Suchen Menü

Bin ich die einzige ohne Nachsorgehebamme?

Hallo!
Nachdem mich nach der Geburt die Nachsorgehebamme mehr genervt als mich entlastet hat, werde ich dieses mal keine mehr nehmen. Das ist beschlossene Sache.
Gut, ich hab noch den Vorteil, das meine Schwester Kinderkrankenschwester ist und jederzeit bereit ist, mir zwecks Baby/Nabel ... weiterzuhelfen. Und der Kinderarzt ist ja auch noch am Ort.
Bin ich da die einzige?
Da ich selber ja nicht stille, dürfte es aus dieser Sicht auch keine Probleme geben. Ich möchte einfach nach dem Krankenhausaufenthalt meine Ruhe haben.
Liebe Grüße vom sonnenblümle 31. Woche
Bisherige Antworten

Und wenn schon - wäre doch auch nicht schlimm!!!

Hi Sonnenblümle!
Bei mir ist es genau andersherum. Jetzt wo alle mit GVK und Vorsorge-Hebamme anfangen, kriege ich Muffensausen ob ich mich tatsächlich richtig entschieden habe, NUR ne Hebi für die Nachsorge zu nehmen. Erst wollte ich überhaupt keine, aber weil ich mit Stillproblemen rechne (habe beim ersten Kind abgepumpt), wollte ich doch lieber ne Hebi dazu. Eine große Hilfe war mir die beim ersten Kind auch nicht. Der Nabel war schon im Krhs abgefallen und meine Naht verheilte auch problemlos. Wenn ich nicht stillen würde, hätte ich wahrscheinlich gar keine Hebi genommen.
LG
Tina
34+1

Re: Und wenn schon - wäre doch auch nicht schlimm!

Ach, ich hab ja dank meiner super Hebamme (die jetzt auch noch für 3 Monate weg ist) keinen GVK gemacht und zur Vorsorge brauch ich eh nix ausser ab und zu mal nen Arztbesuch. Die Nachsorgehebamme (hab ne VErtretungstelnummer bekommen) kenn ich gar nicht und mal sehen, ob ich sie überhaupt anrufe. Bei Felix hätt ich auch keine gebraucht.
Leg dir auf jeden Fall die Telefonnummer einer LaLecheLiga Stillberaterin bereit. Oft sind die Hebammen auch nicht so das wahre bei STillproblemen. Meine hat mir auch gleich zum abstillen von Felix geraten (das Kind muss sich von der Mutter lösen, und die Mutter frei sein für das nächste Baby *blablabla*). Das Kind einer Freundin wäre fast ausgetrocknet, weil die Hebamme das nicht erkannte.
Das einzige, wobei mir die Hebamme hilfreich war, war beim Einbremsen der guten Ratschläge der Familie (mein STandardspruch "die Hebamme hab aber gemeint, das wäre so ok") und beim ersten Milchstau. Den zweiten Milchstau hab ich selber wegbekommen.
lg und uns allen viel Glück für den Anfang, Pingu (37. SSW)

Re: Bin ich die einzige ohne Nachsorgehebamme?

Hallo sonnenblümle...
ich habe auch keine Nachsorge-Hebi... bei uns kommt nach der Geburt eine Kinderkrankenschwester von der Krankenkasse mal vorbei. Ansonsten denke ich, ich brauche keine Hebi, da ich eh nicht stillen werde.
Du bist also nicht allein.... keine Sorge...
LG Dani

Re: Bin ich die einzige ohne Nachsorgehebamme?

Hallo Sonnenblümle,
ich habe auch keine Nachsorge-Hebamme. Habe nur jetzt im GVK
gemerkt, dass die Hebi für mich schon recht wichtig ist, weil sie
vieles aus der Nicht-Schulmedizinischen-Sicht anschaut. Das hilft
mir wesentlich mehr, als die hingeworfenen Sätze vom FA. Ich
kenne nur die Hebi aus dem GVK.
Ob ich eine Nachsorge-Hebi brauche, entscheide ich im KH
zusammen mit den Hebis dort. Könnte sein, dass es - wie du sagst
- völlig unnötig sein wird.
Mach dir keinen Kopf, jeder macht es so, wie es für ihn stimmt!
LG, brigitte, 35. SSW

Nö, ich bin auch ohne ;o)

Ich hatte noch nie eine. Wir hatten sehr gute Schwestern und Hebis im KH. Die haben mir in den paar Tagen das nötigste beigebracht und ansonsten war meine Mama für mich da.
LG Samira, 36+5

Bestimmt nicht....

Hallo Sonnenblümle,
also ich habe weder bei meinen beiden Großen eine Hebamme zur Nachsorge gebraucht,noch werde ich bei unserem kleinen Nachzügler eine nehmen.
Damals hätte ich vieleicht eine genommen,muß aber sagen,das es da ja noch nicht wirklich viel gab,wo man sich informieren konnte,was es alles gibt.
Heute denke ich mir,das ich froh bin,wenn ich mit meiner Familie hier Zuhause meine Ruhe habe und falls wirklich etwas sein sollte,wo ich mir unsicher bin,habe ich ja einen Kinderarzt.
Ich werde Leon stillen*wenn alles klappt*und habe auch die beiden Großen voll gestillt.Das einzige Problem was ich damals hatte war,das sich meine Brust entzündet hat.Ich habe dann kurzerhand auf der Station wo ich entbunden habe angerufen und die waren ganz lieb und haben mir dann einíge Tipps gegeben.
Also alleine bist Du nie,entscheide Dich einfach so,wie Du magst und meinst das es für Dich und Deine Familie am Besten ist.
Ganz liebe Grüße
Heike&Leon 32.SSW

Re: Bin ich die einzige ohne Nachsorgehebamme?

Hallo,
nee ich hab noch keine, muss mir aber wohl noch nach einer umsehen, da ich keine Ahnung habe, ob ich das schaffen werde...
Ne Freundin von mir war weder im Geburtsvorbereitungskurs noch hatte sie ne Hebamme und schaffte trotzdem alles alleine, naja sie hat ihre Mutter gleich neban dann um Rat gefragt, die allerding keine Kinderkrankenschwester ist.
Deshalb ist es doch ok, wenn du dich besser fühlst ohne, dann lass dich auch nicht stressen und da deine Schwester ja Ahnung hat umso besser, viel Freude und Spaß, denn eine ruhige und ausgeglichene Mama mag auch das Baby lieber als ne gestresste!
Gruß Petra mit Laura Marie im Herzen und Yara Elena im Kugelbauch 34.SSW; ET:20.11.2003.

Re: Bin ich die einzige ohne Nachsorgehebamme?

hallo, ich hab nur deswegen eine, weil ich, wenn es mir gut geht, nach der entbindung sofort oder am nächsten tag nach hause gehen werde; in österreich hat man nur anspruch auf eine hebi, die die krankenkasse zahlt, wenn man vor dem 5. tag das kh wieder verlässt, bei uns gibt es kaum nachsorge daheim, die muss man leider selber zahlen, michi 33.ssw
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen