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eure erfahrungen zu geburtseinleitung!!

hallo,
ich wende mich mal wieder an euch obwohl ich eigentlich kein sehr actives mitglied dieses forums bin!!
das liegt auch daran das es mir in der ss nicht so besonders gut geht. ich habe seit der 24 ssw vorzeitige wehen,mit kh aufendhalt und tokolyse und alles was so dazu gehört!nach dem kh aufendhalt habe ich mich zusammen mit meiner hebamme dazu entschlossen die starken med. abzusetzen und mit homöophatischen mitteln weiterzumachen. das hat auch ganz gut geklappt,aber die when sind dadurch natürlich nie "ganz" ausgeschaltet worden.seit der 36 woche habe ich dann alle wehenhemmende med. abgesetzt und auch gleich die heftigsten wehen bekommen!und genau da ist mein problem "die wehen bringen einfach nichts".sie sind wirklich sehr heftig und eigentlich,laut hebamme,geburtsgeeignet,aber der muttermund giebt eifach nicht nach und ist fest wie bombe!!! jetzt habe ich für montag einen termin zur einleitung,und habe eine riesige angst!!!nun meine frage: wer hatte auch eine einleitung bei einem unreifen muttermund befund??? mußtet ihr euch lange damit herumquelen??????mein fa meint es könnte unter umstanden mehrere tage dauern!!!!! ich hab solche anst,weil ich ja auch durch die wochenlangen starken wehen geschwächt bin. ich bin total verzweifelt.
ich würde mich freuen wenn sich jemand die mühe macht mir zu antworten!
liebe grüße
steffi 37+6
Bisherige Antworten

Re: eure erfahrungen zu geburtseinleitung!!

Hallo,
ich hatte vor 3 Jahren eine Geburtseinleitung. Ich bekam Vaginalzäpfchen und sollte viel Spazieren gehen. Wehen hatte ich allerdings keine. Auch am Ende des Tages noch nicht. Dann wurde ich auf Station aufgenommen und habe eine Valium verpasst bekommen, damit ich noch einmal Kraft schöpfen kann (hatte auch keine so erholsame Schwangerschaft bis dahin). Am nächsten Tag ging es weiter: Wieder Vagianlzäpfchen und zur "Beschleunigung" der Angelegenheit dann einen Einlauf. Das hatte einen Blasensprung zur Folge und dann ging es immer weiter. Allerdings mußten sie am Ende einen Kaiserschnitt machen, weil das Kind einfach falsch lag und nicht in das Bekcen rutschen konnte aber das ist eine andere Geschichte...
Dein ARzt hat also Recht, wenn er sagt, dass es etwas dauern kann. Ich war auch überrascht denn ich dachte: "Jetzt leiten sie ein und nachher habe ich mein Kind im Arm." Aber es kann eben länger dauern, bei einigen Frauen klappt es aber auch auf Anhieb. Du mußt es auf Dich zukommen lassen! Lehn Dich zurück und lass es passieren, Du kannst es eh nicht ändern und raus musse es ja nun mal irgendwann!
Viel Glück, wünscht Barbara

Re: eure erfahrungen zu geburtseinleitung!!

liebe babara,
vielen dank für deine antwort!.ich glaube das dein rat bestimmt sehr gut ist,ich werde einfach versuchen mich zu entspannen!!!wird aber nicht einfach sein!!!
liebe grüsse steffi

Habe leider auch keine, aber....

....würde mir dann nach Deiner Einleitung gerne Deine Erfahrungen berichten lassen, da es bei mir momentan ähnlich aussieht.
Gestern abend auf dem CTG hatte ich innerhalb 20 Minuten 5 oder 6 richtig schöne Wehen und die Hebamme hat daraufhin auch gleich vaginal untersucht mit dem Ergebnis; O-Ton Hebamme : "Noch alles "jungfräulich" da unten" !!!
Na prima... meine Wehen scheinen momentan also auch noch so gut wie nichts zu bewirken. Kann bei mir aber auch an meiner großen Fruchtwassermenge liegen meinte die Hebamme, da dadurch irgendwie die ganze Zeit über ein "Puffer" vor dem Muttermund vorhanden ist. :-( Mein Einleitungsversuch ist am 27.11.. Warum leitet man bei Dir schon Anfang der 39. SSW ein ???
Ich freue mich schon auf Deinen Bericht.
Du müsstest ja dann wieder aus dem KH zurück sein, bevor ich rein muß *gg* !!!
GLG Sandra 37+5

Re: Habe leider auch keine, aber....

@sandra,
nur ganz kurz zu deiner frage.auf der klinikeinweisung steht körperlicher und seelischer erschöpfunszustand durch anhaltende heftige vorwehen!!!
lieben dank für deine antwort steffi

OK....ich wünsch´Dir viel Glück...LG+oT

@*Snoopy 72* zur Homoöpathie

Hallo Steffi,
meine Hebamme hat mir auch ne ganze Menge homöopathische Mittelchen verabreicht zur "Reifung des Mumu".
Was nimmst Du alles?
Ich nehme Caullophyllum, Arnica und Pullsatilla.
LG
Manuela

Re: eure erfahrungen zu geburtseinleitung!!

