hallo ihr lieben,
aus gegebenem anlass interessiert es ich zu erfahren, wie ihr mit dem leben als mehrfachmami klarkommt.
läuft das "neue" kind einfach mit oder müsst ihr euch erneut total umstellen? wie reagiert das erste darauf und was tut ihr, um beiden kindern gerecht zu werden?
wie bezieht ihr das baby in den alten alltag mit ein?
ich dachte ja, die schwere anfangszeit mit dem zweiten baby fiele mir leichter, aber diesmal ist es eigentlich noch schlimmer, da ich mich ja um beide kinder (7 wochen und 2 jahre) gleichermassen kümmern muss.
auf eure antworten bin ich gespannt.
liebe grüsse
tanja
Umfrage: an alle Mehrfachmamis.....!!!
Bisherige Antworten
Re: Umfrage: an alle Mehrfachmamis.....!!!
Hallo Tanja,
für mich war das neue baby schon eine totale umstellung.
viele meiner bekannten und verwanten waren der meinung das es kein problem sein wird, da so ein grosser alters unterschied zwischen den beiden ist ( fast 9 jahre) aber das ist völliger unsinn. die grosse ist genau so eifersüchtig wie warscheindlich ein zwei jähriges kind auch.okay man kann vieleicht mehr an ihr alter appelieren und etwas verständnis erwarten dafür kann sie in dem alter auch viel besser mit dem schlechten gewissen der eltern arbeiten.(wir hatten nicht gerade einen einfachen start. das baby ist eher an der unteren grenze mit gewicht, hat oft durchfall und erbricht was uns mehrere male wieder in die klinik brachte.)
ich gleuabe und dass ist meine persöndliche meinung das man in der ersten zeit unmöglich beiden kindern genau gleich gerecht werden kann, dazu die frage ,muss man das den auch?? das baby braucht einem ja automatisch mehr da es hilfloser ist. wie ich reagiere? ich versuche meine grosse so viel wie möglich mit einzu beziehen und wenn der kleine schläft auch mal etwas mit ihr alleine zu unternehmen.
alles gute und viel geduld und kraft
liebe grüsse
däni mit alain ( 6 wochen) michèlle ( fast 9 jahre)
für mich war das neue baby schon eine totale umstellung.
viele meiner bekannten und verwanten waren der meinung das es kein problem sein wird, da so ein grosser alters unterschied zwischen den beiden ist ( fast 9 jahre) aber das ist völliger unsinn. die grosse ist genau so eifersüchtig wie warscheindlich ein zwei jähriges kind auch.okay man kann vieleicht mehr an ihr alter appelieren und etwas verständnis erwarten dafür kann sie in dem alter auch viel besser mit dem schlechten gewissen der eltern arbeiten.(wir hatten nicht gerade einen einfachen start. das baby ist eher an der unteren grenze mit gewicht, hat oft durchfall und erbricht was uns mehrere male wieder in die klinik brachte.)
ich gleuabe und dass ist meine persöndliche meinung das man in der ersten zeit unmöglich beiden kindern genau gleich gerecht werden kann, dazu die frage ,muss man das den auch?? das baby braucht einem ja automatisch mehr da es hilfloser ist. wie ich reagiere? ich versuche meine grosse so viel wie möglich mit einzu beziehen und wenn der kleine schläft auch mal etwas mit ihr alleine zu unternehmen.
alles gute und viel geduld und kraft
liebe grüsse
däni mit alain ( 6 wochen) michèlle ( fast 9 jahre)
Re: Umfrage: an alle Mehrfachmamis.....!!!
hallochen,
ich dachte die Umstellung wird "problemlos", da meine Kids ja schon älter sind. Pustekuchen..gerade meine jetzt 13jährige Tochter ist ziemlich eifersüchtig. Mein 8jähriger nicht so...aber irgendwie hat Sie Angst um die Liebe ihres Vaters, weil sie nun nicht mehr das einzigste Töchterchen in der Familie ist.
Unser Baby wird morgen 5 Wochen und noch ist es ziemlich "chaotisch" hier und wir leben uns noch ein.
Grüßle Jacqui
ich dachte die Umstellung wird "problemlos", da meine Kids ja schon älter sind. Pustekuchen..gerade meine jetzt 13jährige Tochter ist ziemlich eifersüchtig. Mein 8jähriger nicht so...aber irgendwie hat Sie Angst um die Liebe ihres Vaters, weil sie nun nicht mehr das einzigste Töchterchen in der Familie ist.
Unser Baby wird morgen 5 Wochen und noch ist es ziemlich "chaotisch" hier und wir leben uns noch ein.
Grüßle Jacqui
Re: Umfrage: an alle Mehrfachmamis.....!!!
Naja, bei uns ist der 2 1/2 Jährige so anstrengend, dass Benedikt schon fast nicht mehr ins Gewicht fällt. Obwohl, hab ich dann noch zusätzlich eine schlechte Nacht, ist alles zu spät.
