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Gesundheitsreform

Uiuiuiui..... wenn ich das Lese, bekomm ich Angst um unsere gesundheitliche Zukunft.
Da steht:
STREICHUNG: Nicht mehr bezahlt werden die meisten Taxifahrten zur ambulanten Behandlung. Gestrichen werden auch Sterbegeld, Sterilisation aus nicht-medizinischen Gründen und Entbindungsgeld. Sehhilfen erstattet die Kasse nur noch für Jugendliche bis 18 und schwer Sehbehinderte. Künstliche Befruchtung wird nur noch eingeschränkt bezahlt. Eine Reihe von rezeptfreien Medikamenten wird nicht mehr bezahlt.
Frage dazu: Weiß jemand, was das bedeutet, wenn das Entbindungsgeld gestrichen wird? Und die Sterilisation kann man dann wohl auch vergessen, als Verhütungsmethode???
Mir sträuben sich die Nachkenhaare auf.... und habt Ihr BRISANT gesehen?? Mel eben einen Link aus dem Nachbarforum, sie hat es auch gesehen: http://www.9monate.de/Q-4006680.html.
Wenn ich ehrlich bin, mach ich mir langsam schon Sorgen was die Zukunft betrifft. War es richtig, ein drittes Kind?? Wie soll man denn das alles bezahlen?? *seufz* Könnt einfach nur heulen, wenn ich nur das Finanzielle betrachte. Familien sind echt die Ärs... der Nation!!!!!!!!!
VLG Samira, 25+4 und GARANTIERT!! das letzte Kind!!!!!!
Bisherige Antworten

Re: Gesundheitsreform

Ja ist das nicht alles traurig?
Ich habe frueher immer meinem Mann (Ami) gesagt, dass ich nie mit ihm in den USA leben wollte, weil hier das komplette Sozial- und Gesundheitssystem im Vergleich so gut ist. Heutzutage ist mir es echt egal wo wir wohnen. Viele Vorteile hat man hier ja nun wirklich nicht mehr.

Re: Gesundheitsreform eine Sauerei hoch 1000000!

Hallo an alle, ich sehe auch die Zukunft etwas (sehr) schwarz. Als Familie wird man sehr gefördert, jaja von wegen! Man weiß schon gar nicht mehr was man alles extra versichern muß oder soll damit man irgendwie runderhum abgesichert ist! Heute kommt ein Bericht um 21.00 Uhr in ARD über die Frühchentherapie, diese wollen sie auch nur noch pauschal an die Krankenhäuser zahlen ab einem Geburtsgewicht von 500 g!!!!!! Interessant ist das wie die sich das vorstellen, denn alle Frühchen brauchen eine individuelle Therapie und keine Pauschale!
Ja und was ist mit den Kleinen unter 500 g, lassen die sie jetzt einfach so sterben? Tolle Aussichten da sollen wir nicht Angst kriegen wie es weitergeht?
Tolle Politiker, die machen sich es ja leicht, erhöhen wieder die Diäten und verdienen soviel, daß sie unsere Sorgen nie haben werden!
Und sie wollen auch noch die Pendlerpauschale erst ab dem 20. Kilometer bezahlen.....undundund
Ändern können wir zwar eh nichts aber verstehen kann ich es auch nicht. Das ist jedenfalls nicht die Lösung des Problems.....Sorry wollte nur eben mal meiner Wut Luft machen!
Trotzdem bleibt uns nur Kopf hoch und sparen!
Viele Grüße
Andrea
19+4

Re: Gesundheitsreform eine Sauerei hoch 1000000!

