Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Teil 1
Sagt mal, meint ihr es gibt DEN richtigen Zeitpunkt fürs zweite Kind?
ich meine.. Männe und ich wollen ja dieses Jahr wieder ans üben. Allerdings.. irgendwie bin ich so verdammt hin- und hergerissen. Einerseits.. auf jeden Fall, ich wollte ja eh immer ein Geschwisterchen für Miriam (mindestens noch eines). Aber hm.. ich genieße die Zeit so mit Miriam, sie ist so schön pflegeleicht. Dann müsste sie später aus unserem Zimmer ausziehen, damit ihr Geschwisterchen rein kann. Klar, sie müsste früher oder später eh raus, aber hm.. ich will noch gar nicht dran denken :)
Dann kann ich ihr auch nicht mehr meine volle Aufmerksamkeit bieten und überhaupt..
Klar, eine Umstellung würde es so oder so, aber das wurde es ja schon vom kinderlosen Ehepaar zu Eltern und Ehepaar. Und das haben wir ja auch recht gut gemeistert. Also würden wir das auch irgendwie hinbekommen.
Aber ich bin so hin- und hergerissen. Einerseits fände ich es aufregend, andererseits hätte ich auch Angst. Vor was? Ich weiß gar nicht genau. Vor der Umstellung, vor dem "großen Unbekannten" (was es ja eigentlich gar nicht ist), vor dem Stress, davor dass ich nicht zurande komme.. und vor der Geburt (ich erinnere mich noch zu sehr an die Schmerzen *g*).
Wie geht ihr damit um? Lasst ihr es einfach auf euch zukommen? Ich meine, Miriam war ein Wunschkind, aber selbst als ich mit ihr frisch schwanger war, stellte ich mir all diese Fragen, wie es weitergeht, wie sich unser Leben umstellen wird u.s.w..
Teil 2
Vielleicht denke ich auch zu viel drüber nach?
Wie geht ihr damit um wenn ihr an ein weiteres Kind denkt?
LG,
Nat + Miriam, noch Einzelkind ;o)
Re: Teil 2
meine beiden sind 2 jahre und 3 monate auseinander. eigentlich wollte ich einen geringeren abstand, aber es dauerte halt 7 monate ehe es wieder klappte. und ich muss sagen, ich bin nun heilfroh, dass xenia nicht früher kam! es war/ist jetzt schwierig genug für die grosse und ich bin froh, dass ich zwei jahre für sie alleine da sein konnte. xenia war/ist ja leider alles andere als pflegeleicht und zoe hat extrem gelitten unter ihrem dauergeschrei. seit etwa einem monat spielen die beiden aber viel zusammen und diesbezüglich ist der altersabstand der beiden super. xenia himmelt zoe an und zoe hat jemanden zum bemuttern. seither ist es auch etwas einfacher für mich. zwei wickelkinder sind schon stress, vor allem wenn eines ein "schreikind" ist... man hat dann nämlich plötzlich zwei "schreikinder".
ich glaube, es gibt keinen idealen altersabstand. es ist immer schwer für die grossen und es geht mit vielen tränen einher und das nicht erst bei der geburt des geschwisterchens sondern schon während der ss. schon wenn du wieder schwanger bist, hast du irgendwie nicht mehr nur ein kind, bist in gedanken auch beim mini und das merken sie sofort. ich kenne das von mir selbst und ich habe bekannte nun des öfteren damit überrascht, dass ich sagte "gell du bist wieder schwanger". man erkennt das leicht daran, dass die mamas plötzlich nicht mehr ihren kleinen nachhechten, sondern gedankenverloren träumen während der nachwuchs grad kletterübungen macht ;-).
lg rita
Re: Teil 2
darüber denke ich auch des öfteren nach.
für uns ist klar,dass wir noch mind. ein kind,am liebsten (wenns nach mir geht jedenfalls) aber noch zweie haben wollen.-
und anfangs,bzw. überhaupt vor der SS,habe ich mir vorgestellt,dass dei kinder nicht so weit auseinander liegen sollten,vielleicht so 1,5-2 jahre.
wenn ich mir aber nun bei diesem altersunterschied nun vorstelle,dass ich ja dann bereits in kurzer zeit wieder ss sein müßte,sieht die sache schon wieder ganz anders aus.
momentan möchte ich nämlich noch gar nicht wieder ss sein, und anja verlangt auch noch unsere VOLLE aufmerksamkeit und ich denke,das bleibt auch noch ne zeit lang so.
ich denke jetzt,dass wir im frühjahr/frühsommer 2005 wieder "ins trainingslager gehen" ;-)
und mit der angst,ob man alles schafft,gerade mit zwei KLEINEN kindern,das ist denke ich total normal.
wäre bzw ist bei mir nicht anders!
manchmal müsste es wirklich einen knopf geben,mit dem man das denken und grübeln einfach mal abschalten kann.
sich auf sein inneres gefühl zu verlassen,ist ja sooooo schwer!
