hallo sandra
Ich kann dich sehr gut verstehen. nerve meinen fa auch jedesmal wenn ich da bin wegen dem blutzucker, weil bei mir in der familie vermehrt diabetes vorkommt (mütter, neffe und onkels) und das von meinem vater und mutterseite aus.
naja und da ich in pflegebruf bin messe ich mir auch täglich mehrmals den zucker.(ist eigentlich nicht schlimm)
ich denke du mußt es positiev sehen, besser du weißt jetzt das du zucker hast kannst etwas dagegen tun und schutz so dein kind, als das es dir laufend schlecht geht und dein kind kleinwuchsig oder andre schäden davon trägt.
mit dem insulien, informier dich vorher sehr genau es gibt verschiedene arten sprich schnell und langsam wirkendes oder so weiß nicht wie ich es schreiben soll.
naja alles in allem seh es positiv und informier dich rechtzeitig wegen dem insulien es gibt da verschiedene therapien.
und wie ich mal gelesen habe soll es nach der ss eher weggehen die diabetes als das sie bleibt für immer also kopf hoch sind nur ein paar wochen noch die halts du auch aus
alles leibe und gute
rebekka

Hallo Rebekka,
tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, aber mein Bildschirm hatte sich verabschiedet.
Danke für deine aufmunternden Worte, es tut gut, wenn man so etwas liest.
Ich bin auch schon wieder zuversichtlicher, meine Blutdruck- und Zuckerwerte sind ok, aber die Diabetes-Ärztin hat mir gesagt, dass ich spätestens ab der 30 SSW Insulin spritzen muss. Aber was sein muss, muss sein.
Liebe Grüße und mach dir nicht allzuviel Sorgen um dich. Mein Arzt im Krankenhaus hat mir gesagt, das Beste, was man als Mutter für sein Kind tun kann, ist ruhig bleiben und die Zeit genießen.
Sandra