In einem 5 Personen Haushalt mit EINEM Einkommen is man schlecht mit sparen.....
Wir sehen es auch so, Familien werden an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Am besten gar nicht drüber nachdenken........
LG Samira, 25+4

Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

weißt Du - prinzipiell stimme ich Dir zu. Aber ich schiebe uns allen auch einen gehörigen Teil Schuld an dieser Entwicklung selber zu. Denn wenn man mal ehrlich ist, dann wage ich zu bezweifeln, daß man immer nur dann zum Dok gegangen ist, wenn es unbedingt nötig war. Wer war nicht desöfteren "nur zur Sicherheit" auchmal bei einem zweiten oder dritten Dok oder rennt wegen jedem Pups in ärztliche Behandlung. Ich finde, die Regierung hat es einem vorher zu leicht gemacht und weiß nun nicht mehr, wo sie einsparen soll. Hätte man von Anfang an einen größeren Riegel vorschieben müssen meiner Meinung nach.
Genau so bei den Versicherungen... Jeder Jeck prahlt stolz, wie oft er schon welche Versicherung um was für einen Betrag betrogen hat - beklagt sich aber in einem über die erhöhten Beiträge, "die ja keiner mehr bezahlen kann"... Leider liegt es wohl in der Natur vieler Menschen, soziale Einrichtungen auszunutzen, dann werden sie wohl nie den Sinn erfüllen, für welchen sie eigentlich gedacht sind. Ich find das schade... Denn eigentlich ist so ein Sozialstaat doch eine prima Sache, oder? Aber mir wird auch schon Angst und Bange, wenn man die ganzen Kürzungen liest. Und wie oft höre ich bei den Doks am Telefon: Die Praxis hat genug Patienten momentan, wir nehmen keine Kassenpatienten mehr an... Klingt irgendwie nach Zwei-Klassen-Gesellschaft... Na ja - ich hätte auch keine besseren Vorschläge... Aber eines weiß ich sicher, ich hätte TROTZDEM noch gerne ein drittes Kind ;-)
LG Tina

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Gerecht wäre es, wenn die KK unterscheidet zwischen Vielbesuchern und Wenigbesuchern. Also ich gehöre zu den Wenigbesuchern. Ich gehe nur, wenn ich selbst nicht mehr klar komme. Bei meinem Sohn mach ich es auch, nur bei meiner Tochter bin ich etwas pingelig, weil sie an Fieberkrämpfen leidet. Klar ist allerdings bei mir auch, wenn ich neu zugezogen bin, das ich den Arzt oft wechsle, bis ich den für mich gefunden habe. Allerdings mach ich das so, wie jetzt in der Schwangerschaft. Immer nur zum nächsten Termin....
Und das mit dem Zahnersatz find ich auch blöde. Ich renn nun schon alle 6 Monate und habe dieses Bonusheft, das ich seit was weiß ich sorgfältig führe... und jetzt?
Mein Mann ist bei der Bundeswehr und ich Hausfrau, auch wenn ich gesetzlich versichert bin, muß ich den Beitrag selbst zahlen... deshalb stöhne ich so. Weil es so schon so viel ist, was ich zahle und dann noch das.
Ungerecht finde ich aber, das man nicht an die Alkoholiker geht und an die *hust* Raucher. Sie haben ihr Leiden selbst verursacht und sie bekommen Kuren etc. bezahlt. Wo ist denn da die Gerechtigkeit, wenn kinderlose Paare die künstliche Befruchtung selbst zahlen müssen, obwohl sie NICHT an ihrem Leiden selbst schuld sind??
Manchmal les ich keine Zeitung und sehe/höre schon gar nicht Nachrichten. Jeden Tag eine neue Hiobsbotschaft....
Manchmal hab ich einfach nur Angst.
LG Samira

