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Bin so traurig wegen meinem Mann :-(((

Hallo zusammen... Ich bin total deprimiert - hatte ja ne blöde Nacht und einen ebensolchen Tag. Silvana hat den ganzen Tag so gut wie gar nichts getrunken. Eben war die Hebi nochmal da und meinte auch, es wäre wirklich schwierig, weil sie scheinbar irgendwas nicht gebacken kriegt. Man merkt richtig, wie sie immer hektischer und frustrierter wird, aber einfach nicht "anpackt". Eine Idee von der Hebi war noch, daß (wie sie durch Saugprobe am Finger feststellte) Silvana mit der Zunge nicht weit genug nach vorne rausschiebt - Ursache könnte dafür evtl. ein zu kurzes Bändchen sein. Das müsse aber ein KiA beurteilen... Sie riet mir nun, auch erstmal abzupumpen, weil es wirklich keinen Sinn hat und Silvana ja nicht gar nichts trinken könne. Also werde ich morgen mal zum Dok. Na ja - soweit so gut. Hatte heute wieder Heulkrämpfe weil mir die Kleine sooo leid tat... Da sagt mein Mann auf einmal, er wäre aber nicht dafür, daß ich dann abstille und Fläschchen füttere. Ich bin zwar direkt aufbrausend geworden und meinte, es gäbe keine Diskussion, dafür hätte ich mich schon entschieden und ich würde auf keinen Fall nochmal abpumpen wie bei Celina. Wir hätten immerhin nicht nur ein Baby sondern auch ein weiteres Kind und ich könnte nicht den halben Tag mit Abpumpen und Füttern verbringen. Es ist total uneinsichtig und wirft mir Egoismus vor - immerhin hätten wir ein ziemliches Allergie-Risiko und ich würde mir totale Vorwürfe machen, wenn Silvana mal irgendwas kriegt. (Teil 2)
Bisherige Antworten

Teil 2

Er meinte nur, daß Abpumpen ja gar nicht solch ein Zeitaufwand wäre und ich mich anstellen würde. Was sind schon 6 Monate im Vergleich zum ganzen Leben. Hinterher würde man drüber lachen usw... Was soll man da sagen? Ich meine ich mache es mir schwer genug und sage sicher nicht aus Bequemlichkeit, daß ich keine Lust dazu habe, dann hätte ich es damals bei Celina schon nicht gemacht. Aber da hatte ich Zeit ohne Ende und kein anderes Kind, was auch mal Aufmerksamkeit möchte. Er sieht es einfach nicht ein!!! Außerdem kann er nicht im mindesten nachvollziehen, welcher seelische Aspekt beim Abpumpen noch hinzu kommt. Man wird ständig daran erinnert, daß irgendwas "falsch" ist - mal also sein Kind nicht normal ernähren kann und immer wie eine Kuh gemolken werden muß. Dann der Druck, weil man immer sieht, wieviel Milch rauskommt und man sich die totale Panik macht, wenn es mal 10 ml weniger sind als am Vortag. Da war ER sogar noch derjenige, der sorgenvoll auf die Flasche blickte und meinte "Wieso denn heute NUR ??? ml". Anstatt mich zu unterstützen kriege ich ein schlechtes Gewissen gemacht und ich habe ihm natürlich gesagt wie unfair ich das fänd... Natürlich war ich auch wieder am heulen und man wirkt ja tierisch "stark" in solchen Momenten. Und wißt ihr, was ich vermute? Es ist einfach nur deswegen, weil es einmal etwas gibt, worauf er keinen Einfluß hat und das ärgert ihn total. Er will ja immer alles so gerne solidarisch entscheiden... Bin ich denn echt so unverantwortlich?

