumal die Abstände auch variieren, mal schafft er drei Stunden ohne Milch, gegen Abend werden die Pausen dann auch wieder kürzer.
Abends "geht" er gegen 20 Uhr nach ausgiebiger Fütterung friedlich in sein Bettchen und schläft auch schön ruhig ein. Schlafen ist dann bis 22.30 - 23.00 Uhr, dann wird er wieder gefüttert (da bin ich ja meist auch noch wach und gehe danach ebenfalls zu Bett). Dann beginnt das Drama: alle zwei Stunden, oft auch nur nach einer Stunde wird unser Schatz wieder wach und will essen. Mit Schnuller ist nix zu machen, den spuckt er wieder aus. Schreien lassen kann ich ihn auch nicht, bin kein Anhänger vom "Ferbern". Also hole ich den Kleinen zu uns ins Bett (bei 1,40 m Breite nicht wirklich angenehm), damit ich wenigsten nicht immer aufstehen muss. Das geht jetzt vier Wochen schon so, vorher hat er es durchaus geschafft, drei bis vier (aus Versehen auch mal 5 bis 6) Stunden zu schlafen. Ich erwarte von ihm keinesfalls, 12 Stunden am Stück zu schlafen und weiß, dass das bei Stillbabys eher unrealistisch ist - aber so oft? So langsam fehlt mir mein Nachtschlaf schon:-(
Auch wenn mein Mann ihn nachts beruhigen will, klappt das nur ab und an mit Schnuller und Herumtragen.
Nach dem Essen schläft er eigentlich zufrieden wieder ein.
Ansonsten ist er ein echter Sonnenschein, ist tagsüber fast nur am Lachen udn Erzählen - also glaube ich nicht, dass es irgendwelche körperlichen Probleme sind.
Hat(te) jemand eine ähnliche Situation und kann mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich unser aller Schlaf wieder ein bisschen erholsamer gestalten kann?
Müde Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzie
bei uns ists dasselbe in grün, meine maus will zur zeit auch alle 2 stunden andocken und trinken. mit schnuller etc. ist nix zu wollen. mein mann hat uns jetzt einen babybalkon gebaut (dafür um vom normalen gitterbettchen eine seite abzunehmen udn es an mein bett ranzuschieben ist unser schlafzimme rzus chmal), so daß ich, wenn sie unruhig wird nur noch rüberfassen und sie zu mir herziehen muß. inzwischen hat sich das so gut eingespielt, daß wir beide nicht mehr richtig wach werden. sie räkelt sich und schmatzt leise, und ich hol sie im halbschlaf an die brust und wir schlafen dann ganz schnell weiter. wenns mir dann zu eng wird, und ich wach werde schieb ich sie einfach wieder in den babybalkon bis zur nächsten nuckelattacke ;). so bekommen wir beide, trotz des häufigen stillens, genug schlaf..
abgewöhnen kann man den kleinen das trinken wohl nicht, ein baby hat eben einen schnelleren stoffwechsel und verdaut schneller als das andere, und dementsprechen schlafen die mäuse auch unterschiedlich lange nachts..
lg
uschi mit damaris (*20.12.2004)
Danke :-)
einfach "schön", dass es noch mehr Mamis so geht - wenn man die ganzen "Schlafberichte" hier liest, glaubt man ja, man ist mit seinem Dauertrinker allein auf der Welt :-)
Unser Zimmer ist leider auch zu schmal, um das Bettchen an unser Bett zu schieben, wenn er aber aus dem Minibett in das größere Babybett wechselt, lasse ich mir von meinem Mann auch eine "baby-rüberzieh-lösung" bauen.
Liebe Grüße, palinuro
Re: Danke :-)
ich nochmal.. ;-)
am nervigsten ist bei uns die liebe verwandtschaft. da kommt, seit die maus 2 monate alt ist immer ein entrüstetes: "waaaas das kind schläft noch nicht durch? da mußte aber jetzt bald mal mit erziehung anfangen! und wenn du sie in dein bett nimmst bekommst du sie da nie mehr raus" *augenverdreh*
inzwischen antworte ich auf die frage ob sie jetzt durchschläft: " ja tut sie, sie schläft nachts zwischen den mahlzeiten durch" *fg* und zum thema kind im elternbett kommt von mir nur: "naja wir müssen ihr dann nur sagen, daß sie rechtzeitig bescheid sagen muß, wenn sie nen freund hat, damit wir uns drauf einstellen können, noch enger zusammenzurücken" *sfg* .. seitdem hab ich meine ruhe..
halte einfach durch, irgendwann wirds besser. meine großen waren ja auch voll gestillte kinder und sie waren total unterschiedlich vom schlafverhalten her: mein ältester hat irgendwann mit über 2 jahren durchgeschlafen und er war als baby noch einen tick heftiger als damaris (teiweise in 40-minuten-abständen nachts). dafür hat meine mittlere von anfang an 6-8 stunden durchgeschlafen, bis sie 2 war, um dann danach für 1/2 jahr alle 30 minuten bei uns am bett zu stehen und uns beim schlafen zuzusehen (dummerweise konnte sie bei mir im bett und bei uns im schlafzimmer gar nicht schlafen, weil sies ja schon lange gewohnt war alleine zu schlafen).. und das hat viel mehr geschlaucht, als die babyzeit beim großen, weil wir ja schonlange gewöhnt waren, wieder durchzuschlafen ;).
ich wünsche unsere nächte..
lg
uschi
Ja, ja...