LG von der ebenfalls zu viel nachdenkenden tatty
mit anja (fast 6 mon alt)
Re: Mach dir keinen Kopf darüber
ich weiß gar nicht, warum man nicht ein zweites Kind direkt hinterher bekommen soll.
Auch Alexandra war von jeher pflegeleicht und du wirst es nicht glauben, Konstantin ist es auch. Er ist zwar fordernder, dafür aber ruhiger als seine temperamentvolle Schwester.
Mein Mann und ich haben keine Eheprobleme, bei uns herrscht i.d.R. eine entspannte Stimmung, beide Kiddys sind ausgeglichen, d.h. sie kommen nicht zu kurz.
Also, allen vorherigen Unkenrufen zum Trotz kommen wir bestens klar, und rein theoretisch würde ich ja auch darüber hinaus auch noch ganz normal arbeiten gehen (geht nur nicht, weil mein AG ja nicht will). Man bekommt wirklich alles unter einen Hut, vorausgesetzt man macht Abstriche im Haushalt ;-)).
Und die Kiddys finden es sicherlich gut, wenn sie immer Spielkameraden haben.
Also, wartet doch ab, was passiert, vielleicht dauert das ja etwas länger mit der neuen Schwangerschaft ...
Liebe Grüße
Gaby
mit Konstantin (4,5 Mo.) und Alexandra (2 1/4 J.)
Re: Teil 2
also ich denke, den richtigen Zeitpunkt gibt es niemals, weder für's erste noch für's zweite Kind. Wir haben vor Clara auch immer gesagt, dass wir warten wollen, bis sich mein Mann selbständig gemacht hat, bis wir ein Haus haben etc... Da das aber alles noch Jahre dauern kann, haben wir einfach Nägeln mit Köpfen gemacht ;-)) Also ich denke, man findet einfach IMMER Gründe gegen ein Kind, aber wenn man es von Herzen will, sollte man sich einfach trauen. Ich an Deiner Stelle würde vielleicht noch ein paar Monate ins Land gehen lassen, einfach nur um sicher zu sein, dass Du schon jetzt ein zweites Kind willst. Deine Angst vor allem möglichen ist jedenfalls normal, die hat glaub ich jeder! Es hat eben alles Vor-und Nachteile, für die Kinder ist es super, wenn sie nah beinander sind, für Dich ist es eher stressig.... Mein Mann und ich haben uns übrigens geeinigt, dass wir kein zweites Kind möchten. Es kann sein, dass wir in zwei Monaten was anderes sagen, aber ich denk's nicht. Wir wollten eigentlich immer zwei, aber nun ist sie doch recht anstrengend, zumindest was das Essen angeht und da haben wir dann nicht unbedingt Lust. Ausserdem fehlt mir mein Job total und ich möchte spätestens wenn sie 2 ist, wieder arbeiten gehen. Klar, wenn es passieren würde, wäre das Kind natürlich willkommen! Also, horch am besten noch ein bisschen in Dich rein und überstürze nichts...
LG von Franzi und Clara, die wohl Einzelkind bleiben wird
Re: Teil 2
hab jetzt die anderen Beiträge nicht gelesen, aber so wie Dir, geht es mir im Moment auch. Männe sagte neulich auch, ab August können wir doch an der Nr. 2 bastelt... Mir geht auch so viel durch den Kopf und ich will irgendwie auch nicht, dass der Max teilen muss. Und das, obwohl wir uns auch ein zweites Kind wünschen. Meine Schwester war immer neidisch auf mich und ich möchte nicht, dass es dem Max auch so geht. Und überhaupt, ich liebe den Kleinen über alles, kann ich da ein Geschwisterchen noch einmal genauso lieb haben. Ach es ist echt schwer, aber die Gedanken werden wohl nie verschwinden, wenn man an ein zweites Kind denkt. Und naja, die Geburt hätte ich lieber schnell hinter mir, damit ich nicht mehr so oft daran denken muss. Ein freudiges Ereignis war sie bis auf das Ergebnis jedenfalls nicht ...
