Guten Morgen,
nachdem ich mit meinem Dok am Telefon gesprochen habe, ist es tatsächlich so, daß mein AFP-Test geringfügig unter dem Normbereich liegt - also Tendenz zu Down-Syndrom. Die Grenze liegt wohl bei 0,8 und ich habe 0,51. Mein Dok meinte, daß er in Verbindung mit der unauffälligen Nackenfalte von einer FU abraten würde und unser Kind im US vollkommen gesund aussähe. Natürlich räumte er auch ein, daß nicht alle Down-Kinder auf dem US krank aussehen würden.
Jetzt ist mir noch eingefallen, daß der Dok ja noch bei der alten Rechnung geblieben ist und wahrscheinlich unser Kind ca. 3 Tage jünger ist. Dies hätte auf den Wert ja auch noch eine "normalisierende" Wirkung, weil er dann wieder höher wäre.
Ach Mist - ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll. Eine FU kam für mich nie in frage, jetzt bin ich doch wieder am Zweifeln. Andererseits sind wir uns als Paar ja noch uneinig, weil mein Schatz auf keinen Fall ein Down-Kind möchte, ich mir aber nicht sicher bin, ob ich das überhaupt abtreiben würde/könnte, dann wäre eine FU ohnehin überflüssig.
Hätte ich diesen Sch.... Test nur nicht gemacht!!! Momentan tendiere ich dazu, in der 20. SSW einen Organ-US machen zu lassen mit Feindiagnostik, dann hätte man ja auch Gewissheit.
Was meint Ihr?
LG
Tina