Re: Teil 2

Nein Tina,
Du bist nicht unverantwortlich, denn Du machst Dir sehr viel Gedanken darum. Ehrlich gesagt wäre ich sehr sauer auf meinen Mann, würde er so reagieren. Mein Mann hat mir allein die Entscheidung überlassen, ob ich Stillen will oder nicht, ich habe mich dagegen entschieden, obwohl bei uns auch ein großes Allergierisiko herrscht. Ein Mann kann diese Situation einer stillenden Mutter nicht richtig beurteilen, ein schlechtes Gewissen der Mutter zu machen hilft weder dem Kind noch Dir. Rede morgen mit dem Dok, er wird Dich bestimmt unterstützen.
Ich hoffe sehr, dass sich die Situation wieder bei Dir einrenkt.
LG Suzi 35+3

NEIN BIST DU NICHT!!!

Und laß Dir kein schlechtes Gewissen einreden, bitte!
Also ich leide selbst an Hautproblemen. Bekomm ich auch nie im Leben weg und ist vererbbar!! Dominic wurde kurz, minimal gestillt. Er ist kerngesund und hat auch sonst keinerlei Probleme. Vanessa ist gestillt, 2 MOnate voll und einen Monat Zwienahrung. Sie hat die Hautprobleme.
Tina, wenn Du stillst, heißt das noch lange nicht, das Silvana immun gegen Allergien ist. Es senkt das Risiko, daran zu erkranken.
Und mit dem Abpumpen ist das nicht so, das dadurch die Milchmenge auch immer weniger wird? War zumindest bei mir so. Und wenn Du schon die Angst im Hinterkopf hast, dann wird das nichts. Glaub mir. Ich hab es ja selbst durch. Sag Dan, er soll Dich unterstützen und nicht niedermachen. Ansonsten soll er Dich entscheiden lassen, ob Du weiterhin stillst oder nicht. Stefan hat es voll akzeptiert, das ich Emilie nicht stille, auch es nicht einmal versuche. Ich habe ihm erzählt, wie es bei den anderen Beiden war, und er hat es aktzeptiert.
Sag ihm Deinen Standpunkt und klip und klar, was Du davon hälst und was Du vor hast. Auch minimale Vorteile der Flaschennahrung. Und sag ihm, das er nichts gegen Deine Entscheidung machen kann. Schließlich entscheidest Du auch über Silvana. Und sie quält sich ja auch....
Ich wünsch Dir, das alles so klappt, wie Du es DIr vorstellst.
LG Samira & Emilie, 3w

Re: Teil 2

Hallo Tina!
Also bei mir hat das Stillen beim ersten Kind damlas vor 18 Jahren nicht geklappt. Dann beim 2. Sohn vor 15 Jahren habe ich gleich abgestillt. Diesmal wollte ich wirklich. Aber bereits im KH merkte man es klappt wieder nicht. Ich habe super-super empfindliche Brustwarzen die schon wund werden, wenn ich mal mit `nem Frotteehandtuch ein bisschen zu doll rüberrubble. Wenn ich also ein Baby anlegen könnte ich die ganze Zeit nur heulen. Also hat man mit auch diesmal im KH geraten abzustillen. Mein Mann unterstützt da jede Entscheifung von mir, und meinte gleich das hast du richtig gemacht. Unsere Jungs sind auch groß geworden. Mein jüngerer Sohn hat zwar eine Allergie (Pollen), aber ich habe das nie auf das Nicht-Stillen geschoben (glaub ich einfach nicht). Der große hat nichts! Ich glaube die Flaschenmilch ist heutzutage noch viel besser als vor 18/15 Jahren. Die ist bestimmt schon so gut der Mumi angeglichen und es gibt ja auch HA-Nahrung die du füttern kannst.
Mach was DU für richtig hälst und versuche es nochmal deinem Mann zu erklären. Letztendlich ist es doch deine Entscheidung.
LG Daniela und Patricia 3w4t

Re: Teil 2

liebe tina!
also echt! ich finde es ziemlich frech und unsensibel von deinem mann, so zu reden!
du weißt ja selbst, dass muttermilch das beste für dein kind wäre und hast diese entscheidung sicherlich nicht leichtfertig oder aus bequemlichkeit getroffen! aber was bringt es denn, wenn ihr beide euch quält, du, weil du ampumpst und immer unausgeglichener wirst und silvana, weil sie wahrscheinlich ständig hunger haben wird (ich sehe, wie frustriert marius manchmal ist, wenn er hunger hat und die brust nicht zu fassen kriegt)
och mensch, dein mann sollte dich wirklich in deiner entscheidung unterstützen und nicht auch noch druck ausüben, den wirst du dir wahrscheinlich schon selbst genug machen!
ich wünsche dir ganz ganz viel glück, dass ihr diesen konflikt lösen könnt und verantwortungslos bist du sicherlich nicht!
gglg, sada

