huhu,
neee da hätte ich ja keinen Bock drauf ständig nach Hamburg fahren zu müssen...allein die Kosten und die Zeit..uff...
lg silke

Hi Silke,
Spesen lasse ich mir erstatten, die Fahrerei wird natürlich heftig ...
Liebe Grüße,
Gaby

hallo Gaby, wieviel kilometer mußt du denn da fahren?????
Grüßle Jacqui

...das wäre für mich als Autofahr-Hasserin echt ein Schock! Aber Du scheinst es ja mit Fassung zu tragen. Ich wünsche Dir, daß Du vielleicht doch noch gaaaanz flott nen tollen Job findest!
Aber wo ich ja mal gehörig auf den Tisch hauen muß, ist daß Du die Hausfrauen-Auszeit als Faulenzerzeit hinstellst *zwinker*. Über diese Bemerkung dürften sich viele Männer freuen!!! In deren Augen ist es ja genau so wie Du sagst - zu Hause bleiben entspricht faulenzen... Okay - im Vergleich zu dauernd nach Hamburg düsen ist es vielleicht wirklich so. Ich beschwer mich auch gar nicht über meinen derzeitigen Job ;-) Bin ja froh drum!
GLG und viel Erfolg
Tina

Hi,
Hilfe, natürlich sind nicht alle Hausfrauen faul, aber für einen Workoholic ist so einw Kinder-Auszeit einfach wie Urlaub und die Zeit ist ja nun vorbei. Und ich habe sie genossen ...
Liebe Grüße,
Gaby

achja, so eine Auszeit wünsch ich mir auch einmal, obwohl ich es mir jahrelang nicht vorstellen könnte ohne Job, aber mal so ein paar Monate nur Hausfrau und Mutter ++ himmlisch++ Bin aber selbständig mit meinem Mann und verfluche das momentan...immer Arbeit, Arbeit, Arbeit....alles dreht sich ums Geldverdienen...ätzend!!!!
Grüßle Jacqui

Ist ja witzig... Denn genau Deine Situation ist eigentlich mein Wunsch-Modell. Mein Mann würde sich supergerne selbständig machen und ich würde dann gerne den anfallenden Bürokram in eigenständiger Zeiteinteilung erledigen. Aber erstens fehlt uns das Geld und zweitens ist uns die derzeitige Wirtschaftslage nicht sicher genug für einen Start. Schade eigentlich, denn in der Branche, die mein Mann sich vorstellt, ist noch durchaus "etwas zu holen". Allerdings müßten wir ne Rieseninvestition vornehmen (Maschinenkauf), und WENN es dann doch in die Hose gehen sollte, wäre Holland ganz schön in Not.
Aber ist schon jeck - man favorisiert immer das, was man nicht hat.
GLG
Tina

jaaa Tina, da hast du allerdings recht....so seh ich das auch, ich will auch immer das, was ich grad nicht habe. Wir sind seit 1995 selbständig und haben uns noch voller jugendlichen Elan ins Wagnis geschmissen. Oft sagen wir uns, jetzt so mit höheren Alter *gg* hätten wir das wohl nicht mehr gemacht. Mein Mann hat auch aus einer guten Position mit gutem Gehalt einfach gekündigt und los gings.
Bei uns ist es so, dass mein Mann die "Büromieze" ist ;-)und die Firma nach außen hin vertritt als "großen Chef". Das produktive, das was GEld dann letzendlich bringt, klebt an mir wie zäher Kaugummi ;-( und es nervt. Gerade, weil ich eben auch zu Hause die Arbeit gut erledigen kann...nimmt es überhand. Früher dachte ich, toooolll Job von zu Hause, hurraaaaa...mittlerweile entwickelt sich dieses Modell für mich zum Alptraum, da man praktisch nieee Feierabend hat.
Wenn Claire ab Januar stundenweise in den Kindergarten geht, werd ich unser "Büro" auch wieder schrittweise in unser Büro, was in einem GEwerbegebiet liegt, wieder verlagern und dort dann am Tage wieder mehr sein, dass zu Hause auch zu Hause ist.
Schaaaade, dass die Idee von deinem Mann verpufft...aber ich versteh das schon mit dem selbständigmachen aus einer gesicherten Position heraus, macht man wirklich nicht so einfach. Und den Markt abzuchecken, vorher klärende Gespräche zu führen etc....dazu fehlt ja deinem Mann neben seinem eigentlichen Job sicherlich auch die Zeit, siehe dein Posting von letzter? Woche->

soooo hier noch TEil 2.....Maschinen könnte man übrigens auch leasen....natürlich muß dann sofort das Geld fließen wegen monatlichen Raten...naja und die Banken stellen sich ja auch gerade bei Neugründungen superquer. Willst du 1 Euro aufnehmen, benötigen sie 3 Euro Sicherheiten..so ungefähr läuft das ja.
Und die ganzen Programme für Neugründungen, wo es staatliche Zuschüsse gibt, da muß man super Unterlagen aufbereiten und die einreichen....also so einfach gibt es auch kein Geld.
naja, das mal dazu, Grüßle Jacqui

Hi Jacqui!
Ja - gute Kontakte hätte Dan schon, leider ist es finanziell wirklich nicht alleine machbar. Wir müßten uns mit einem Freund zusammentun und es wurden auch schon viele Gespräche geführt. Sogar die Unterlagen hatten wir schon zusammen. Aber wie das dann so ist.... Sobald Dan "Nägel mit Köpfen" machen wollte, hat der andere Bedenken geäußert. Es fehlt hat so ein bißchen die Risikobereitschaft. Auch bei uns. Na ja - mit 2 Kindern wohl auch verständlich. Nach wie vor bleibt es jedoch Dan's berufliches Wunschziel, mal von niemandem abhängig sein zu müssen. Momentan hat er allerdings einen sehr guten Job mit weiteren Aufstiegsmöglichkeiten, da wäre es ziemlich unklug, alles sausen zu lassen. Andererseits ist es ne Menge Streß - die er bei Selbständigkeit wegredet... Ich persönlich glaube nicht, daß man da arbeitsmäßig so viel besser dran wäre - zumindest nicht in den ersten Jahren.
GLG
Tina

Hallo Gaby,
auch erstmal herzlichen Glückwunsch zur Einigung. Meinst Du das Arbeitsklima wird dann auch noch o.k. sein nach dem ganzem Stress?
Ansonsten freue ich mich aber auch irgendwann wieder arbeiten zu gehen, eben dass ich endlich "faulenzen" kann und mich auszuruhen von dem stressigen Alltag, der mir momentan um die Ohren fliegt!!!!!! :-)))
Grüße Sabine