Mir wird unterstellt, dass der Kleine ja wohl nicht satt bei mir werden könnte ("Wie, der bekommt nur Milch?" und "Du bist eh so dünn, wie kann der Bub denn bei Dir satt werden?") und deshalb rund um die Uhr Hunger hat. Dass Brei auch nicht nahrhafter ist als die gute Mumi will keiner verstehen. Ist mir auch langsam alles egal, zwar schläft der Zwerg nicht durch, dafür ist er so ein liebes und sonniges Kind, dass eigentlich nie "grundlos" schreit.
Und scheinbar ist ja bei den Kleinen alles drin, egal wie und wie oft sie gefüttert werden. Es lebe die Vielfältigkeit!
Liebe Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
bei uns ist es ganz genauso.Die erste Runde schläft sie 5 Stunden am Stück, was mir aber nichts nützt weil ich nicht mit ihr um 19 Uhr schlafen gehe.Wenn ich um 22 Uhr schlafen gehe weckt mich die Maus das erste Mal um 24 Uhr und so geht es im 2 Stunden Takt bis zum Morgen. Und genau wie bei Dir hat sie noch vor vier Wochen viel besser geschlafen.
Meine Mama meint ich soll versuchen sie tagsüber ein längere Abstände zu gewöhnen. Ganz langsam, jeden Tag ein paar Minuten mehr.Ich habs aber nicht durchgehalten.Das einzige was bisher hilft ist Babyschwimmen, da ist sie so kaputt das sie glatt ihre erste Mahlzeit verpennt. Leider kein Tipp für jeden Tag.Bin gespannt was die Anderen noch für Ideen haben.
LG Ute mit Selina 4 Monate und 1 Woche
Danke :-)
das Babyschwimmen wirkt bei unserem Schatz auch wahre Wunder, aber das können wir nicht jeden Tag machen :-)
Das Verlängern der Abstände am Tag hatte ich mir auch schon überlegt, aber selbst an Tagen, an denen er tagsüber längere Abstände hatte, kam er nachts zu den gleichen Zeiten (besser: Unzeiten). Der kleine Mann ist einfach undurchschaubar :-)
Liebe Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
Danke :-)
an einen Schub habe ich auch schon gedacht, aber dann hätte der 26ste Woche Schub sehr früh eingesetzt. Auf die geheimnisvollen Schübe hofft man auch nur in den schlechten Zeiten, wenn es gut läuft, hofft man auf einen Dauerzustand ;-)
Liebe Grüße, palinuro
Hihi, stimmt genau!
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
ich stille auch noch voll und gebe seit er drei Monate ist abends ne Pulle (1e Milch). Seitdem schläft er durch.
Weiß nicht, ob du das willst, aber so lernt er auch schon mal Flasche trinken.
Andrea mit Hannes (4Monate und 10 Tage)
;-)
wenn du eine Flasche gibst stillst du nicht voll :-)
Und Kinder müssen nicht aus der Flasche trinken lernen, sie werden auch ganz ohne gross.
lg bila
Danke :-)
das mit der Flasche (auch abgepumt von meinem Mann gegeben, weil er aus der Flasche leichter trinkt) haben wir ganz am Anfang mal versucht - leider total erfolglos. Hat die Nachteule auch nicht satter gemacht.
Liebe Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzie
der Drang nach Stillen muss ja nicht wirklich Hunger sein - trinkt er denn jede Stunde (oder aller 2) dann richtige Portionen wie am Tag? Schläft er mit in eurem Zimmer oder allein und will deshalb nachts vielleicht nur mehr Kontakt? Bekommt er am Tag (und besonders abends) genug Körperkontakt-trägst du ihn viel?
Ich habe das Problem zum Glück nicht - Tim ist auch 5 Monate alt und trinkt so aller 4-5 h nachts. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass er ab ca. 16 Uhr seine Abstände verkürzt und dann in der Nacht länger durchhielt (als würde er "auf Vorrat" trinken). Vielleicht kannst du deinem Sohn lieber am Abend häufiger anbieten?
Ich hoffe für dich, dass es nur eine Phase ist und du bald wieder mehr schlafen kannst. Einen tollen Tipp habe ich leider nicht - sorry.
