Wir hatten gestern eine Auseinandersetzung, und ich muß Euch doch nun mal fragen, ob ich denn soo daneben bin... Aaaalso: Folgende Problematik war von vornherein da: Ich wollte gleich am liebsten der ganzen Welt von der SS berichten, mein Mann war jedoch dafür, es so spät wir möglich zu sagen (er hätt am liebsten gewartet,bis es die Leute von sich aus merken). Ich konnte ihn dann aber überreden, es der FAmilie an Ostern zu sagen. Nun, wo ich inzwischen in der 14. Woche bin fände ich es an der Zeit, es dem Arbeitgeber und auch den Freunden zu sagen. Ich habe das Versteckspiel und das Ausreden-suchen langsam satt. Außerdem ist es doch eine tolle Nachricht! Warum soll ich die für mcih behalten? Aber nein, er stellt auf stur. Er ließ sich jetzt zwar überzeugen, daß ich es im Geschäft sage (ich find's einfach fairer) und auch, daß wir es den Freunden sagen, aber jetzt bin ich wieder die Böse, die ihren Willen durchgesetzt hat. Das regt mich tierisch auf! Zumal hat er nen Anflug, daß man "es" in ner bestimmten Reihenfolge sagen soll: erst unseren Omas, dann den Freunden, dann dem Arbeitgeber. Jetzt macht er nen mords Streß, zu den Omas zu fahren, daß die das ja als erstes erfahren. Tja, und die wohnen nicht gerade um die Ecke. Ist diese Reihenfolge denn wirklich so wichtig? Und bin ich unmöglich, weil ich meinen Willen durchgesetzt habe? Ist das denn nicht normal???
Grüße
Daniela
13+1