Hallo,
nachdem ich mich die Tage mit dem Gedanken an einen evtl. Muss-Kaiserschnitt (falls die Wendung am Mi nicht klappt udn BEL-spontan-Geburt abgeraten wird) anfreunden "will", habe ich gestern Nacht doch tatsächlich geträumt vom Tag der Wendung. Und es wurde irgendwie ein Notkaiserschnitt unter Vollnarkose draus. Ich bin dann aufgewacht und mein erster Gedanke war "oh - jetzt hab ich ja ein Baby. Wo ist es, ich will es sehen" und "hat auch seinen Vorteil mit dem Kaiserschnitt, alles ist vorbei, Kind wird nur so 'geliefert'" und dann habe ich meinen Jungen gehalten -es war göttlich schön!!!! Nur weil er so früh kam (im Traum 34.SSW), war er so schwach und die Hebamme sagte nur STillen reiche nicht, auch noch Flasche zusätzlich und ich die Panik gekriegt, daß ich nicht wieder so eine schöne Stillzeit bekomme wie bei Lara. - Also alle Sorgen vereint, nicht nur nicht die Wunschgeburt, sondern auch noch erschwerte Stillzeit ;-) - DAnn stand ich auf und spührte immer ganz reel die Narbe unten am Bauch und sie schmerzte, aber es war auszuhalten. Ob ich in der Nacht wohl Wehen hatte, manchmal übertragen sich solche Schmerzen in den Traum bei mir... Bin aufgewacht und eigentlich denke ich seitdem, daß der Kaiserschnitt nicht mehr so schlimm wäre. Ich freu mich jetzt auf einmal unheimlich auf die Zeit nach der Geburt udn bin so gespannt auf mein BAby! DAs ist eigentlich das erste Mal das ich es so "überspringen" kann. Wer weiß, vielleicht bewirkt dieses "loslassen" vom Thema auch,