Hallo!
Na dann werde ich mal gleich.
1. 1 x Möhrchen gestern bei 13w2t, weiis noch nicht ob es jetzt jeden Tag schon Möhrchen gibt
2. Tja mal sehen ab wann es was regelmäßig gibt
3. Eigentlich wollte ich ja den Sbendbrei zuerst ersetzen, aber vielleicht fange ich doch mittags an.
Verwirrende Antworten *g*.
LG Daniela und Patricia 13w3t

Hi Samira, hast die von Dir angedrohte Umfrage ja schnell in die Tat umgesetzt*ggg*.
1. Nein, habe noch nicht angefangen
2. Ich stille jetzt zuerst langsam ab, danach gibts noch auf alle Fälle den kompletten 4. Monat die Flasche.
Danach schaun wir mal weiter, aber bei dem Kohldampf evtl schon kurz darauf.
3. Ich denke mir, dass ich zuerst die Nachmittagsflasche ersetzte, da ist Noah immer am besten drauf.
Liebe Große und 'nen Guten allen miteinander *ggg* Dani + Noah, 11w

Hallo,
ich halte mich da an den Ratschlag meiner KiÄ. Sie sagt mit Mitte 6 Monat anfangen. Erst mit Möhren dann Kartoffeln und dann Fleisch dazu. Später Obst und dann als erstes Birne. Bloß nix mit mehreren Früchten am Anfang und keine Südfrüchte wie Mango oder anderes exotisches.
Die Mittagsmahlzeit durch Gläschen ersetzen aber am Anfang danach immer noch die Flasche anbieten, bis sie genug vom Gläschen essen. Klar kann man schon nach dem 4 Monat anfangen, aber ich halt mich da an meine KiÄ.
Selbstkochen mach ich nicht, weil man einfach nicht so Schadstoffarm kochen kann wie die Gläschen sind. Es wird strengstens kontrolliert.
lg silke

Hallo Samira!
Ich hab ja noch ne Weile bis dahin, aber ich dachte es mir so:
Wenn Leon anfängt Interesse an unserem Essen zu zeigen (naja, auf Papas Bockwurst geiert er jetzt schon mit seinem Amselschnabel...) würde ich gerne Milchbrei füttern, am liebsten Abends.
Vorher informiere ich mich aber nochmal. Ich weiß, dass meistens mittags mit Karotten angefangen wird, aber irgendwie leuchtet mir das nicht ein, ich meine, Gemüse ist doch gleich ne ganz andere Basis..
So, und nun lese ich mal, was die anderen schreiben *neugier*
LG Conny und Leon 6w4t, die irgendwann im Mai Juni Juli mit Beikost anfangen, denke ich mal

Hallo Samira,
eigentlich wollte ich mich ja noch nicht outen (wegen der großen Lynchgefahr ;-)), aber da Du so direkt fragst: Constantin hat gerade gestern mit Beikost angefangen. Eigentlich wollte ich auch erst ab Mitte Februar loslegen, er ist ja jetzt noch keine 4 Monate alt, aber inzwischen will er alle 45 Minuten(!) ein Fläschchen - zufällig war vorgestern meine Nachsorgehebi zu Besuch, und die meinte, ich sollte es einfach versuchen. Gesagt, getan, gestern abend gab es (auf Anraten der Hebi) zwei Löffel zermatschte Banane. Hat super geklappt - er hat nichts wieder aus dem Mund geschoben und (wie ich eben sehen konnte ;-)) bestens verdaut. Ich werde jetzt aber mittags langsam das Fläschchen ersetzen, wahrscheinlich fange ich mit Karotten an, mal sehen.
LG Josephina mit Constantin 15w6t

Übrigens hat Constantin schon die ganzen letzten zwei Wochen deutlich gemacht, dass er an anderem Essen interessiert ist. Er starrt einem, wenn man selbst isst, total gebannt auf den Mund und fängt dann jedesmal an zu heulen. Muss er ja nu' nicht mehr... :-)

Hallo,
ich denke, ein bisschen Instinkt und vor allem Beobachtung der Zwerge ist hier bestimmt nicht fehl am Platz. Es hängt nämlich auch sehr an den Kindern, wie früh sie Brei essen mögen. Und dann kann das zu frühe oder zu späte Zufüttern zur Qual werden.
Josephina, ich hab's bei unserer ersten Tochter genauso gemacht wie Du. Sie war gerade drei Monate an, da fing sie an nach meinem Essen zu gieren und hat nach meiner Banane gegriffen und reingebissen. Und dann hab' ich's eben probiert. Wir haben angefangen mit zermatschter Banane, die ich dann nach ein paar Tagen in Griesbrei gerührt habe. Hat supergut geklappt.
Mal sehen, wann Lena ihren ersten Brei essen möchte.
Ansonsten muss ich sagen, dass Fläschchen geben einfacher ist als Brei füttern und auch meist schneller geht. Ganz zu schweigen von Karottenflecken auf Pullis, die nie wieder raus gehen. Außerdem gehen die Gläschen später ganz schön ins Geld. Hat also durchaus auch Nachteile.
LG Stephie