Da ich den "Grossen" ja auch noch stille, fällt zwar die Eifersucht weg, dafür haben wir andere Kämpfe. Inzwischen haben wir mit vielen Tränen das Zubettgehen des Grossen vom STillen entkoppelt, das Bettgehen dauert jetzt zwar endlos lang, dafür ist es Aufgabe vom Papa. Auch nachts ist Papa zuständig für den Grossen. Damit komme ich wenigstens auf das Minimum an Schlaf, das ich zum Funktionieren brauche.
Ja, im Grunde läuft Benedikt mehr nebenbei mit, aber trotzdem wursteln wir uns noch ziemlich durch. Aber was solls, jeder Tag ist ein Schritt zum Ziel.
lg Pingu (mit Benedikt 9w5t)
Da ich den "Grossen" ja auch noch stille, fällt zwar die Eifersucht weg, dafür haben wir andere Kämpfe. Inzwischen haben wir mit vielen Tränen das Zubettgehen des Grossen vom STillen entkoppelt, das Bettgehen dauert jetzt zwar endlos lang, dafür ist es Aufgabe vom Papa. Auch nachts ist Papa zuständig für den Grossen. Damit komme ich wenigstens auf das Minimum an Schlaf, das ich zum Funktionieren brauche.
Ja, im Grunde läuft Benedikt mehr nebenbei mit, aber trotzdem wursteln wir uns noch ziemlich durch. Aber was solls, jeder Tag ist ein Schritt zum Ziel.
lg Pingu (mit Benedikt 9w5t)
Re: Umfrage: an alle Mehrfachmamis.....!!!
Hallo Tanja,
also die Umstellung zum zweiten Kind fiel mir sehr leicht, da meine Tochter damals erst 1 1/2 Jahre alt war und noch sehr viel geschlafen hat. Zudem war mein Sohn sehr pflegeleicht. Die Umstellung jetzt zum dritten Kind ist eine Katastrophe :-(, ich schaffe gar nichts im Haushalt, die zwei aelteren Geschwister kommen zu kurz, da das Baby den ganzen Tag soviel weint. Hier schaut es aus, ich koennte heulen, weil ich gar keine Zeit mehr fuer mich habe, und unser Eheleben leidet auch extrem. Aber ich denke mal, in ein paar Monaten schaut das alles anders aus. Wenn das Baby ein bisschen aelter ist, und den Geschwistern beim spielen zuschauen kann, wird es schon viel leichter.
Liebe Gruesse, Fiona mit Savannah (7W 4 T)
also die Umstellung zum zweiten Kind fiel mir sehr leicht, da meine Tochter damals erst 1 1/2 Jahre alt war und noch sehr viel geschlafen hat. Zudem war mein Sohn sehr pflegeleicht. Die Umstellung jetzt zum dritten Kind ist eine Katastrophe :-(, ich schaffe gar nichts im Haushalt, die zwei aelteren Geschwister kommen zu kurz, da das Baby den ganzen Tag soviel weint. Hier schaut es aus, ich koennte heulen, weil ich gar keine Zeit mehr fuer mich habe, und unser Eheleben leidet auch extrem. Aber ich denke mal, in ein paar Monaten schaut das alles anders aus. Wenn das Baby ein bisschen aelter ist, und den Geschwistern beim spielen zuschauen kann, wird es schon viel leichter.
Liebe Gruesse, Fiona mit Savannah (7W 4 T)
Re: Umfrage: an alle Mehrfachmamis.....!!!
Hi!
Am Anfang wars Chaos (da ich nochdazu Alleinerz. bin) aber jetzt haben wir 4 unseren Rhythmus gefunden. Ab und zu artet es aus wenn alle drei aufeinmal was wollen dann wird es so gemacht das der, der am dringensten Hilfe nötig hat diese bekommt und dann der nächste bis alle wieder zufrieden sind.
Ich sage mir die Kinder müssen lernen das sie mal warten müssen und rücksicht üben müssen sonst funktioniert das ganze nicht.
LG Corinna mit Jill Amanda *09.11.03 sowie Leann *10.12.02 und Amy *27.10.98
Am Anfang wars Chaos (da ich nochdazu Alleinerz. bin) aber jetzt haben wir 4 unseren Rhythmus gefunden. Ab und zu artet es aus wenn alle drei aufeinmal was wollen dann wird es so gemacht das der, der am dringensten Hilfe nötig hat diese bekommt und dann der nächste bis alle wieder zufrieden sind.
Ich sage mir die Kinder müssen lernen das sie mal warten müssen und rücksicht üben müssen sonst funktioniert das ganze nicht.
LG Corinna mit Jill Amanda *09.11.03 sowie Leann *10.12.02 und Amy *27.10.98
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