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Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Hallo,
ich habe Angst vor Geburtsschmerzen und mein Mann ist gegen Medikamente zur Schmerzlinderung bei Geburt. Mein Mann kommt mit in den Kreissaal. Ich habe jetzt Angst, dass ich schmerzlindernde Medikamente sehr spät bekomme, weil mein Mann eine negative Haltung dagegen hat, und ich das Gefühl habe, er denkt man muss alles aushalten können.
LG Peppermint
Bisherige Antworten

Wer bekommt denn das Kind????

Du oder Er? Ich nehme mal an DU! Und wenn es Dir zu schmerzhaft vorkommt oder Du es einfach nimmer aushälst dann laß Dir um Himmelswillen was geben. Aus dem Zeitalter sind wir draußen das man tapfer die schmerzen halt aushalten muß. Wenn Männer Kinder kriegen müßten wäre die Menschheit eh ausgestorben.
Wie dem auch sei klär das im Kreißsaal ab und mein Mann könnte von mir aus sich aufführen wie er mag, wenn ich schmerzen habe und ich möchte was dagegen würde ich mir gerade noch von meinem Mann vorschreiben lassen was zu tun ist *wutschnaub* Mir fehlt bei so nem Kerl einfach die Worte *sorry* aber ich finde es einfach nur eine unverschämtheit. Laß Dich nur nicht in die Ecke drängen, tu das was Du für Dich richtig hälst!
LG Corinna 35.SSW (ET-38)

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Liebe Peppermint,
habe mich aus dem Jan-Feb 03 Forum mal eingeschlichen ;o)) Ich kann Dir nur sagen, wenn Du es nicht mehr aushälst vor Schmerzen, dann lass Dir auf jeden Fall etwas geben, Du bestimmst wo es lang geht, immerhin hast Du die Schmerzen. Ich hatte vorher total Angst vor einer PDA, habe sie mir aber doch geben lassen, und es war auch dringend nötig und es war soo angenehm, da man so Kraft tanken kann. Ich finde es schade, daß Dein Mann Dir die Entscheidung nicht allein überläßt und sich einmischt, er würde die Schmerzen sicher nicht aushalten. Aber eines kann ich Dir sagen, Du mußt absolut keine Angst haben, das geht schneller vorbei als Du denkst, und wenn Du Dein Baby erstmal im Arm hälst ist alles vergessen. Es lebe der weibliche Körper inkl. Hormone ;o))) Mach es so, wie Du es für richtig hälst...
Alles Liebe und eine wunderschöne Geburt
LG
Dani & Luka Chrissovalandi ( 8 Mon. + 1 Tag)

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Hallo,
lass dich nicht von solchen Sprüchen beunruhigen. Wenn dein
Mann dich sieht mit deinen Schmerzen, wird er vermutlich von
allein auf die Idee kommen, bei der Hebamme eine PDA zu
verlangen ;-). Jetzt kann er schon reden, wenn du dann in den
Wehen liegst und er nix tun kann und dir nix abnehmen kann - das
wird ihm ziemlich sicher sehr zusetzen.
Letztendlich werden die Hebammen bei der Geburt darauf hören,
was DU brauchst und willst und nicht, was dein Mann findet. Ich
würde mir da nicht zuviele Sorgen machen.
Alles Gute und liebe Grüsse, brigitte, 36+0

*looooool* Das ist ja der Hammer...!!!

