Hallo,
vielen Dank erstmal fürs Daumendrücken. Wenn Ihr Eure Daumen noch erübrigen könnt, macht bitte noch ein bisschen weiter, denn Constantin hat es noch nicht hinter sich. Ich wollte mich nur mal zwischendurch ein bisschen ausk***** - das entspannt hoffentlich:
Wir sind also heute morgen mit Constantin zur Uniklinik gefahren und haben ihn dann auch direkt wieder eingepackt und sind abgehauen. Ich rege mich ja wirklich nicht schnell auf, aber vorhin habe ich echt ununterbrochen mit dem Kopf geschüttelt. Dass wir nicht mal ansatzweise in der Nähe der Kinderchirurgie parken konnten (obwohl die auf dem Gelände fette Parkgebühren kassieren) und die Babyschale gott-weiß-wie-weit durch die Gegend schleppen mussten, war ja zuerst noch ok. In der -wohlgemerkt - KINDERchirurgie angekommen, stellten wir fest, dass man dort weder sitzen noch irgendwo seinen Kindersitz (oder auch Kinderwagen) abstellen kann, man muss da mehr oder weniger auf dem Flur warten, und es zog wie Hechtsuppe. Von einer Wickelgelegenheit mal ganz zu schweigen. Als wir endlich dran waren, begegneten wir dann dem Grauen in Form eines völlig übernächtigten Kinderchirurgen, der zudem noch einen fiesen Hautausschlag im Gesicht hatte (na gut, dafür kann er ja nix, aber das war echt das i-Tüpfelchen...) und irgedwie anfangs die ganze Zeit meinen Freund angemotzt hat, als könnte der was dafür, dass sein Sohn einen Abzess am Hintern hat. Über die Risiken der OP/Narkose mochte er uns wohl auch nicht so richtig...