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Tja mit der Kinderlosigkeit ist auch so ne Sache. Wenn ich überlege, daß ich fast selber in die Kiwu-Klinik überwiesen worden wäre und dann doch "einfach so" schwanger geworden bin, dann finde ich das auch nicht gerecht. Wenn Paare wirklich auf normalem Wege unfruchtbar sind, finde ich es auch gemein, daß sie die teure Behandlung selber bezahlen müssen. Aber wie oft liest man, daß hin- und herbehandelt wird ohne Erfolg. Dann wird der Wunsch nach einem Kind zu den Akten gelegt und schwupps - schwanger! War dann vorher die ganze teure Behandlung notwendig? Das Dumme ist nur, daß man es einfach nicht 100% sagen kann, wer/was "schuld" ist und die - wie Du schon richtig sagst - Ärmsten drunter leiden müssen. Mit den Rauchern und Alkoholikern würde ich auch auf den ersten Blick zustimmen. Aber dann muß man auch konsequent sein und alle selbstverschuldeten Zivilisationkrankheiten wie gesundheitliche Probleme durch Übergewicht, Mangelernährung usw. von den Patienten selber bezahlen lassen, weil sie ja auch selbstverschuldet sind. Es ist einfach zu schwierig, bei der Gesundheit nach Recht und Unrecht zu trennen, finde ich. Und das Trennen nach Viel- und Wenigbesuchern wird auch nicht klappen, weil gerade die "Viel-zum-Dok-Renner" dies niemals einsehen würden, weil sie sich ja wirklich total krank und vom Schicksal benachteiligt fühlen und andere noch leichtsinnig schimpfen, wenn sie nicht direkt zum Dok gehen. Sie raffen es einfach nicht... Ach ich weiß auch keine Lösung...
LG
Tina

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Ich glaub, es gibt viel mehr Leute, die viel zu selten zum Arzt
gehen, hab neulich sowas gelesen. Wahrscheinlich kostet das im
Endeffekt sogar mehr, wenn die dann mit Hautkrebs statt
entfernbarem Muttermal auftauchen...
Ich glaube, schuld ist eher die Pharmaindustrie, die immer
unbezahlbarere Medikamente/Therapien auf den Markt wirft.
Mächtig teuer ist es z.B., alte Menschen monatelang im
Wachkoma zu halten, so was gab es ja früher alles nicht. Medizin
ist einfach verdammt viel teurer geworden - die Frage ist, ob sie
auch besser geworden ist... Hmmm...
LG, Kerstin, die sich übrigens keine Sorgen macht - schaut mal
nach Bangladesh o.ä., da arbeiten die Leute 14 Std. am Tag für 50
Cent und haben noch nie einen Arzt gesehen. Ich hab nur ein
schlechtes Gewissen, weil wir ja auf deren Kosten leben (die
nähen unsere Klamotten, die für uns wg. deren Löhnen bezahlbar
sind) und zwar ziemlich gut... Der Sozialstaat lässt sich in
Wirtschaftskrisenzeit + zu wenig Kinder einfach nicht mehr wie in
den 80ern halten, egal wie man's dreht und wendet... Nur schade,
dass Einsparungen als erstes immer die Ärmeren treffen und die,
die Kinder und damit dringend notwendige zukünftige
Steuerzahler in die Welt setzen... Es gibt bestimmt auch
gerechtere Wege.

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Da bin ich anderer Meinung... Wenn ich mich im Bekannenkreis umschaue, wie viele dann bei was zum Dok rennen, könnte ich nur den Kopf schütteln... Es gibt viel zu viele, die mit Kanonen auf Spatzen schießen und aus ner Erkältung gleich ne schwere Grippe machen (nur als Beispiel). Mein Dad erzählt z.B., daß die Ärzte früher fast nichts zu tun hatten und er z.B. den Zahnarzt von der Gartenarbeit holen mußte, wenn er mal Zahnschmerzen hatte, weil das Wartezimmer absolut leer war. Wo gibt es das heute noch?
Natürlich geht es uns besser als den Entwicklungsländern - das wird wohl auch niemand anzweifeln bzw. tauschen wollen. Aber ich glaube trotzdem nicht, daß es so einfach ist, Gerechtigkeit in die Sache hineinzubringen. Den Leuten ging es diesbezüglich lange Jahre zu gut und das wurde als "Standardzustand" angesehen und niemand sieht ein, warum man jetzt zurückschrauben soll. ABer schon hier bei "unserem" Thema sollte man sich mal ernsthaft fragen, ob z.B. tatsächlich bei jeder Untersuchung ein US notwendig ist, nur damit man besser schlafen kann bzw. beruhigt ist? Man war es so gewohnt und hat es für angenehm emfunden - aber ist es wirklich nötig? Und so gibt es sicher in jedem Fachbereich Dinge, die einfach eingespart werden können, ohne die Gesundheit zu beeinflussen. Aber ich maße mir nicht an, beurteilen zu können, was nun am besten ist. Dafür kriege ich zu wenig mit.
LG
Tina

