versuch ihn einfach immer wieder anzulegen, mit dem abpumpen erreichst du nur, das die milch tatsächlich weniger wird. frag mal im langzeitstill-forum nach, die können klasse tips geben.
grüße
katina

Hi Mone, ich würds auch erstmal mit oft direkt anlegen probieren. Wenns nicht gleich klappt, würde ich die Nachsorge-Hebi kontaktieren. Mach dir aber keinen Kopf, wenns nicht klappt. Einfach langsam reduzieren. Glaub mir, ich ertrinke in Milch, war aber auch bestimmt einmal täglich am aufgeben! Ich beiß mich auch grad so durch das Ganze durch. Bin keine geborene Stillmami, das mußte ich jetzt leider feststellen! Ganz liebe Grüße, Dani + Noah (3w1t)

hallo !
Danke für eure Antworten. Hab mich vielleicht unklar ausgedrückt, denn nach unzähligen Versuchen zu stillen ist das Thema abgehakt. Mir geht's nur um die Mumi, die ich ihm durch's Abpumpen noch geben kann. Wie gesagt, krieg ich am Tag etwa 60 - 70 ml zusammen, also nicht mal EINE Flasche, denn im Moment trinkt er pro Mahlzeit 110 - 140 ml.
Meine Frage war eher, ob ich weiterhin den Abpumpstress in Kauf nehmen soll oder bei der geringen Ausbeute der Sache ein Ende setze. Und wenn ja, wie ich das machen soll.
LG Mone

Hallo Mone!
So hat es damals bei Celina auch aufgehört. Ich hab dann einfach immer weniger abgepumpt, bis nichts mehr kam. Hatte aber auch nie Probleme mit Milchstau oder so - hat sich einfach von selber reduziert, vielleicht auch, weil ich nicht gerade freiwillig die Viel-Trinkerin bin... Ich würde an Deiner Stelle den Streß nicht mitmachen. Bin gerade selber am kämpfen, weil es echt nervig ist, grundsätzlich nach max. 3 Stunden abzupumpen, um genug Mumi zu haben. Man ist so gebunden - zumal ich ja noch eine ältere Tochter habe, die nicht nur zugucken möchte, wie ich entweder abpumpe oder dem Baby ne Flasche geben. Noch füttere ich tagsüber vorwiegend Mumi und in der Nacht Pulver, weil ich da keinen NErv habe und so schnell wie möglich wieder ins Bett möchte.
Wenn Du echt kaum noch Milch hast, würde ich es auch nicht einsehen - und wenn Du keine Möglichkeit siehst, öfters zu pumpen, um den Milchfluß in Gang zu bringen - dann laß es lieber und sei mit gutem Gewissen eine Flaschenmami!!!!
GGGGGLG und laß Dir kein schlechtes Gewissen einreden
Tina

Hallo Mone!
Ich kann Dich vollkommen verstehen. Meine kleine kam auch 3 Wochen zu früh und hat nicht an der Brust getrunken. Ich habe drei Wochen gepumpt und hatte dann keine Lust mehr auf den Stress. Ich habe allerdings regelmäßig alle 4 Stunden gepumpt.
Ich habe jeden Tag eine Mahlzeit weniger gepumpt. Dann sollte man wenig trinken - max. 1/2 Liter. Dieses viel mir besonders schwer, zumal man beim Stillen bzw. Abpumpen viel trinken sollte. Zur Unterstützung habe ich von meiner Hebamme noch homöopatische Tabletten bekommen. Ebenfalls hat sie mir geraten Salbei-Tee zu trinken.
Aber ich bin der Meinung, daß du sicherlich schnell mit der Sache durch bist, da du nur noch wenig Mumi hast. Versuch doch einfach mal das pumpen zu lassen und wenn du merkst, daß die Brust hart wird, streich einfach ein bisschen raus, bis nichts mehr hart ist. So hab ich das zum Schluss auch gemacht.
Viel Glück und schnellen Erfolg.
Ines mit Laura 6W+6

Hallo ihr zwei !
Vielen Dank für eure Antworten. Schön, dass jemand verstehen kann, dass die Abpumperei echt nerven kann, zudem wenn so wenig kommt.
Werd eure Tipps befolgen und nehm mir die Frechheit raus kein schlechtes Gewissen dabei zu haben ;0)
LG Mone