... jede sollte das für sich selbst entscheiden. Trotzdem kann ich einen WKS nicht verstehen. Nun gut.
In die Liste würde ich das nicht nehmen. Viele von uns haben Angst vor der Entbindung und einem eventuellen KS, das reicht doch schon als Druckmittel, oder? Wir sollten das nicht noch unnötig provozieren. *g*
Tschö loco ~16SSW~

Also, auch ich kann es nicht nachvollziehen warum man sich einen KS wünscht...... aber jeder das Ihre.
Für mich kommt der KS auch nur im absoluten Notfall in Frage. Bei der ersten Geburt waren wir 32 Stunden im Kreissaal und bis ca. ne halbe Stunde bevor Tobias dann endlich da war, war noch nicht ganz sicher, ob es nun doch einen KS geben muss, oder nicht. ich wollte das jedoch absolut nicht und habe bis zuletzt "gekämpft". Ein KS ist doch immernoch eine Operation! Wie kann man sich nur freiwillig zu einer OP entscheiden - aus Angst vor Schmerzen? Wohl kaum! Mit einer PDA ist eine Geburt ganz gut durchstehbar - auch wenn es ein Marathon wird! Bei mir musste die PDA gemacht werden, da ich gar nix geschlafen hatte und schon bald 20 Stunden im Kreissaal war. Ohne PDA hätte ich zum Schluss keine Kraft mehr gehabt....
Zu meinem Marathon muss ich noch sagen, es hört sich vielleicht jetzt schlimm an - war es aber überhaupt nicht!
Ich hatte es mir damals alles ganz anders vorgestellt, als es dann schlussendlich war. Daraus gelernt habe ich, dass man sich nicht zuviele Gedanken machen soll und nicht allzu konkrete Vorstellungen von der Geburt machen soll. Es kommt ja eh anders und dann, kann man es so annehmen , wie es ist!
LG und tolle Kugelzeit,
Monika & Tobias (23 Monate) & Zwergi (10+4) & Zwillings* im Herzen

Hallo Monika,
Willkommen im Club :-) Ich hatte bei Moritz (25 Monate) auch einen Geburtsmarathon mit PDA (die ich niiiieee wollte!!!). Allerdings hab ich 2 1/2 Tage gebraucht und gegen Ende wirklich um einen KS gewinselt. Ich war einfach völlig erschöpft. Aber zum Glück blieb der Chefarzt hart und hat mir gesagt: "Das Kind kriegen Sie auf natürlichem Weg." Es war zwar mit Saugglocke, aber er hatte recht. Und ich bin echt dankbar, daß er da so streng mit mir war. Ich war nach 2 Tagen schon wieder die Alte - zumindest was das Körperliche angeht, Blut hatte ich leider nicht mehr so viel in mir (die Geburt war sehr "rot"). Die KS-Frauen auf der Wochenstation waren da um einiges ärmer dran und mit denen hatte ich dann wirklich nicht tauschen wollen.
Und ich seh das wie Du: Die Geburt war schlimm, aber sie hat mir im Nachhinein nie Angst gemacht. Jede Frau und jede Geburt ist sowieso anders. Und den Marathon haben wir ja jetzt hinter uns. Es kann ja nur besser werden ;-)
Freiwillig würde ich mich nicht unters Messer legen, schon gar nicht nach diesem Erlebnis, wo ich erfahren habe, daß alles irgendwann durchgestanden ist.
Liebe Grüße,
Vroni (8+3)