Hallo Peppermint,
also das ist ja mal absonderlich...*kopfheftigstschüttel*
Wie um Himmels Willen kommt Dein Mnn dazu, da überhaupt irgendeine Haltung einzunehmen - ich meine, da fehlt ihm meiner Ansicht nach JEGLICHES Mitspracherecht!
Mich würde mal interessieren, wie er darauf kommt, dass seine Sichtweise angebracht ist...sind das irgendwelche religiösen Aspekte (das ist ernstgemeint)?
Also...wenn Du tatsächlich auf seine Wünsche eingehen willst, dann sprich mit der Hebamme im VORAUS (!!!), damit sie Dir evtl. etwas homöopathisches gibt, dass Dir zumindest Deine Angst vor den Schmerzen nimmt. Denn dadurch wird es doch wohl definitiv noch übler.
Ich an Deiner Stelle würde Deinem Mann jedoch contra bieten, so gut es geht...mal ehrlich: so eine Aussage von einem Mann, der ja erwiesenermaßen eine Geburt nicht überleben würde (und zwar wegen der SChmerzen), ist einfach ein kleines bisschen komisch...!
Lass Dich nicht unterkriegen!
~Nahele~ (ET-13...und was die Geburt angeht glücklicherweise komplett angstfrei)

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Hi Peppermint,
ich kann es auch nicht verstehen, dass dein Süßer sich einmischt.
Von all den gegebenen Tipps mal abgesehen, könnte ich mir vorstellen, dass er im Kreissaal anders darüber denkt. Wenn ich an meine erste Geburt denke, hätte mein Mann alles getan, wenn er irgendwie meine Schmerzen hätte lindern können. Und die Geburt ging wirklich schnell.
Übrigens: dein Mann muss nicht bei der Geburt dabei sein, du kannst ihn gerne aus dem Kreissaal schmeißen *?!?*. Vielleicht überrascht er dich aber auch und kippt um, was ihm bei dem Theater, das er veranstaltet, eigentlich zustehen sollte *grins*.
Wie auch immer, wahrscheinlich hast du noch ein bisschen Aufklärungsarbeit vor dir. Ich hoffe, du kannst ihn entsprechend umstimmen. Und wenn es dir ein Trost ist: bei mir hat die PDA nicht gewirkt, ich habe trotzdem alles gut überstanden, werde mir diesmal aber wieder eine PDA setzen lassen.
Alles Liebe,
Gaby 30. SSW

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

ich denke, dass dein Mann der grund ist, dass du angst hast, weil du ingeheim fürchtest, zu versagen.
vertrau auf dich und les deinem mann mal ordentlich die leviten. das ist ja echt der hammer. wenn ich sowas lese, kommt mir schon das magenwasser, echt.
na, der sollte mich mal kennenlernen.
ich bin auch gegen medikamente, und hab auch ohne entbunden, aber so eine einstellung von einem manni st echt die höhe!
lg
christina

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Liebe Peppermint!
unglaublich. kann mich den anderen nur anschliessen. schliesslich bekommst DU das kind, also musst auch DU entscheiden, was unter der geburt an schmerzbekaempfung notwendig ist. aber es ist ja noch lange nicht soweit, und vielleicht ist es ueberfluessig, sich jetzt schon ueber ungelegte eier zu streiten. vielleicht brauchst du tatsaechlich keine PDA und dann haettet ihr euch die aufregung sparen koennen. warum also den stress vorher? lass es doch dabei bewenden. im kreisssaal kannst du immernoch entscheiden und mit der hebamme reden, du bist ja nicht unmuendig, nur weil du gerade ein kind bekommst. im zweifelsfall werden aerzte und hebammen auf jeden fall auf deine wuensche eingehen, darauf kannst du dich verlassen.
ich hatte uebrigens eine PDA die nicht wirklich viel gebracht hat und die geburt wurde dadurch fast zum stillstand gebracht. im nachhinein denke ich, es war keine gute entscheidung und hat die sache nur in die laenge gezogen...... aber so empfindet eben jeder anders.]
alles gute
moni

Hat er überhaupt was zu sagen???? ;-)

