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Beikost-Ratschlag aus den 70ern *grusel*

Hallo alle zusammen!
Constantin und ich sind gerade bei meiner Mutter, und die hat noch diese Peter-Pelikan-Briefe (vielleicht kennt die noch jemand?!), die junge Eltern in den 70ern vom Jugendamt bekommen haben. Eben habe ich in dem Brief für 5 Monate alte Kinder folgenden "schönen" Tipp gelesen für Eltern, deren Sprösslinge ihren Brei nicht essen möchten:
"Manchmal hilft es auch, wenn man z.B. Spinat oder sonstige abgelehnte Breie stark mit Zucker oder Honig süßt."
Also, ab und zu wundere ich mich echt, dass wir noch leben ;-). Außerdem... Spinat mit Zucker? Uuuuäh.
LG Josephina mit Constantin, heute stolze 6 Monate alt
Bisherige Antworten

Re: Beikost-Ratschlag aus den 70ern *grusel*

Hallo Josephina,
das ist ja echt der Graus *urrgggs*
Da Honig auch noch Auslöser für den plötzlichen Kindstod sein soll...ist das ja doppelt schlimm.
GLG
Karin&Karoline

Re: Beikost-Ratschlag aus den 70ern *grusel*

Das war damals aber so. Meine Schwiemus wollte Justin, als er glaub ich ca. 16 Wochen alt war mal Honig auf den Schnuller machen. Das mögen die kleinen und lachen dann so niedlich, meinte sie. ich war total sauer, weil mein großer auch so mit süßigkeiten vorll gestopft bzw. verwöhnt wurde. Der hat auch jetzt mit fast 5 nur Haribo,Schoki und Kekse im Kopf. Es ist ein Kampf! Als ich ihr sagte, dass ich das nicht will, vor allem weil es gefährlich für Babys ist,meinte sie kann gar nicht sein, das ist ein Naturprodukt...
Manche Leute kann man nicht überzeugen, dass heute einiges anders ist als damals.
Mandy
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