Re: Teil 2

Hallo Tina,
es ist ja nicht so, dass du nicht stillen willst, aber wenn die Kleine nicht trinken kann, geht es eben nicht. Bei meiner Schwester war es ähnlich, ihre Tochter hatte ein Problem mit dem Gaumen und konnte nicht richtig saugen und sie hat auch ein hohes Allergierisiko. Natürlich war sie super traurig, dass sie nicht mehr stillen konnte und hat die ersten Tage nur geheult. Aber es gibt ja auch spezielle Fertigmilch für Allergie gefährdete Kinder. Es nützt ja auch keinem etwas, wenn Silvana nicht satt wird und dann unzufrieden ist. Ich wünsche dir viel Glück und das sich alles wieder einrenkt.
Anco ET-5

Re: Teil 2

Liebe Tina!
Das ist Blödsinn, natürlich bist Du nicht verantwortungslos! Es gibt schließlich auch HA-Nahrung und dann wird Eure Maus auch Chancen haben, ohne Allergien groß zu werden! Bitte doch Deine Hebi, mal in seinem Beisein, gute Alternativen zu nennen und auch klarzumachen, dass übermäßiger Streß nicht gut für die Milchbildung ist.
Ich drück Dich mal tröstend *knuddel*
LG Conny&Leon Maximilian 35+1

Re: Teil 2

Hi Tina,
oje, da hat dein Süßer sich aber leicht verrannt. Ich finde dich auch keinesfalls unverantwortlich, ich habe bei Alexandra ja auch abgepumpt, wenn ich beruflich unterwegs war und ich muss dir Recht geben: es ist sehr, sehr zeitaufwendig. Sollte ich bei meinem Würmchen aus irgendwelchen Gründen nicht Stillen können, wäre ständiges Abpumpen definitiv allein wegen dem Zeitfaktor keine Alternative.
Zeige Dan doch einfach die Vorzüge auf, die Flaschennahrung hat: z. B. kann er dich entlasten, er kann dem warmen Bündelchen die Flasche geben, sie ist schnell fertig, er kann sie allein versorgen falls du gerade unterwegs bist, von Anfang an ist eine intensive Bindung zwischen Silvana und ihm da ...
Du wirst dich schon richtig im Sinne der Familie entscheiden,
liebe Grüße,
Gaby (heute noch 35. SSW) und fröhlich am Lernen für die Prüfung nächste Woche :-))

Re: Teil 2

Hallo Tina!
Ich reiche Dir schnell mal ein Taschentuch rüber ...
Abpumpen ist eine SEHR zeitintensive Sache, die man wirklich nur beim ersten Kind machen kann, da bin ich ganz Deiner Meinung. Eure Grössere will ja schliesslich auch noch was von Dir haben! Zudem ist es Stress ohne Ende.
Mit Egoismus hat das meiner Meinung nach nicht viel zu tun!
Ich würde das ganz sicher auch nicht auf die Reihe kriegen nach meinen Erfahrungen mit dem Abpumpen und der Milchmenge, die man damit rauskriegt, von Zoë her.
LG und Kopf hoch, Rita

Ich halte Dich absolut nicht für unverantwortlich!