Wie auch immer Ihr Euch entscheidet, ich wünsch Euch viel Spaß und vor allem viel Erfolg beim Probieren *kicher*.
GLG Suse mit Maximilian, auch noch Einzelkind
Re: Teil 2
Wenn Du die anderen Beiträge nicht gelesen hast, muss ich Dir aber unbedingt den Spruch zeigen, den Nici aufgeschrieben hat: (Sie hat den mal wo gelesen, supersüß!):
"Ich hatte einen Eimer voll Liebe und wußte vor der Geburt nicht wie ich diesen Eimer auf beide Kinder aufteilen sollte.
Aber nach der Geburt waren plötzlich 2 Eimer da."
Echt süß :)
Und weißt Du was? Auch wenns egoistisch klingt: Ich hab weniger das Problem dass Miriam dann teilen muss (materialistisches, Liebe wird sie nach wie vor die selbe bekommen, sie ist einfach mein Ein und Alles, und das materialistische Teilen lernen kann ja eigentlich nur von Vorteil sein), ich möchte SIE nicht teilen. Klingt komisch, ich weiß, aber wie kann ich jetzt schon voller Gefühl von einem zweiten Kind reden, wenn es noch nicht existiert?
Wenn ich dann mal weiß dass ich ein zweites Kind in mir trage, wird das ganz anders sein, und glücklicherweise hab ich dann ja auch einige Monate um mich drauf einzustellen, bzw. das Kind "kennenzulernen", eine Beziehung aufzubauen. Wie eben damals bei Miriam.
Wahrscheinlich wäre es eher von Vorteil, wenn Miriam noch nicht allzu alt ist wenn das Zweite Kind kommt, so kann sich noch keine Eifersucht einstellen, und sie wird sich später ziemlich sicher nicht an die Tage als Einzelkind erinnern können.
Na mal schauen, ich schätze man sollte es einfach versuchen und nicht zu viel nachdenken :)
GLG,
Nat + Miriam
Re: Teil 2
der Spruch ist wirklich super süß. Den merk ich mir bestimmt.
Aber nachdenken wird man leider immer wieder, der Kopf lässt sich nicht abschalten. Ich bin mir aber sicher, früher oder später haben wir beide wieder so ein kleines süßes Bündel im Arm (wohl eher früher *grins*)
GLG Suse
Re: Teil 2
bei uns war es von Anfang an klar, daß Inga nicht ohne Geschwisterchen bleibt. Wir wollen uns, wenn sie ein Jahr alt ist, an das nächste Kind wagen. Denn dann kann sie hoffentlich schon bald laufen und man muß sie nicht mehr überall hinschleppen, sie ist mir jetzt manchmal schon zu schwer, wenn ich sie ne Weile auf dem Arm habe. Vor dem Stress der danach kommt habe ich keine Angst. ich laß es einfach auf mich zukommen, hab ich bei Inga auch so gemacht. Mit dem Umzug in ihr Zimmer hat es auch gut geklappt, aber zu Anfang hab ich mich wieder in die Zeit direkt nach der Geburt versetzt gefühlt. Denn ich bin in den ersten Nächten oft wach geworden und bin hingelaufen und hab geguckt, ob sie noch atmet. Jetzt klappt das ihne Probleme, auch mit dem Einschlafen. Ich hab das Gefühl, sie will ihre Ruhe zum Einschlafen haben. Ich stehe nur noch Nachts ab und zu auf, weil sie nach ihrem Nucki jammert. Mach dir da nicht so'n Kopf, das wird schon ohne große Probleme klappen.
LG Peggy
Re: Teil 2
ich möchte auch noch ein zweites. Aber ich soll noch warten aus medizinischen Gründen (KS), der Abstand der beiden SS soll mind. Jahr betragen. Ausserdem ist es mir in der SS sehr schlecht gegangen und jetzt geht es mir gut. Ich will noch warten bis der Kleinen laufen kann, mit der zweiten SS.
Dann fällt wickeln und versorgen leichter.