MamavonTim
Danke :-)
der Kleine schläft bei uns (kann ich mir anders auch nicht vorstellen) und hat auch, wenn er bei uns fett mittendrin im Elternbett liegt, den gleichen Hunger. Nachts trinkt er für seine Verhältnisse schon normale Portionen, ich habe ja geschrieben, dass er auch tagsüber nicht der Riesentrinker ist. Gegen Abend trinkt er tatsächlich häufiger, ich lege ihn auch bewusst öfter an - aber das hat bisher keinerlei Wirkung gezeigt. Körperkontakt bekommt er sehr viel, ist ja unser erstes Kind, da hat man ja viel Zeit zum Kuscheln und er wird viel und begeistert im BabyBjörn getragen.
Heute Nacht haben wir versucht, ihn einmal ohne Stillen zu beruhigen, mein Mann hat ihn auf seine Bettseite genommen und gestreichelt und gedrückt - halbe Stunde Schreien und Weinen, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Liebe Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
also beim Lukas war das so, er kam immer 1x nachts, war ja auch OK, aber als er abend´s Brei bekam sollte (musste) es reichen, aber er kam trotzdem. Als ich einmal gestreikt hatte (im Urlaub) und im Zelt gepennnt habe, nach dem alle gesagt haben du verwöhnst ihn, haben sie alle versucht Ihn zum schlafen zu bewehegen( ich hab seelig geschlummert) sie haben Ihm dann doch ein Flasch gekocht *GGGGG* und als die Flasch fertig und Trink fertig war, hat Lukas schon wieder geschlafen *GGGGGG* (die Babysitter waren zwar leicht verlezt, aber der Lukas hat wieder geschlafen) und seit dem schläft er durch "immer".´Wenn er genug hat mussen die kleinen auch ohne essen schlafen könnnen, wobei beim stillen weiß man nie wieviel die kleinen saugen!!!!!
Warte noch ab, wenn du meinst, er hatte genug für die ganze nacht dannn versuchs mit Schnuller oder mit Wasser.
Sandra mit Lukas (der schon seit er 8mon alt ist durchschläft bis ca 8,30 und Lisa (die auch dazu erzogen wird) weil man erst dann was mit der Mamma die bis 0,30 form i-net hockt was anfangen kann.
Danke :-_
vielleicht sollten wir es auch mal mit "Fremdbetreuung" versuchen :-)
Wenn ich ja wüsste, was der Kleine braucht, wäre ich vielleicht auch geduldiger beim nachts ohne-Stillen-beruhigen, aber ich weiß es eben nicht. Und den Kleinen vor Hunger schreien lassen - niemals.
Liebe Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
danke für die Frage, kann ich mir das schreiben sparen. Einziger Unterschied bei uns, ist dass meine Tochter noch nicht ganz 4 Monate alt ist. Aber sonst... genau das gleiche Drama. Nur unser Bett ist breiter und ihrs steht ausserdem als Balkon direkt daneben.
Jetzt les ich mal die Antworten. Lass mich wissen obs besser wird. Hoffnung!
lg bila
Danke :-)
ich wünsche es zwar keiner Mami, aber es ist tröstlich, dass auch andere sich stillend durch die Nächte quälen. Auch Dir wünsche ich bald ruhigere Nächte.
Liebe Grüße, palinuro
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
puhh, bin ich froh, daß ich nicht alleine bin!!!
Meine Zoé ist jetzt 4 Monate + 1 Woche alt und es geht mir genauso!! Nach der 3. Horrornacht mit jeweils nur 2 Stunden Stillabstand hab' ich heute morgen beschlossen was zu ändern! Diese Abstände seit 5 Monaten hätte ich wohl nicht ausgehalten - Respekt!!
Bei uns ist das Thema nämlich, daß sie es am Anfang (die ersten 2 Monate) geschafft hat 8 Stunden am Stück zu schlafen. Auch wenn der Tag besonders ereignisreich war, schafft sie es länger zu schlafen.
Seit ein paar Wochen schaffe ich es nämlich, sie tagsüber sofort hinzulegen, wenn sie müde wird. Seitdem kommt sie aber nachts öfters. Außerdem verschläft sie immer den vormittag und braucht da 5-6 Stunden nichts.
Also, bei ihr ist es nicht wirklich Hunger - es liegt wohl daran, das sie tagsüber "zu" viel schläft.
Ich versuche deshalb ab heute den "goldenen Mittelweg" zwischen einigermaßen ruhigen Nächten und einem überreizten Kind am Tage. Das wird wohl nicht ganz einfach.
Hast Du es schonmal versucht, ihm den Schnuller zu geben? Vielleicht braucht er DICH als Bezugsperson.
Sorry, einen wirklich guten Tipp kann ich dir leider auch nicht geben.