Hi Tina,
habe Dir heute Mittag schonmal zu dem Thema gepostet - ich finde es nicht gut, dass Dein Mann Dir da so einen Stress macht. Letztendlich bist Du diejenige, die den ganzen Tag alleine mit zwei Kindern verbringt, die beide zu ihrem Recht kommen wollen - da würde ich mich auch nicht noch mit der Abpumperei herumquälen wollen. Zumal ich das Abpumpen (habe das im Krankenhaus nach Finjas Geburt machen dürfen) als ziemlich ätzend empfinde - bitte nicht lachen - ich kam mir damals vor wie eine Kuh, die gerade gemolken wird... Wie auch immer, Du weisst am allerbesten, was gut für Dich ist - und sonst niemand! Und eine glückliche Mutter, die nicht stillt, ist für Eure Töchter sicher besser als eine Mutter, die sich tagein, tagaus mit dem Stillen herumquält und immer frustrierter wird. Und zum Thema Allergien: es ist einfach Blödsinn, dass Stillen dafür sorgt, dass man keine Allergien bekommt, vielleicht verzögert man es ein wenig, aber mehr auch nicht.
Liebe Grüsse und eine ruhigere Nacht,
Claudia
P.S.: Bei Finja wurde dann übrigens das Zungenbändchen durchgeschnitten (war nicht schlimm), danach klappte das Stillen wunderbar.

Aha? Ist ja interessant!!!

Hallo Claudia!
Das mit dem Zungenbändchen finde ich ja interessant! Haben sich die Probleme bei Euch denn auch so geäußert? Bin mal gespannt, was der Dok morgen meint!
Tja - wegen Allergien glaubt mein Mann eh nur das, was ihm gerade in den Kram paßt. In dem Fall also " Muttermilch mindert das Allergierisiko". Alle weiteren Studien interessieren ihn nicht.
Mir geht das Abpumpen übrigens jetzt schon auf den Keks, denn durch die lange Schreierei heute, will sie jetzt immer nur futtern - nahezu das Doppelte wie sonst. Mußte eben schon mit Glukoselösung nachhelfen. Also wenn das mit dem Bändchen nicht der Fall ist, sehe ich mich schon Milchnahrung einkaufen...
GLG
Tina

Re: Teil 2

Liebe Tina,
wer mich kennt, weiß, dass ich eine große Verfechterin für das Stillen bin. Aber es darf auch nicht zum Pflichtprogramm werden, wenn es nicht gut funktioniert.
Andererseits hat Dein Mann vielleicht ein bißchen Recht, wenn er sich Sorgen macht, dass Du es früher oder später bereuen könntest. Ich meine, wenn Du jetzt schon so unter Druck gerätst, wie wird es Dir gehen, wenn Du in den nächsten Monaten statt der Brust die Flasche auspackst und denkst alle anderen Mütter könnten Dich deswegen schief angucken? Natürlich darf das nicht die Entscheidungsgrundlage sein aber es ist nun mal ein Aspekt. Aber die Welt besteht ja nicht nur aus stillen oder abstillen. Es gibt immer Kompromisse. Zunächst würde ich vorschlagen, dass Dein "ach so kluger Mann" sich die nächsten Tage sehr intensiv um die Große kümmert, damit Du Dich auf das STillen konzentrieren kannst! Dann warte ab, was der Arzt über das Zungenbändchen sagt. Setze Dir vielleicht außerdem ein Ultimatum, z.B. es noch 5 Tage zu versuchen und wenn es bis dahin nicht klappt und nur stresst dass Du dann abstillst oder nur ein bis zwei Mahlzeiten am Tag stillst.
Stress tut dem Milchfluss nicht gut, vergiss den Druck und lass Dich vielleicht beim Stillen von Deinem Mann am Nacken massieren, das hat schon vielen Frauen bei Stillkrisen geholfen!
Wie Du Dich auch entscheidest, es ist Deine Entscheidung und in einem Jahr will niemand mehr von Dir wissen, ob und wie lange Du gestillt hast. Und groß werden sie alle so...

Re: Teil 2

... oder so! Die HA-Milch ist jedenfalls eine mögliche Alternative und vielleicht hilft es ja auch schon, wenn Du mal eine Mahlzeit jetzt durch HA-Nahrung ersetzt, damit Du mal zur Ruhe kommst und Kraft für einen neuen VErsuch schöpfen kannst!
Viel Erfolg und starke Nerven und einen einsichtigeren, verständnisvolleren Ehemann (auch Männer können lernen) wünsche ich Dir!
Barbara

