Hi ihr Lieben,
vor ca. 2 Wochen habe ich ein Personalgspräch geführt, in dem ich meinen Chefs offiziell mitgeteilt habe, dass ich nach den 8 Wochen Erziehungsurlaub und meinen dann noch 3 Wochen ausstehendem Resturlaub im März wiederkommen werde. Da ich gewisse Vorfälle, die sich nach dem letzten MuSchu ergeben haben, einfach nicht wiederholen möchte, dachte ich, es wäre nicht nur in meinem Sinne sondern auch fair dem AG gegenüber, meine Pläne zu äußern. Das Gespräch verlief in angenehmer Atmosphäre.
Als Dankeschöne ärgert man mich jetzt richtig, offensichtlich hat man gehofft, ich falle länger aus?!?
Man wirft mir vor, ich würde meine Arbeit nicht vernünftig machen und verbietet mir Tätigkeiten, in denen ich eindeutige Stärken habe und meinen Nutzen für's Unternehmen bringe etc.. Das Ganze natürlich ohne Begründung.
Ich denke, das nennt man Mobbing. Was soll's, ich habe aus finanziellen Gründen erst einmal gar keine andere Wahl als im März wieder einzusteigen, werde mich dann aber schleunigst nach einem neuen AG umschauen. Und glücklicherweise ist ja der Gesetzgeber auf meiner Seite, also kann ich ruhig und sachlich bleiben. Ich verstehe gar nicht, wem oder was diese Aktionen nützen sollen. Meine Vermutung ist nämlich, dass etwas mit den Finanzen nicht stimmt und man versucht, mich auf diese Weise zum längeren Aussetzen zu bewegen!
Na, ja, es sind noch etwa 5 Wochen und der Rest von heute.
Das wollte ich mal loswerden ...
Liebe Grüße von der bedienten Gaby, 29. SSW