Hallo Anita,
dass ICH Dir nachfühlen kann, wie es Dir geht, glaubst Du mir ja sicherlich - oh Mist, noch so ein kleiner Mann, der schon soviel mitmachen muss, tut mir echt leid :-(((
Und dass Du heute nacht nicht bei ihm sein kannst, muss ja ein Alptraum sein. Das war bei uns gottseidank anders, als Constantin im KH war, ich wäre sonst verrückt geworden, glaube ich. Halte durch, morgen siehst Du ihn ja wieder!
Kann denn wenigstens durch die OP das Problem vollständig behoben werden? Ich drücke ganz fest die Daumen, dass alles gut ausgeht! Mensch, was es nicht alles gibt, ist ja wirklich zum Haareraufen.
LG Josephina und ein solidarischer Knuddler von OP-Opfer Constantin an OP-Opfer Jan

hallo Josephina
ich habe so grosse Angst, dass er mich vergißt oder sich zu hause dann nicht mehr wohlfühlt!
Wie war denn der constantin wie er wieder zu Hause war? hat er mehr Angst gehabt?
War er unruhiger?
Hoffentlich vergißt mich mein SChatz nicht.
Danke dir GLG Anita

Hallo,
selbst wenn sie nicht die Nacht bei Ihrem Kind verbringen können, so können Sie tagsüber die ganze Zeit bei ihm bleiben.
Mein Sohn wurde seinerzeit mit nicht mal 4 Woche ebenfalls am Magenpförtner operiert.
Die OP selber dauert mit allem Schnick + Schnack ca. 2 Stunden und ist bei kleinen Jungs mittlerweile ein Standard Eingriff.
Von dem ganzen drum herum hat mein Sohn, soweit ich das einschätzen kann, nicht wirklich sehr viel mitbekommen, dafür hat er zu viel geschlafen.
4 Tage nach der OP waren wieder daheim, und meinem Sohn ging es endlich wieder gut.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie groß Ihre Angst im Moment sein muss.
Die ersten Tage nach der OP werden auch recht haarig, auch wenn sie als Krankenschwester ggf. den Umgang mit Zugängen gewohnt sind.
Man sollte jedoch nicht glauben, wieviel Kraft man hat, wenn man weiß, das diese OP unumgänglich ist und dem Jungen und einem selber viel Schreierei und Krankheit ersparen.
Mein Bruder hatte das vor 42,5 Jahren ebenfalls und musste damals über 3 Monate in der Kinderklinik bleiben und wurde mit der Pipette ernährt.
Meine Mutter durfte ihn damals 1mal in der Woche besuchen fahren.
Mein Bruder wurde ihr durch eine Glasscheibe gezeigt und nach 5 Minuten ging der Vorhang zu.
Als der Junge anfing zu erbrechen, wusste ich also schon, was auf uns zu kommen kann/wird.
Die Narbe ist problemlos verheilt und fällt heute mit ca. 2,75 Jahren kaum mehr auf.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Partner alle Kraft der Welt für die nächsten Tage ...
C. - eher zufällig über den Beitrag gestolpert ...

Vielen lieben Dank.
auch für den unteren Beitrag, es war sehr informativ für mich.
Werde jetzt schnell wieder zu ihn fahren.
Vielen Dank nochmal, LG Anita

Hallo Anita,
ich hoffe, Du findest den Beitrag noch, wenn Du wieder Zeit und Ruhe hast, hier zu lesen.
Ich hatte auch sehr große Angst, dass Constantin völlig verändert aus dem KH kommen würde, dass er unruhiger ist und... naja... traumatisiert vielleicht - dieses Thema hat der Anästhesist uns gegenüber angeschnitten. Aber meine Befürchtungen waren zum Glück unbegründet. Am ersten Tag nach der OP hat er etwas mehr geschrien als sonst und auch schlechter getrunken, was aber auch an den Schmerzen gelegen haben kann (er hatte ja eine offene Wunde im Windelbereich), aber danach war er wieder so ausgeglichen wie sonst und auch jetzt hier zuhause ist keine Veränderung festzustellen.
Ich wünsche Euch - und vor allem Jan - alles Gute,
melde Dich, sobald das Schlimmste vorbei ist, ok?!
LG Josephina mit Constantin 13w2t

Liebe Anita! Wenn ich mir vorstelle, daß Silvana allein im Krhs wäre....
Armer kleiner Kerl!! Er hat doch sicher auch Schmerzen, oder? Woran liegt denn sowas? Kommt das ganz plötzlich? Er hatte doch gut zugenommen bisher und die Verdauung war doch auch okay, oder?
Mensch - was es alles für Sachen gibt...
Ich wünsche dem Kleinen ganz gute und schnelle Besserung und Dir heute ein schnelles Einschlafen, damit ganz schnell morgen ist!!!!
Dicker Knuddler an Dich
LG
Tina