Huhu!
Ja, das ist sicher ein "heißes" Thema. Aber auch wichtig.
Bei meiner ersten Schwangerschaft habe ich mich bis so 3 Wochen vor ET mit dem Thema spontan Geburt befaßt. Ich hatte ehrlich schon ziemlich Angst davor. Aber wenn es schon soooo viele Frauen geschafft haben, bring ich das auch fertig. Und drinnen geblieben ist auch noch keins. Daran habe ich mich festgehalten.
Tja, dann kam eins zum anderen. Es kam zu einem geplanten Kaiserschnitt, der medizinisch abgesegnet war.
Hatte in der Nacht vor dem KS noch einige Stunden Wehen. Ich weiß also auch, wie sich die Wehen anfühlen. *autsch*
Jetzt bin ich einfach mal offen, was auf mich zukommt. Ich habe vor beiden Geburtsarten einen Heiden Respekt. Ehrlich.
Denn auch bei einer spontanen Geburt kann noch was passieren.
Wie auch immer sich eine Frau aber entscheidet. Ich akzeptiere das auch. Diese Entscheidung muß jede für sich ausmachen.
Was mich als Kaiserschnitt "erfahrene" Frau aber immer sehr stört und mir selber weh tut, ist solche Bemerkungen, man hätte kein richtiges Geburtserlebnis. Was ist denn schon richtig??? Muß man das den Kaiserschnittmamas noch einreden?? Sie noch zusätzlich nervlich belasten?
Oder mit dem KS macht man es sich ziemlich einfach. Das glaube ich nicht. Für mich war es nicht leicht. Ich hätte mir auch eine Bilderbuchgeburt gewünscht. Ehrlich!!!
Und leider ist es doch so, das auch unsere Gesellschaft daran eine große Rolle spielt, ob eine Frau sich als Frau fühlen darf, trotz KS.

Denn wenn man ständig gegen den KS oder WKS wettert, braucht man sich doch nicht wundern, wenn die Frauen sich Minderwertig fühlen. Weil sie es halt nicht geschafft haben, eine spontane Geburt durch zu stehen.
Ich habe mir weder Katheder, noch Infusionen, noch Trombosestrümpfe gewünscht.
Wie habe ich meine Zimmernachbarin beneidet, weil sie am Tag der Geburt fröhlich durchs Zimmer "gehüpft" ist.
Klar, es war ein KS mit medizinischen Gründen, aber trotzdem mußte ich mich blöd anlabbern lassen und mitleidige Blicke ertragen.
Hauptsache dem Kind und der Mutter geht es gut. Alles andere ist doch unwichtig. Für mich jedenfalls.
Ich wünsche mir nur, das die Frauen, die sooo "versteift" und überzeugt sind von einer spontanen Geburt, Frauen mit KS tolerieren. Denn statt blöd zu gucken, könnte man seiner Bettnachbarin mit KS im KH lieber helfen.
Liebe Grüße vom sonnenblümle

Ich verurteile Dich nicht. Ich wollte nur ausdrücken, das ich das Gefühl HÄTTE etwas verpaßt zu haben. Ich weiß nicht wie ein KS ist, und ich will es auch nie am eigenem Leib erfahren. Beneiden tu ich Dich nicht, weil Du nicht durch eine spontane Geburt gegangen bist. Es gibt auch schwere Geburten. Bemitleiden tu ich Dich auch nicht. Klar, wenn es nicht anders geht (Herztöne schlecht oder sonst was), dann stehen die Gesundheit von Mutter und Kind im Vordergrund.
Aber warum entschließen sich immer mehr Frauen zu einem WKS? Haben sie Angst vor Wehen? Das ist das, was mich interessiert. Klar gibt es auch Horrorgeschichten über Geburten, ich denke aber, die gibt es beim KS auch....
Erfahrungen mit KS-Frauen habe ich nicht, weil ich keine persönlich kenne...
Ich will Dich nicht persönlich angreifen oder so... wenn ich es in irgendeiner Weise getan hab, dann tut es mir leid, das wollte ich nicht.
GGLG Samira & Mäuschen

Hallo Samira!
Nein, verletzt hast Du mich nicht!!! :-))) Vor drei Jahren hätte ich es anders gesehen. Das geb ich zu. Damals war ich ziemlich aggresiv, was solche Bemerkungen betrifft.
Aber inzwischen habe ich das gut verarbeitet, kann in Ruhe drüber reden und fühle mich nicht mehr gekränkt - als KS Mami.
Freiwillig würde ich mir auch keinen KS machen lassen. Denn die Schmerzen danach sind aus meiner Sicht nicht zu verachten.
Die Wehen sind sicher auch heftig. Aber ich glaube, wenn ich weiß wofür ich die Wehen aushalte, nämlich für meinen Schatz, dann steh ich das auch durch. Und mein Mann ist sicherlich dabei. Das wird dann die größte Hilfe sein für mich!!!!
Du hast mich nicht angegriffen.
KS oder WKS - im Enddefekt ist es doch das selbe. Selbst wir als Eltern hatten die letzte Entscheidung, ob KS oder nicht. Trotz medizinischer Sicht.
Liebe Grüße vom sonnenblümle