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Um bei unserer Sache zu bleiben,
ich finde es gar nicht so schlimm, wenn meine FÄ mal nicht schallt, im Gegenteil. Abtasten - als noch alles gezahlt wurde bei Dominic war ich ganz überrascht, das ein Vertretungsarzt das mal gemacht hat. Und ich find das sogar gut. Meine FÄ schallt, wenn sie es für nötig hält.
Allerdings werden da wieder die Stimmen von den Frauen laut, die (öfter) schon eine FG hatten. Sie wollen wiederum Gewißheit.... wie man es macht, man macht es falsch!
Am besten, ich denke darüber nicht mehr nach, machen kann ich eh nichts dagegen....
LG Samira

;-) LG - o.T.

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Mir geht es genauso - ich hab auch zu wenig Infos, um das alles
wirklich beurteilen zu können. In meinem persönlichen Umfeld
bekomme ich es aber häufig mit, dass Leute zu selten zum Arzt
gehen. Das Gegenteil kenne ich auch, mein Vater ist ein echter
Hypochonder, der lässt alles abchecken. Sein Bruder ist dagegen
eine Woche mit einem gebrochenen Schlüsselgelenk
rumgelaufen (frag mich bitte nicht, wie). Aber ich glaube, dass die
Therapien immer teurer werden und das den Löwenanteil im
kostenexplodierenden Gesundheitssystem ausmacht. Ach ja, das
ist ein Fass ohne Boden und eigentlich sollte ich nur den Mund
aufmachen, wenn ich richtig informiert wäre...
Ob die vielen US nötig sind, weiß ich auch nicht. Ich merk es ja
jetzt auch strampeln, das beruhigt eigentlich schon genug. Viele
Untersuchungen klären ja eigentlich auch nur im Vorhinein evt.
Krankheiten ab - ändern lässt sich da nix. Ich weiß z.B. auch nicht,
warum die FÄ ein zweites Mal untersuchen lassen hat, ob ich
Röteln hatte. Totaler Schwachsinn, aber abrechenbar...
Das mit den Entwicklungsländern meinte ich auch nur, um unsere
Existenzängste zu relativieren. Auch hier kenn ich keine Zahlen,
aber mindestens 90 Prozent aller Menschen geht es wohl
schlechter als uns, oder?
Aber eins kann man nicht abstreiten: Sozialkürzungen werden
immer von unten begonnen. Hab gehört, dass die erst an Deine
Lebensversicherung rangehen, bevor Du Arbeitslosenhilfe
bekommst - sehr motivierend... LG von einer etwas ratlosen
Kerstin

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Da haste recht... Als ich mich z.B. im letzten Oktober arbeitssuchend meldete, war da ein verzweifelter Mann, wo sie mehr oder weniger gesagt hatten, daß er ja ein Haus hätte, was noch verkauft werden könne - wieso also Arbeitslosengeld? Muß man sich mal reinziehen...
Wird wohl nie gerecht zugehen.
LG
Tina

Re: Ich seh auch ein wenig die andere Seite...