LG
Jutta
Re: @stillmamis: Stillen in der Nacht: Wie reduzieren?
ich habe keinen Tip. Ich bin nur sehr getröstet, dass ja auf einmal doch nicht sooo viele Babys durchschlafen ;)) - hatte die letzten 6 Wochen das gleiche Drama. irgendwann im 4ten Monat fing es an. Vor Verzweiflung hatte ich damals hier eine Umfrage nach den Schlaf und Durchschlafzeiten gepostet - und da gab es echt viele Gute Schläfer ;)) Aber bei uns war nix zu machen.
Jetzt ist es seit ca 10 Tage wieder friedlich - 1x trinken pro nacht und gleich wieder einschlafen - prima.
Ich kann Dich nur trösten - es geht vorbei... (ich weiß, das hilft nicht, wenn man nicht weiß, ob es morgen oder erst in 4 Wochen besser wird ;))
Viel Durchhaltevermögen,
Tokay und Fabian nächste Woche 6 Monate
Danke :-)
na dann hoffe ich mal weiter auf bessere Nächte, einmal trinken wäre ja für mich wie durchgeschlafen :-)
Liebe Grüße, palinuro
Danke :-)
Jakob schläft am Tage eher wenig (insgesamt vielleicht eine bis anderthalb Stunden), daran kann es also nicht liegen. Oder vielleicht schläft er auch zu wenig und ist deshalb nachts aufgedreht, wer weiß das schon?
Schnuller klappt leider nicht, schon gar nicht, wenn ich ihn ihm reinstecke - wo es bei mir doch auch lecker Essen gibt :-)
Liebe Grüße, palinuro
Hoffentlich ein paar gute Tipps...
ich hoffe, ich kann dir ein bisschen weiterhelfen, da du wirklich müde zu sein scheinst. Mein Sohn ist jetzt genau 5 Monate und einen Tag alt und ich stille ihn auch noch voll. Ich habe das Glück, dass er 11-12 Stunden durchschläft und das jede Nacht. Ich stille ihn abends um 19:00 Uhr das letzte mal und morgens um sieben das erste mal. Tagsüber trinkt er alle drei Stunden, so kommen wir auf insgesamt 5 Mahlzeiten. Wie genau er das macht, dass er nachts nichts braucht, kann ich die leider nicht genau sagen, ich kann dir nur folgendes raten, da dies bei meiner Freundin ganz gut geklappt hat: zunächst würde ich ganz klare MahlZEITEN festlegen, d.h. nicht mehr nach Bedarf stillen, sondern nach Zeit. Niklas bekommt um 07:00, um 10:00, um 13:00, um 16:00 und um 19:00 Uhr etwas. Wenn er schon früher Hunger bekommt, muss ich ihn ein wenig ablenken, ich habe da so meine Tricks. Ja und dann habe ich noch ganz klare Zeiten für die Tagesschläfchen: er schläft morgens von 10:00-12:00 Uhr und nachmittags von 14:45-15:45/16:00 Uhr. Wenn er länger als 2 Stunden schläft, wird er geweckt und nach 16:00 Uhr, sollte er möglichst gar nicht mehr schlafen (wenn er im KiWa mal eine viertel Stunde einföst ist das nicht so schlimm, aber länger lasse ich ihn nicht schlafen). Dieser feste Tagesrhythmus und ein festes Abendritual nach dem letzten Stillen (erst Babymassage, dann Vorlesen) haben Niklas, glaube ich, geholfen schon sehr früh durch zu schlafen.
Nun aber zu deinem eigentlichen Problem, wie du die Abstände zwischen dem Stillen nachts verlängerst. So doof es sich anhört, ich würde deinen Sohn mal ein paar Tage lang vor und nach jedem Stillen wiegen, damit du weißt, wie viel er trinkt (dabei merkst du auch, ob er nachts nur zur Berühigung nuckeln will oder wirklich Hunger hat). Niklas kommt z.B. auf eine Tagesration von 900-1000 ml. Ja und wenn du die Tagesration deines Sohnes kennst, versuche ihn abends ruhig zweimal mit kurzem Abstand (1,5 Std.) zu stillen, damit er auf die Tagesration möglichst auch am Tage kommt. Wenn er dann nachts wach wird, versuche ihn zu ziehen, d.h. von mir aus eine Stunde mit ihm durch die Wohnung zu gehen oder TV zu schauen, damit er einfach lernt, abends mehr zu trinken. Einem 5 Monate altem Kind kann es schon zugemutet werden, ca. 7 Stunden ohne essen auszukommen.
Ich empfehle dir das Buch: "Jedes Kind kann schlafen lernen" von A. Kast-Zahn aus dem meine Tipps hauptsächlich stammen.
LG und hoffentlich konnte ich dir helfen,
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