Hey Samira,
kann Dir sagen, was mich dazu bewegt. Schmerzangst ist es sicher nicht, klar tut eine Kaiserschnittnarbe auch weh. Hatte vor 3 Jahren eine Knie-OP bei der sie mir den gesamten Unterschenkel deafferentiert haben. Seither habe ich in diesem Unterschenkel permanente brennende Schmerzen die nie aber auch wirklich nie aufhören (unglaublich aber wahr - daran gewöhnt man sich). Habe mehrere Gründe für den WKS. 1. Ich will unbedingt einen intakten Beckenboden behalten. 2. Für meine Firma ist es sehr wichtig (6 Arbeitsplätze hängen allein an mir), dass ich zu einem vorhersagbaren Termin wieder arbeiten kann. 3. Ich halte das Risiko für's Kind bei einem WKS für erheblich geringer als bei einer natürlichen Geburt (bin aus der Branche, ist nicht nur vom hörensagen). 4. Ich bin selbstbewusst und Frau genug, dass ich mein "Frausein" weder mir noch jemand anderem irgendwie beweisen muss (dieses "Argument" von der Contra-Seite ist echt immer wieder ein Hammer..*gg*). 5. Ein geplanter Kaiserschnitt ist vom Risko her nicht zu vergleichen mit einer Not-Sektio, klar kann dabei mehr schief gehen. 6. Bin selber ein glückliches Kaiserschnittkind (Mama war nicht so glücklich und hatte 3 Wochen Kindbettfieber) mit einer tiefen Bindung und dem besten Verhältnis zu meiner eigenen Mama, das man sich vorstellen kann.
Hoffe, ich hab' Dir meine Gründe verständlich darlegen können. LG Hermie

Ehrlich gesagt wäre ich nie auf die Idee gekommen, einer Frau den Kaiserschnitt als minderwertige Geburt anzusehen. Aber andersherum ist es mir auch ein Rätsel, wie man sich einen KS wünschen kann, damit man sich die Schmerzen spart und "unten herum" heil bleibt. Beides hinterlässt Wunden, beides erzeugt Schmerzen und gerade weil ein KS nachher durchaus sehr unangenehm sein kann, verstehe ich nicht, wie man sich das wünschen kann.
Ich kenne genug Frauen, die einen Kaiserschnitt haben mussten, keine wollte ihn. Ich kenne auch viele Frauen, die heute noch darunter leiden (was mir sehr leid tut). Gerade darum finde ich, dass man den Kaiserschnitt als hervorragende MÖglichkeit sehen sollte, eine Geburt ohne Drama zu ende zu bringen und nicht als Alternative, wenn man Wehen und Dammriss scheut. Denn gerade die ganze Werbung, der KS sei eine schmerzlose Geburt bringt ihm dann den Ruf ein, dass es sich die Frauen nur leicht machen wollten.
Und genau wie es viele Frauen gibt, die Stunden nach einer normalen Geburt vergnügt heimgehen, gibt es welche, die den KS als angenehm und schmerzlos empfanden.
Ich verstehe nur nicht, wie man sich eine KS wünschen kann, weil ich nicht glaube, dass er die angenehmere Alternative ist. Jeder hat seine Schmerzen zu tragen, der eine vorher, der andere nachher.
lg und eine schöne Geburt, egal wie ...
Pingu