LG Peppermint
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Teil 1
Erstens ist es super Stress mit 2 kleinen Kindern ( meiner Freundin ihre Kinder sind 1 Jahr auseinander), das größere muss immer etwas zurück stecken, weil das kleinere mehr Arbeit abverlangt ( stillen, wickeln...). Das Thema schlafen fände ich auch nicht so schön, weil man eben dann das größere Kind ausquartieren muss. Kinder spüren das und werden schnell eifersüchtig, da kommt schnell der Gedanke : ich muss raus wegen dem Baby - Kinder sind nicht dumm. es ist auch schwierig, beide Kinder mit der gleichen Liebe zu behandeln. Wenn ich mal mit Justin schmuse, merke ich dass es Julian nicht so gut gefällt und muss mich dann im gleichen Moment auch ihm widmen. Ich kann aber sagen, dass Julian in einem prima Alter für ein Geschwisterchen war. Ich kann ihn toll einbeziehen, er hat manchmal :o) auch Verständnis, erklärt ihm vieles und beschäftigt sich auch ganz toll mit ihm. Sollte es für uns ein 3. Kind geben, dann erst in ca. 5-6 Jahren als Nachzügler.So kann ich die Zeit mit jedem einzelnen kind genießen und die ersten Jahre sind die schönsten und kommen nie zurück. Ich stelle mir auch gerade so vor, wie es ist, schwanger zu sein und ein kleines Kind zu haben.Du kannst Dich dann nicht einfach mal hinlegen, wenn Dir nicht so gut ist, du musst immer da sein.
weiter gehts
Mandy+ Justin, der in 5 Tagen 7 Monate wird
einschleich und heftig mit dem Kopf nick ;o)
ich gehör zwar nicht in dieses Forum und ich hab meine Nachzüglerin schon, aber ich kann dir nur zustimmen, genauso habe ich es auch empfunden (Meine Söhne sind jetzt 12 und 7, meine Tochter fast 3). Ich würde jederzeit wieder diesen Abstand wählen. Schon allein das Stillen ist viel entspannter, wenn nicht ein 2-jähriges währenddessen auf der Suche nach Unsinn umherzieht.
Gruß Annette
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Teil 1
Meine Großen sind ja nun 3 Jahre auseinander, weil es leider nicht schneller klappte. Ich fand den Altersunterschied zu groß. Sicher ist es für die Mama einfacher, aber der Große hatte schon bewusst diese Einzelkindphase erlebt. Er war zwar anfangs noch begeistert von seinem Brüderchen, aber man hatte doch als er älter wurde häufig das Gefühl das er eifersüchtig ist. Klar das kann bei jedem Altersunterschied sein. Aber ich denke ein geringerer Altersunterschied ist besser für die Kids. Oder halt ein riesengroßer Unterschied. So wie bei meinen jetzt. Das ist auch super. Aber solange wolltest Du wohl nicht warten *g*.
Tja und bei mir stellt sich diese Frage ja gar nicht. Ich muss ganz schnell schwanger werden, sonst ist der Zug abgefahren *g*.
LG Daniela und Patricia 6m18t
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Te
liebe grüße toyota
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Teil 1
mir geht es fast genauso wie dir.
Wir wollen ""eigentlich"" noch dies Jahr am zweiten arbeiten.
Aber ich bin auch so hin- und hergerissen.
Ich geniesse es nur für Luis da sein zu könne, das ist so schön!
Und ich weiß gar nicht wie ich meine Liebe für 2 Kinder aufteilen soll, ich hab so Angst dass einer zu kurz kommt.
Da hab ich neulich so einen schönen Spruch von einer anderen Mami gelesen, die die gleiche Angst hatte sie schrieb:
Ich hatte einen Eimer voll Liebe und wußte vor der Geburt nicht wie ich diesen Eimer auf beide Kinder aufteilen sollte.
Aber nach der Geburt waren plötzlich 2 Eimer da.
Den Spruch fand ich voll süß, der hat mich doch wieder bestärkt es doch schon dies Jahr wieder zu probieren.
Obwohl ich schon auch Angst vor der doppelten Belastung habe.
Aber die ist so und so da, egal wie alt das erste Kind ist.
Nur ist sie dann eben halt anders, je nachdem wie alt das erste Kind ist.
Ich glaube es gibt keinen idealen Zeitpunkt, alles hat Vor-und Nachteile.
GGLG Nici
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Te
Hab gerade 50 mal für Luis gevoted ;o)
Der Spruch ist wirklich wahnsinnig schön! Ich hab aber auch Angst vor doppelter Belastung - andererseits: Wird es weniger, wenn das erste Kind größer ist? Ich denke, da ist dann eher die "Gefahr" dass das große Geschwisterchen eifersüchtig wird, größer. Und das machts ja auch nicht einfach.
