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Wie beeinflußbar ist doch ein Baby durch.....

die Einstellung der Mama.
Hallo zusammen !
Das soll man gar nicht meinen, aber es ist echt so, das wir mit unserer inneren Einstellung unsere Kinder beeinflussen. Zumindest ist es bei Patricia so.
Wir sind ja nun Beikost-technisch bei einem Menü aus Karotten/Kartoffeln und Fleisch angekommen. Und nun wollte ich mal was anders probieren. Da ich noch ein Werbe- Gläschen Kürbis mit Reis im Schrank hatte, dachte ich nun können wir ja Kürbis einführen. Normalerweise isst Patricia jetzt schon fast ein ganzes Gläschen und leibt es vom Löffel zu essen. Ich also das Gläschen beim Warmmachen probiert und ich fand nee also das schmeckt ja total scheußlich. Dachte mir dann, bloß nichts anmerken lassen und fing an Patricia den Löfel anzubieten. Sie erst ganz gierig, dann leicht den Mund verzogen, aber immer noch Mund am Aufmachen. Aber so nach 6-8 Löffeln kam die ganze Sache dann Retour. Ich dachte na super jetzt habe ich ihr dan Löffeln versaut. Wollte nun auch kein neus Glas warmmachen. ab dann Flasche und danach noch ein bisschen Obstgläschen *schäm*. Süßes wollte ich eigentlich noch nicht geben. Da hat sie dann 1/2 Glas munter drauflosgelöffelt und hätte noch mehr davon gegessen.
Na ja, das zu dem Thema: Wir beeinflussen mit unserer Einstellung die Kinder.
Kürbis kommt uns nicht mehr auf den Tisch *g*.
LG Daniela und Patricia 19w3t, die ihre Möhrchen liebt!
Bisherige Antworten

Davor hatte ich immer Schiß, denn...

..ich bin immer ziemlich heikel, mag dies nicht und das nicht und wollte das unseren Kindern nicht gerne angewöhnen. Trotzdem habe ich innerlich immer nen Anfall gekriegt, wenn Dan Celina ganz selbstverständlich Blutwurst (igittigitt) aufs Butterbrot gelegt hat und sagte "Probier mal" und sie hat es mit Genuß gegessen... Bei Celina sind immer so Phasen... Mal findet sie es toll, wenn sie was mag was wir nicht mögen und mal eifert sie uns nach.
LG
Tina

Re: Davor hatte ich immer Schiß, denn...

Hallo Ihr beiden,
darüber zerbreche ich mir auch den Kopf, denn es gibt total viele Sachen, die ich nicht mag (Blutwurst ist auch iiiih, aber auch die deutsche Küche an sich, ich hasse alle Krautabarten in diversen Variationen (nur zwei Salate gehen *g*), kann Knödel & Co nicht leiden und esse weder Schwein noch Rind. Und auf Zwiebeln bin ich allergisch). Das Zeug kommt bei uns also entweder gar nicht auf den Tisch oder ich koch getrennt für meinen Mann und mich. Das möchte ich der Mini an sich nicht angewöhnen, aber wie soll ich das anstellen, wenn sie genau sehen kann, daß ich es eindeutig NICHT lecker finde?
Mal sehen, wie sich das entwickelt...
LG Helen mit Mini 16+3

Re: Wie beeinflußbar ist doch ein Baby durch.....

Dieses Kürbis Zeug hat mir Anton auch mit einem säuerlichen Gesicht wieder ausgespuckt. Ich hatte auch meinen Umrührlöffel abgeleckt und fand es total wiederwärtig.
Meine Großen essen übrigens auch nur, was ich esse, das kommt doch ganz automatisch. Ich hasse zum Beispiel Spinat, also habe ich nie Spinat gekocht und die beiden essen ihn nur bei ihrer Stiefmutter mit wachsendem Ekel. Dabei habe ich meinen Kindern nie erzählt, dass ich Spinat nicht mag. Aber ungewohnte Sachen werden von Kindern mit wachsendem Alter immer schlecht angenommen.
VLG gretel mit Anton, der Möhre mit Mais liebt *lecker
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