ich musste die gleichen erfahrungen machen wie du nach meinem ks. mein kind lag in der bel und das ganze turnen mit indischer brücke und auch einem wendeversuch im kh war zwecklos: die kleine wollte sich nicht drehen.
ich habe mir beileibe keinen ks gewünscht, ganz im gegenteil, doch als der termin dann feststand musste ich mich damit arrangieren.
und ich kann nur sagen es war ein tolles erlebnis! hatte eine pda, alles war entspannt und schön, mein mann war auch bei mir im op und durfte auch gleich die kleine in empfang nehmen.
ich fühlte mich auch als "richtige" frau und mutter, obwohl ich den geburtsschmerz nicht erleben konnte, denn immerhin habe ich 9 monate mein kind ausgetragen.
jetzt wünsche ich mir ein zweites kind und ehrlich gesagt, denke ich auch über einen wks nach, eben weil die geburt meiner tochter ein so tolles erlebnis trotz ks war. ich weiß genau was auf mich zukommt und was abgeht, was ich eben bei einer spontanen entbindung nicht weiß.
die mitleidigen blicke habe ich auch gehabt und auch die sprüche, mann hattest du es gut, keine wehen zu spüren.
das es hinterher weh tat hat die meisten dabei nicht interessiert.
ich wünsche wirklich jeder frau, dass sie die entbindung bekommt die sie sich wünscht, egal ob im wasser oder einen wks - und das dabei sich keine vor irgendwelchen anderen leuten rechtfertigen muss.
mir gefällt die diskussion hier, es läuft sehr fair ab, was ja bei diesem thema nicht selbstverständlich ist.
glg anja

genau das gleiche ging mir gerade durch den Kopf.Mein KS war nur einen Tag vorher geplant. Aber das fand ich nicht schlimm.Ich hatte mich so und so nicht auf eine bestimmte Geburtsform versteift.Und auch ich empfand es als wunderschönes Erlebnis.Ich hatte die Nacht vor dem KS aber doch noch unerwartet Wehen.Also kann ich da auch noch mitreden.Es gibt ja auch immer noch ein riesen Unterschied zwischen NKS und geplantem KS. Beim NKS muss es ja verdammt schnell gehen.Da wird auf Wünsche und Bedürfnisse keine Rücksicht genommen, es wird nichts erklärt-weil keine Zeit. Da geht es schließlich um Leben und Tod. Und das ist wirklich für jede Frau eine schlimme Erfahrung, die sicher auch schwer zu verarbeiten ist.Beim WKS hingegen ist man aufgeklärt und es geschieht alles in Ruhe und jeder Handgriff wird erklärt und man bekommt sein Baby auch sofort zu sehen und kann auch ca 20 min später ausgiebig schmusen.Wenn man mit der richtigen Einstellung an einen geplanten KS herangeht, hat man hinterher auch deutlich weniger Probleme. Auch wird ein NKS meist in Vollnarkose gemacht und da gehts einem hinterher ja meistens bescheiden.Ich habe mein Kind schon in der ersten Nacht selbst versorgt und bin am vierten Tag nach Hause gegangen. Habe bis heute keinerlei Probleme und mein nächstes Kind wird ebenfalls per KS zur Welt kommen auch ohne Indikation.LG Kathrin 12+6

Hi, auch ich habe beim 1. Kind mit einer normalen Entbindung gerechnet und bin mit einem Notkaiserschnitt rausgekommen, der einfach traumhaft war - das lag vorallem an der super Betreuung durch Hebammen, Schwestern und Ärzte. Und das bestärkt mich in meinem Wunsch, das 2. Kind per WKS zubekommen, nicht weil ich Angst vor Schmerzen etc. hätte, sondern einfach, weil es so ein tolles Erlebnis war, welches ich sicher besser hätte geniessen können, wenn ich von den Wehen vorher nicht so erschöpft gewesen wäre. Was allerdings nicht so traumhaft war, waren die mitleidigen bis abfälligen Blicke anschliessend im Bekannten-, Verwandten- und Kollegenkreis zusammen mit Kommentaren wie: Du warst wohl nicht Frau genug ein Kind richtig zu bekommen (und das noch von einem Mann, boah ey, der kann echt froh sein, das er noch lebt! ;-) ), die Kommentare relativierten sich nachdem ich sagte, es war ein Notkaiserschnitt "Ach so, na dann", aber Entschuldigung, selbst wenn es ein WKS gewesen wäre: MUSS ich mich wirklich rechtfertigen für MEINE Entscheidung, wie ich MEIN Kind bekomme? Ich halte doch auch niemanden vor, dass er sein Kind nicht per KS bekommt? Und zum Thema Risiko: ich weiss welche Risiken durch den KS auf mich zukommen, es sind nicht mehr oder weniger Risiken als bei einer vaginalen Entbindung, es sind einfach andere Risiken. Wahrscheinlich würde ich alles gaaaanz anders sehen, wäre meine erste Geburt normal verlaufen. Auf jeden Fall wünsche ich uns allen Toleranz, die Entscheidung anderer wenn auch nicht zu verstehen, denoch einfach zu akzeptieren. Schließe mich dabei übrigens selber ein ;-)) Grüße, Anneliese