Auch hab ich schon tausendfach die Sprüche gehört dass man warten soll bis das erste Kind laufen kann, sonst muss man mit einem Säugling auf dem Arm immer dem krabbelnden Kind hinterher, damit es nichts runterreißt oder sich verletzt u.s.w.
ABER: Wenn das Kind laufen kann und/oder schon rennt, fliegt es auch noch ein paarmal hin und es wird garantiert nicht besser, es wird sich auf Zehenspitzen stellen und versuchen Sachen aus dem Regal zu reißen! Und das soll mit Säugling auf dem Arm einfacher sein als ein krabbelndes Kind? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
Vielleicht ist es auch irgendwie egoistisch dass ich so hin- und hergerissen bin, ich möchte Miriam noch nicht mit einem zweiten Kind teilen. Auch wenn das blöd klingt. Ich kann halt noch nicht gefühlvoll für ein Kind sprechen, das es noch gar nicht gibt. Ich weiß nur dass ich Miriam über alles liebe. Das zweite Kind werde ich genauso lieben, wenn es denn mal existiert :) Aber bis dahin werde ich wahrscheinlich noch ein paarmal hadern und es wird wohl darauf hinauslaufen dass wir es einfach versuchen werden :)
GGGLG,
Nat
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Te
und vielen Dank fürs klicken
GGLG Nici
Re: Gibt es eigentlich DEN richtigen Zeitpunkt? Te
Wobei das Forum hier meine absolute Nummer 1 bleiben wird, ganz klar! :)
GGLG,
Nat
Meiner Meinung nach: NEIN - den gibt's nicht!
Also den richtigen Abstand gibt es nicht, denn es hat alles seine Vor- und Nachteile. Ein kurzer Abstand ist am Anfang superstressig unter Umständen und später dann erleichternd und beim größeren Abstand sagt man ja andersherum (was ich nicht bestätigen kann *ggg*). Da braucht dann nur mal ein Problem wie bei uns mit dem KISS dazuzukommen - schon ist alle Theorie im Eimer. Es kann immer gut oder nicht so gut klappen. Und wer sagt Euch, ob es überhaupt direkt klappt mit Nr. 2?
Ich denke, man sollte sich lediglich überlegen, ob man ein zweites Kind haben will oder nicht - alles andere ist weder vorhersehbar noch kann man sich drauf einstellen. Genau wie die jetzige Situation muß man sich halt später auch dort hineinfinden.
Ich hätte auch nie geglaubt, daß ich 4 Jahre bräuchte um wieder schwanger zu werden. Nun war es so und man muß damit leben. Hört sich jetzt negativ an aber hätte ich sagen sollen, nur weil der Abstand nun größer war als gewollt, lassen wir es sein? Nööö - wir wollten immer mindestens 2 Kinder - eher mehr und man findet sich in jede Situation hinein.
Das einzige, was ich dazu sagen würde, ist wenn man mit einem Kind schon super-überfordert ist oder sich total ausgepowert fühlt, sollte man sich ein zweites dann doch überlegen...
MAch Dir nicht zu viele Gedanken!
GLG
Tina
teil 1
hallo nic und klein miriam( im übrigen ein sehr schöner name,falls noch nicht erwähnt*grins*)
Meine Beiden haben einen abstand von exakt 21,5 monate oder so ähnlich.
ich wollt immer einen kleinen abstand,weil ich wollte,dass die kinder miteinander auch noch etwas anfangen können.
ich bin mit meinen geschwistern jeweils 2,3 jahre auseinander.
Wo soll ich anfangen,also:
So stressig ist das mit so kleinen kindern gar nicht,wobei ich froh bin,dass der abstand nich noch geringer ist, wie bei bekannten,exakt ein jahr.
Ich freue mich darüber,meinen großen lange alleine genossen zu haben und nun freu ich mich darüber,dass ich beide genießen kann.
Sie lieben sich sehr, er himmelt sie an,sie himmelt ihn an.
Der anfang war überhaupt nich stressig,im gegenteil, es lief alles so wie gewohnt ab, nur,dass eben da noch ein kleines baby dazu kam.
Sie schlief von anfang an wunderbar, so hat ich jede nacht genug schlaf.
das schöne bei dem geringen abstand ist,dass mein großer jetzt auch noch seine 3 stunden mittagschlaf macht und ich je nachdem ,ob miriam schläft,entweder 3 stunden zeit nur für mich und miriam hab,oder ich mich eben auch mit hinlegen kann.