Hallo,
"Schmerzen" hat der Junge wohl eher weniger.
Schlimmer ist vielmehr, das das Kind nicht ausreichend Milch zu sich nehmen kann, weil der Magenpförtner zu stark ist bzw. krampft, um die Milch aus dem Magen in den Darmtrakt zu entlassen.
Die Milch fließt daher nur sehr langsam in den Magen ab.
Nach einer Weile erbricht das Kind im hohen Bogen und befördert die Milch wieder raus.
Da das Kind aber verständlicherweise Hunger hat, brüllt es natürlich viel.
Nach der OP wird dann die Nahrungsaufnahme langsam gesteigert und nach ein paar Tagen ist der Gewichtsverlust idR wieder aufgeholt.
So ein Magenpförtnerkrampf tritt oft erst ab der 4.-6. Woche quasi schlagartig auf.
Bei der OP wird der Muskel gespalten und das Problem ist damit beseitigt.
Ein paar mehr Informationen findet man unter
http://kind.qualimedic.de/Pylorusstenose
HTH?
C.

Hallo Anita,
das tut mir so leid!! Ich hoffe es geht alles gut und Jan hat es bald hinter sich. Ich kann mir gut vorstellen wie Du Dich fühlst, bei meiner Tochter war auch 2x KH angesagt für eine Woche und es wäre für mich auch der Horror gewesen wenn ich nicht dort bleiben hätte können.
Ich wünsch Euch alles erdenklich Gute und hoffe Jan geht es bald wieder besser!!
LG Marion

Hallo Anita!
Das tut mir soo doll leid *knuddeldich*. Ich drück Dir die Daumen das er nach der OP schnell wieder fit ist. Aber warum konntest Du denn nicht auch ohne Bett dableiben? Du hättest ja sicher auch die Nacht auf einem Stuhl verbracht, stimmts? Zu Hause kannsr Du ja bestimmt auch nicht schlafen.
GGGGLG Daniela und Patricia 10w5t

Liebe Anita,
es tut mir echt leid für deinen Schatz. Kann dich gut verstehen würde mir auch so gehen. Ich wünsche dir das die Nacht schnell vergeht und bei der OP alles glatt läuft.
LG Susan + Amy 9w,6t

Hallo Anita,
oh Gott, das ist ja traurig und gerade habe ich noch über Deine Schnuller-Attacke gelacht. Sorry, aber ich hatte den Beitrag hier noch nicht gelesen. Habe heute mal hinten angefangen. Tut mir leid.
Wann wird der Kleine denn operiert? Wir drücken dann auf jeden Fall alle feste die Daumen. Dir bleibt aber auch nichts erspart, Du Arme.
Ich drücke Dich ganz fest und hoffe, dass Du bald wieder bei Deinem Jan sein kannst.
GGGGLG Suse mit Maximilian 6W+6T

Hallo Anita,
au weia, das muss Dir aber ganz schön an die Nieren gehen...bist doch eh so ein kleines Sensibelchen! *mal in die Arme nehm und feste knuddel*
Wie lang bleibt Jan denn in der Klinik? Und ist nach der OP dann vorraussichtlich alles in Ordnung?
Mann Anita, ich könnte direkt mitheulen - sowas wünscht man echt keiner Mama.
Ich bin in Gedanken fest bei Euch!
GGGGLG ~Nahele~

Hallo
ja es war echt schlimm,sag ich dir. Wie sie iihn in den Kopf gestochen haben um eine Leitung zu legen. Das erste Mal verstochen - eine andere Vene im Kopf und der kleine hat soooooo gebrüllt vor lauter Hunger.
Dann war er in seinem Bettchen mit Leitungen und war an einem Kinderunterhösschen aufgehängt. Also beim Bett war der Oberkörper stark erhöht und so war er dann angebunden.
er ist auch immer sofort eingeschlafen, weil er schon so erschöpft war.
ICh vermisse ihn so.
LG Anita

Och neee, Anita, was muß ich da lesen.
Das ist ja blöd.
Aber ist ja gut wenn es festgestellt wird und ihm geholfen werden kann.
Ich knuddel dich und drück die Daumen, dass Jan alles schnell und gut übersteht.
GGGGGGGGGGLG Nici

Och mensch, Anita - das tut mir leid!
Aber, ich hab's "damals" auch schon Tina geschrieben - nach der OP ist sicher alles besser und du kommst mit deiner Süssen Maus auch besser klar!
Die Kleinen können sich ja leider nicht selber helfen und uns sagen, was los ist - schreien deshalb und sind unruhig!
Ich drück Euch gaaaaanz fest die Daumen! - Jan geht es danach sicher auch besser! (auch wenn das für dich jetzt sicher blöd klingt)
Fühl' dich mal ganz fest gedrückt und ein dickes Bussi von Leonie an deinen Jan!
GLG Katja mit Leonie

hallo anita,
ich wünsch euch das ihr das alles schnell und gut übersteht.
für jan alles alles gute und für dich viel kraft für das was ihr grad durchstehen müsst.
wir drücken 10 daumen für jan
gglg danny

ich hoffe sehr, das alles gut geht und du ihn bald wieder zu hause hast. Gute Besserung. GLG susen mit Selina 6w4t