KS oder? Also stehen die KS die aus med.Indikation enstanden sind außen vor.
Ich hab ja noch kein Kind behaupte aber jetzt das ich mein Kind spontan entbinden will d.h. kein KS.
Ich stelle es mir schrecklich vor wenn das Kind aus einem "herrausgeschnitten" wird. Genial muß es aber sein mein Baby ganz alleine geboren zu haben....
Wie schon gesagt wurde jedem das seine aber meine persönliche Meinung ist die das ich Frauen mit einem WKS (betonung liegt auf W !) nicht verstehen kann, es sei denn man heiß Claudia Schiffer und läßt gleich eine Bauchplastik mitmachen um sofort wieder einen straffen Bauch zu haben ;-))
LG heute 11+0 Yippieeee

ich denke schön das es in erster linie um die Toleranz geht.
wenn sich eine Frau für einen WKS entscheidet, ist sie deswegen sicherlich keine schlechtere Mutter nur weil sie die Wehen nicht erlebt hat.
Ich glaube einfach, dass niemand das Recht hat diese Frauen zu kritisieren. Und genau wie Anneliese geschrieben haben, keiner braucht sich deswegen schief anschauen zu lassen, oder dumme Sprüche über sich ergehen zu lassen.
Jeder hat halt dazu seine eigene Meinung und ein Recht darauf sie auszuleben. Es sei denn man schadet einen anderen damit. Und mit einem WKS schadet man niemanden.
wie schon gesagt, Zwischenfälle gibt es überall.
Liebe Grüsse Anita

Hi Anita,
natürlich sind Frauen die sich für einen WKS entscheiden keine schlechteren Mütter! Das hab ich auchnirgenwo so oder auch nur andeutungsweise geschrieben. Ich stelle es mir nur schöner vor sein Baby spontan zu entbinden.
Aber wie ich schon schrieb ist dies mein erstes Kind und ich spreche nur von Vorstellung da ich ja (leider) kein Insider bin wie viele andere hier.
LG

Guten Morgen
Sorry, dass ich nochma zu dem Thema schreib. Gestern habe ich erfahren, dass meine Cousine auch schwanger ist, in der 10woche. wir haben uns fast angeschrien vor lauter Freude (gehe sie heute noch besuchen) Aber irgendwie ist mir da echt ein stein vom herzen gefallen, Jetzt habe ich jemanden in meiner Nähe und da schaut die Panik wieder viel viel kleiner aus. Jetzt reden auch wir miteinander.
Auf alle Fälle hast du vollkommen recht, es ist schön, dass Baby normal zu entbinden. Auch weil es ja die erste "massage" fürs Baby ist. Irgendwie sehe ich heute alles mit "Frühlingsaugen".
Aber du hast auch recht, es sind alles Vorstellungen. Vielleicht gibt es manche (ich eingeschlossen), die einfach die Schreierei aus den Filmen zu ernst nimmt.Oder auch sonst zu schwarz sieht.
Auf alle Fälle wird uns kein Tumor entfernt sondern uns danach ein Baby auf den Bauch gelegt.
Liebe Grüsse und bitte bitte bitte ich wollte dich wirklich nicht angreifen. ich schätze Deine Meinung sehr und sie hat mir sicher auch die Augen geöffnet.
Anita