Hallo Steffi,
also ich bin schon Mami eines in 4 Wochen 4 Jahre alt werdenen Sohn. Er wurde damals auch eingeleitet. Ich war gerade mal 3 Tage über meinem ET. Die Einleitung erfolgte nur durch die Untersuchung des Chefarztes weil mein Sohn mir so arg auf dem Ischasnerv lag dass ich selber nicht mehr richtig laufen konnte. Es war eingentlich ausgemacht, dass man mir die Blase sprengt, mich dann an den Wehentropf hängt und schaut was passiert. Das ganze lief dann aber so ab, dass man mir ein Gel an den Muttermund spritze und mich mit den Worten: Gehen sie erst mal auf Station und frühstücken was, wenn Sie dann Wehen merken kommen sie und wir machen ein CTG. Kaum war ich von dem Stuhl aufgestanden und hatte das Zimmer verlassen, waren die Wehen schon im Vollen Gange ! Ich habe mich gleich auf das Bett gelegt und da lag ich dann 15 Stunden. Ich bekam nach den ersten 4 Stunden eine PDA (Gott bin ich dankbar gewesen dass jemand so was erfunden hatte), die bekam ich dann 3 mal nachgespritzt. Nach 13 Stunden war mein Muttermund immer noch nur 3 cm geöffnet und draußen beschloss man schon mich in einer 3/4 Stunde für den OP vorzubreiten dass ein KS gemacht wird. Doch in dieser 3/4 Stunde ging mein Muttermund komplett auf und mein Kleiner kam rausgeschossen wie eine Granate :0), geschnitten wurde ich auch nicht. Alles in allem war es aber dank PDA eine sehr schöne Geburt. Du mußt eben wissen, dass die Eingeleiteten Wehen schlimmer und heftiger sind als bei einer normalen Geburt. ..2

Einleitung Teil 2

ich hatte nicht wie die Frauen die normal entbunden haben 10 Minuten Pause zwischendrinne oder 5 Minuten. Bei mir kamen die Wehen von anfange an in 1 Minuten Abständen. Zwischenzeitlich hatte ich sogar 3 aufeinanderfolgende Wehen und dann eine Minute verschnaufpause. Das war eigentlich das Huaptproblem beim PDA setzen. Die mußte sich eben tierisch beeilen mit der Nadel weil ich mich sonst wieder verkrampfte.
Aber im nach hinein muß ich sagen, es war nicht so schlimm. Du vergisst den Schmerz ja auch sofort, wenn Du Dein Baby im Arm hast.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles alles gute für Deine Geburt.
LG
Nadine

Hatte auch Einleitung ...

Hallo Steffi,ich habe vor 3 Wochen entbunden. Bei mir wurde in der 37. SSW (auch mit unreifem Befund)eingeleitet. Hatte zu Hause schon oft Vorwehen.Am ersten Tag bekam ich das Gel und lag 3 Std. am CTG. Ab mittag hatte ich ziehen im Rücken, Mumu fingerbreit geöffnet. Gegen Abend wurden die Wehen weniger. Am 2. Tag das gleich noch mal, ab mittags hatte ich Wehen aller 3 minuten, war aber auszuhalten. Hab im Zimmer gelesen, fern gesehen.... bekam dann ein warmes Bad und einen Einlauf, aber der Mumu blieb bei fingerbreit. Abends waren die Wehen dann wieder schwächer. 3. Tag früh, wieder Gel. Vormittags noch einen Wehencocktail, Einlauf + Bad. Ab mittags heftige Wehen ( so wie ich mir dss vorgestellt habe - aber noch lang nicht so schlimm, dass ich eine PDA gebraucht hätte). Hab sie gut veratmen können und bin in meinem Zimmer auf und ab gelaufen. Bin dann doch in den Kreissaal und die Wehen waren weg, aber der Schleimpfropf ging weg :o). Noch mal baden ( war sehr angenehm), aber es nützte nichts, die Wehen waren zwar wieder da, aber der MUMU blieb bei fingerbreit.Die Ärzte sagten, dass sei bei so unreifen Befund normal.Ich glaube bis 5 Tage kann man rechnen bei so einem Befund. Dann hieß es Fruchtblase öffnen ( Wehentropf wollte man erst bei MUMU 2 cm machen)bzw. bot man mir den Kaiserschnitt an. Hab mich dass auch für die OP entschieden, da ich keine Lust mehr hatte. Heute ärgere ich mich ein wenig darüber.
Mandy

weiter Teil 2

Aber 5 Tage experimentieren und dann doch eine Op ( nach der Blasensprengung muss innerhalb der nächsten 24 Std. was passieren)das wollte ich auch nicht.
Fazit: Ich habe mich nicht gequält, aber hatte dann auch keine Nerven mehr für die Warterei.Diese Geduld hatte ich leider nach den 3 Tagen nicht mehr. Außerdem kam dann noch der Dienst einer Hebamme dazwischen die ich auf keinen Fall haben wollte. Deshalb habe ich mich vielleicht auch für die OP überreden lassen. Eingeleitete Wehen sollen etwas heftiger sein als normal, dafür ist die Geburt meist schneller vorbei.
Alles Gute
Mandy
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