Lerneffekt: Lebe immer am finanziellen Limit, denn solltest Du mal
abstürzen, wird Dir erst alles genommen, was Du mühsam erspart
hast, bevor Du Hilfe erhälst aus einer Versicherung, in die Du
jahrelang regelmäßig eingezahlt hast...
Ach ja, ist schon ein bisschen unlogisch... LG, Kerstin

Re: Gesundheitsreform

Hallo Samira,
ich reg mich da auch auf, aber erstens ist das Ganze noch nicht durch, zweitens haben sie innerhalb der letzten Tage alles fünfmal umgeschmissen, drittens les ich die Lsite so und wundere mich...
1. Taxifahrten können von mir aus ruhig abgeschafft werden, bis auf die Notfälle.
2. Sterbegeld... da gibt es imho auch genug Einschränkungen
3. Sterilisation. Na ja, die Pille muß man selbst bezahlen, die Spirale auch, warum also nicht auch die endgültige Methode?
4. Entbindungsgeld. Das betrifft Leute wie mich, sind um die 200 Euro, die bekommen diejenigen, die kein MuSchu-Geld bekommen. Also, ohne diese 200 Euro kann ich auch leben, auch wenn´s schön wäre.
5. Sehhilfen. Ich habe -6 Dioptrien, die Krankenkasse bezahlt nur so einen Mini-zuschuss für die Gläser, mehr nicht. Hab das letzte Mal gute 350 Mark hingeblättert (gut, daß ich eine Zusatzversicherng habe), na ja, dafür hält sie länger, ich trage normalerweise Linsen (und die bezahlt man komplett selbst, kommt auf 220Euro/Jahr, auch ganz nett, Pflegemittel nicht mitgerechnet)
6. Das mit der künstlichen Befruchtung ist eine Schweinerei, da stimm ich Dir zu.
7. Rezeptfreie Medikamente... hmm... hab die bis jetzt auch selbst bezahlt...
Aber was ich zum Kotzen finde: die Zahnersatzgeschichten, ich hab eh schon eine Zusatzversicherung für den Notfall, aber wenn mann das komplett selbst finanzieren darf, kommen da für eine 4Personen-Familie garantiert schnell einige Tausend Euro zusammen.

Re: Fortsetzung

Und das von Einsparungen bei den Krankenkassen (arrggghh), Ärzten (mir braucht keiner erzählen, wie schlecht es den Ärzten geht, ich hab selbst einige in der Familie) und (ganz wichtig) der sich dumm und dappig verdienenden Pharmaindustrie nicht mehr die Rede ist (jaja, angeblich soll´s da was geben, wetten wir, daß nicht?)
Ich bring jetzt mal ein simples Beispiel, es gibt da ein Migränemedikament, so eine Triptan-abart, hab ich mal probehalber verschrieben bekommen. Kostenpunkt für die KK: 120 Mark für 6 Tabletten! Dafür müßten die eigentlich eine goldene Hülle haben. ich wär fast umgekippt, aber das Zeug hab bei mir noch nicht mal gewirkt, also bin ich wieder auf das (selbstbezahlte) Paracetamol umgestiegen.
Außerdem find ich auch, daß gerade Alkoholiker und Raucher stärker belastet werden sollen, das geht über die Mittel selbst recht einfach... Ich würde auch die Risiko-Sportarten-Unfälle ausgliedern, wer das macht, muß sich auch der Konsequenzen bewußt sein.
Und ich glaube, ehrlich gesagt, überhaupt nicht, daß die Beitragsätze tatsächlich sinken werden, denn bei diesen Einsparungen sind genau die, die für das Preistreiben verantwortlich sind, wieder mal fein raus.
Wieviel Stimmen benötigt man eigentlich für so ein Volksbegehren? *g*
Ich könnte mich jetzt noch stundenlang aufregen, aber für heute reicht´s mir vollkommen, meine FH ist nämlich so ziemlich der mieseste Studienplatz, wenn man ein Kind hat und man kann auch rein gar nichts dagegen tun...
LG Helen
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