Der große war in keiner minute eifersüchtig, von anfang an bringt er mir liebevoll die windel und feuchttücher und streichelt ihr ,wenn sie mal weint,zärtlich über den kopf und gibt ihr den schnuller.
Das mit der aufmerksamkeit ist so, dass deine fähigkeit dafür wächst, grins,genau wie der topf der liebe
teil2
Das mit dem stillen geht eigentlich auch recht gut, die ersten wochen hab ich mich mit beiden in unser bett gelegt,sie gestillt und er sah sich ein buch an oder holte sich spielzeug, und während er spielte und ich stillte, ab ich ihm immer wieder zeichen,dass er das so ganz toll und wunderbar macht.
Dass ich richtig stolz auf ihn bin,wie schön er miriam trinken lässt.
So gab es nie irgendwelche zwischenfälle von eifersucht.
DAs mit dem abstand ist natürlich so eine sache, den perfekten gibt es nie.
ein geringer ist schöner für die kinder, sie wachsen wie zwillis auf und können sich auch später wunderbar ein zimmer teilen, haben evt gleichen freundeskreis und gleiche interessen, nur ist es die ersten 2 jahre stress für die mutter.. natürlich.
Ein großer abstand hat den vorteil, dass sich das 1. kind,während der stressigen phase evt besser in den haushalt einbringen kann,besser alleine beschäftigt,wegen mama eh genervt, doch ist die gefahr der eifersucht größer, die interessen sind verschieden, miteinander spielen nicht wirklich gegeben( ich weiß das, hab ne große stieftochter,sie war 5,5 als der große kam), und der freundeskreis ist auch ein anderer, da jeder seine eigenen freunde durch den altersabstand braucht.
Was schön ist bei uns,wenn ich etwas kaufe,spielzeug,etc, weiß ich,dass es nicht ewig im schrank rumliegt,bis es weiter benutzt wird, es handelt sich höhstens um ein jahr, und oft überbrückt das spielverhalten des
Re: teil2
Spielzeug wird einfach wirklich besser benutzt, und ich denk bei nem geringen abstand ist das toben schöner,als wenn der größere,bei nem großen abstand,es nur aus gefälligkeit tut.
Wenn die große da ist, spielt sie natürlich mal mit unserem großen, aber eigentlich auch nur,wenn wir sie mal eben drum bitten, die interessen sind einfach zu verschieden.
es hat wirklich alles vor und nachteile, erst gestern fragte mich mein mann, ob ich es wieder so machen würde.. ich meinte, dass eigentlich schon, und ich wußte,dass es stressig wird am anfang,ich aber weiß, dass sie spätestens in einem jahr soooo wunderbar miteinander spielen ,dass ich wohl übers 3. nachdenken könnte...
achja, was allerdings der nachteil bei uns ist, was ich "anders" machen würde, : es so planen,dass sich das erste richtig ausdrücken kann, mein großer is etwas sprachfaul.
allerdings find ich das problem mit" 2 wickelkindern" äussert uninteressant, denn windeln muss ich so oder so, und geht doch fix!
lol,ich wünsch dir viel glück bei deiner entscheidungsfindung.
Lg chazy
nachtrag teil 4
ich hatte auch bedenken,wegen geburt, weil die 1. so wahnsinnig lang und aua war,aber irgendwie freute ich mich trotz dessen total auf eine 2. und ich soltle belohnt werden :-),denn miriams dauerte nur 50 minuten,es waren nur 13 wehen,im gegensatz zu ihrem bruder, das waren mal eben schlappe 40 stunden...ähm...
ach noch was zum spielzeug!
Wir haben grad nen bauernhof im auge,für die kinder,nur weiß ich z.b. nich,ob jetzt für jesco oder miriam,denn beide werden damit spielen!
Genauso zu weihnachten,man kann den kindern mit diesem abstand,solange sie noch so klein sind,eine große sache zusammen schenken, ein gartenhäuschen oder so, für ein kind allein lohnt sich das doch nicht, aber so können die zusammen damit ganz toll spielen..war jetzt nur n beispiel:-)
Lg chazy
Ich kenne ja nun beides...
Eins noch...
*lachmichschief*
Boah, Kinder können so grausam und gemein sein *ggg* Als Du behauptet hast, er würde schreien, hats geholfen? Haben Deine Eltern ihn zu sich geholt?
*kichernochimmer* :D
GLG,
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