Hallo Stephie,
ich finde Du hast absolut recht, wenn Du sagst, dass man sein Kind beobachten muss. Allerdings denke ich auch, dass man seinem Kind weder Beikost noch die Flasche aufzwängen kann, wenn es das nicht möchte (diese meiner Meinung nach ziemlich absurde Behauptung habe ich neulich in einem anderen Forum gelesen), insofern geht so ein Beikost-Versuch wahrscheinlich eh schief, wenn man es nur aus Neugier macht und nicht, weil das Kind Hinweise gibt.
In der Tat ist es einfacher, die Flasche zu füttern. Wir haben gerade unsere erste Karotten-Mahlzeit hinter uns, und das einzige, was sauber geblieben ist, bin erstaunlicherweise ich. Aber er weiß schon ziemlich genau, was er mit dem Löffel soll, ich bin überrascht!
LG Josephina

.... ein bisschen Alete Karotten bekommen. 5 Löffelchen. Wenn es nach ihr gegangen wäre hätte sie das ganze Glas gegessen. Scheint ihr total zu schmecken.
LG Daniela und Patricia 13w3t

Hi Daniela,
ja, Constantin "schnappt" auch regelrecht nach dem Löffel, ihm schmeckt's auch :-). Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, wie die Beikost-Gegnerinnen (ja, es gibt sie auch hier! ;-)) sich das vorstellen: Dass wir unserem Kind den Löffel in den Mund stopfen und den dann zuhalten, damit das arme Baby den Brei nicht wieder ausspucken kann?! Oh Mann!
LG Josephina

Hallo Samira,
ich habe schon in der 7.Woche mit Beikost angefangen. Allerdings auf Anraten meiner Hebi, da ja Niklas Verdauung überhaupt nicht funzt. Er bekommt 1x am Tag 2 Löffel Apfel. Kann man das überhaupt schon Beikost nennen? Also richtig mit Gläschen und so, werde ich wirklich erst ab dem 4. Monat anfangen. Ich habe bei uns von einem Kinderarzt gehört, der einer Mama riet, schon ab der 6.Woche mit Gemüsebrei anzufangen, weil sie ihr Kind einfach nicht satt bekam. Das finde ich doch ein wenig früh. Aber ich denke mal, wenn mit der Verdauung von unseren Kleinen alles ok ist, ist es auch ok, vor dem 4.Monat Brei zu geben. Früher hat sich doch auch keiner nen Kopf gemacht ;o).
GLG Noreen und Niklas

Hi Samira, also ich werde erst so ab 6. Monat damit anfangen, außer Hendrik verlangt vorher danach. Ich denke auch, man sollte die Kleinen gut beobachten und wenn man mitbekommt, dass die Milch, egal ob Stillen oder Flasche, einfach nicht mehr genug ist und das Kind den Eindruck macht, es verlangt nach anderem, dann soll man es versuchen. Ich denke, der Versuch soll nicht auf Biegen und Brechen gemacht werden, aber das macht hier, denke ich, sowieso keiner. Ich werde dann entweder die Mittagmahlzeit oder Abendmahlzeit ersetzen, weiß ich noch nicht genau. Jetzt versuchen wir erstmal Hendrik an die Flasche zu gewöhnen *uff* Mag er nicht trotz MuMi (das Badewasser freut sich:-))) Ich glaube, ich werde es dann so wie Josephina z. B. machen und mit zerdrückter Banane anfangen.
Mal schaun.
Finde es übrigens Klasse, dass hier so toll diskutiert wird, wenn man da an die Postings betreffend Beikost in anderen Foren so liest...
LG Ricky & Hendrik 15w6t
(Samira hast Du meine mail bekommen? Ich hatte Dich gefragt, ob ich Dir schonmal die anderen Euros zuschicken soll, Luxemburg ist derzeit rar... und brauchst Du auch Niederlande?)

.... unter babyernaehrung (das übliche davor und dahinter).
Hallo Samira!
Marieke wird voll gestillt und mit Beikost wollte ich nicht vor dem 7.LM beginnen. Mittlerweile genieße ich das Stillen auch total und bin jetzt schon traurig wenn es aufhört. *gluckenmutterbin* :-)
Bei einer Ernährungsberatung meinte die Tussi, dass es ein Irrglaube sei, Kinder könnten mit einem Abendbrei als erste Beikosternährung besser und länger schlafen ( durchschlafen). Die Beikost liegt viel zu schwer in Babys Magen und dann könnten sie nicht schlafen. Abendbrei sollte auch immer mind. eine Stunde vor dem Schlafengehen gefüttert werden.
Ich weiß nicht ob's stimmt, hört sich aber logisch an - oder??
LG Corinna mit der schlafenden Marieke ~ heute ist der wahre Penntag~