Re: Teil 2

Hi Tina,
ich denke, zwischenzeitlich seid Ihr beide wieder ein wenig ruhiger, denn solch schlechte Stimmung führt eben wirklich nicht oft zu den richtigen Entscheidungen, das kenne ich.
Ich kann insgesamt nicht viel dazu sagen, da wir ja auf die Geburt noch warten und ich nicht weiss, was auf mich zukommt. Ich werde jedenfalls versuchen zu stillen, auch wenn mich manche Geschichten traurig stimmen. Im KH traf ich auf eine junge Frau, die arge Probleme hatte und dann noch eins, zwei Tage blieb, um das Stillen in den Griff zu bekommen und sie war sehr traurig über den Zustand, denn Tochter und Mann waren zu Hause.
Vielleicht schlaft Ihr nochmals drüber, Du musst ja nichts übers Knie brechen und dann findet Ihr zu einer gemeinsamen Lösung.
Und, nichts ist verkehrt, wenn es auch Dir gut geht, denn wenn Du die ganze Zeit unter Stress bist, hilft es Euch allen nicht, die Kleinen merken dies ja auch.
Kopf hoch, Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen!
LG Katchen

Re: Teil 2

Hallo Tina, erstmal ganz herzlichen Glückwunsch zur Geburt von Silvana! Zu Still-/Abstillfrage kann ich Dir nur sagen, dass ich es sehr problematisch finde, wenn der Mann Kommentare zum Stillen der Frau macht. Irgendwie geht das nie gut und ist oft verletztend, weil es so ein empfindlicher Punkt ist. Ich reagiere schon komisch auf Fragen wie "Hat er vielleicht noch Hunger?", "Hat er wieder Hunger?" oder "Wir haben doch noch genug Muttermilch im Gefrierfach". Und immer, wenn ich in puncto Stillen nicht auf mein Gefühl höre, sondern auf die liebgemeinten Tipps meines Manns, geht irgendwas schief und ich könnte nachher platzen vor Wut. In Stillangelegenheit sollte die Frau entscheiden, das habe ich in meinen 12 Wochen Muttersein gelernt. Alles Gute, Tini mit Lovis, 12 Wochen alt

Re: Teil 2

Liebe Tini,
da sprichst Du nicht nur mir aus der Seele, sondern zum Glück auch meinem Mann! *puh*
Lieben Gruß, Conny&Leon Maximilian 35+2

Solidarischer Stilltipp

Hi Tina,
erstmal solidarische Grüsse und natürlich musst Du wissen was Du machen willst (das Thema halte ich auch für nicht mit Männern diskutierfähig). Wir hatten das selbe Problem. Aaron hat auch nicht richtig gepackt und zusäzlich habe ich noch zu wenig Milch. Uns haben Stillhütchen geholfen (manche Babys haben den Schluckreflex sehr weit hinten im Mund und so ein Stillhütchen verlängert halt die Brustwarze und stimuliert so den Reflex). Zusätzlich füttern wir Pre-Nahrung nach, wenn Aaron nach dem Stillen noch Hunger hat. Und siehe da - nach 3 Wochen ist er nun kräftig genug die Brust selber zupacken (hat er vorher einfach nicht geschafft, weil er zu schwach dazu war). Milch ist aber immer noch nicht ausreichend, daher füttern wir nach wie vor zu. Ist für uns eine echt gute Lösung, weil Mausi eben MuMi kriegt und trotzdem zunehmen kann und zufrieden ist durch Instant-Sättigung.
Könnt Ihr ja vielleicht ausprobieren. Aber - wie gesagt ist nur ein Tipp und letzten Endes musst Du es so machen, wie DU meinst.
GLG
Hermie

Re: Solidarischer Stilltipp

Hi Hermie!
Danke für den Tipp. Das ist eigentlich auch die Lösung, die mir dann so vorschwebt, wenn es weiterhin (mit Stillhütchen) nicht klappt. Ich fühle mich nämlich total gestreßt, wenn ich abpumpe und Silvana noch nicht satt ist *Panik*.... Und weil wir bisher diese Glukose-Lösung wie im Krankenhaus zufüttern, ist mir das eigentlich nicht so recht - was soll sie mit Traubenzuckerwasser?
LG
Tina
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