Ich finde es ziemlich gemein, einem so ein schlechtes Gewissen einzureden bzw. vielleicht sogar hinterher zu lästern von wegen "Memme" oder so. Du solltest ihm klarmachen, daß Dinge, wovon er absolut null Ahnung hat und die er immer nur vom Hörensagen kennen würde, eben nunmal OHNE ihn entschieden werden müssen. Ich glaube, das ist es, was die Männer ärgert - es gibt was, wo sie nicht mitreden können *lach*. Meiner kam auf die unverschämte Idee, daß es mein PFLICHT wäre zu stillen und wenn es wieder nicht klappt, gefälligst abzupumpen *grmpf*. Na das werden wir ja sehen - hab ich da nur gesagt... Darüber ist er ziemlich sauer und findet, es sei schließlich auch SEIN Kind und da hätte er ja wohl ein Mitsprache- bzw. Entscheidungsrecht...
Also ehrlich gesagt empfinde ich das anders - wenn es um MEINEN Körper geht, will ich das alleine entscheiden.
LG
Tina

Re: Heeee??? Wie bitte? IGNORIER IHN! mT

Denn das ist ja echt der Hammer...mein Mann würde alles tun und mir alles geben, wenn es mir hilft. Schon die Vorstellung "ne Melone aus nem Loch so groß wie ne Tomate zu pressen" bringt ihn fast um!
Wie kommt Dein Mann denn auf den Gedanken? Ich meine, ich würde ihn ja verstehen, wenn Du Dich unter SChmerzen mit Drogen voll pumpen möchtest...aber Medikamente unter ärztl. Aufsicht..*kopfschüttel*...man bekommt doch eh nichts starkes, wegen dem Baby!
Da würde ich mit ihm nicht lang diskutieren...erlich gesagt gar nicht....denn es ist DEine Entscheidung und ne vernünftige Hebamme (ich bin überzeugt jede Hebamme!!!!) wird da nicht auf den Mann Rücksicht nehmen. Und Du solltest da keine Hemmungen haben was zu verlangen...er soll das erstmal leisten, für Männer ist das Kinder kriegen ja echt "NUR SCHÖN"!
LG & viel Kraft & Durchsetzungsvermögen
Nicole & Winnie 39.SSW

Angst vor Schmerzen Teil 2

Hallo,
wir hatten gestern im Partner GVK über das Thema Schmerzen geredet. Leider haben wir im Kurs eine Anästhesistin, die für sich keinerlei Schmerzmittel will(auch 1. Kind).
Jetzt meint mein Mann mit PDA könne man nicht richtig pressen und die Schmerzmittel würden dem Kind schaden.
LG an alle Peppermint

Das ist der absolute Quark!!!!

Hallo Peppermint,
*aufregübersoDünnsinngelaber* *grrrr*
Also wenn diese olle Anästhesistin meint, sie könnte das ohne, dann bitteschön, die wird auch noch ihr blaues Wunder erleben. Ich dachte vor meiner 1. Geburt auch nicht, daß mich die Schmerzen so überrollen werden und wollte partout nix gegen sie haben. Mann war ich dann letztendlich dankbar über die PDA, die sie mir nach 2 Tagen Wehen gegeben haben. Und ich konnte Moritz schon rauspressen, allerdings mit Saugglocke, weil ich nach 48 Stunden einfach zu fertig war. Der komischen Ärztin würde ich wirklich mal so ne Geburt wie meine wünschen, damit sie nicht so ein Blech weiterhin erzählt!
Klar, werde ich es wieder ohne probieren, aber ich hab auch keine Hemmungen, im Ernstfall, wenn ich nicht mehr kann, mir helfen zu lassen.
Und Dein GöGa, der soll sich da mal ganz fein raushalten!!! *böseguck!* Wenn mein Männe sowas von sich geben würde, den würde ich eiskalt vor die Kreissaaltür stellen. Aber meiner war das Gegenteil, der war absolut am Ende, was da alles mit mir schmerztechnisch passierte und war richtig ausgelassen und froh, als ich endlich die PDA hatte.
Liebe Grüße,
Vroni, die trotz blöder 1. Geburt keine Angst hat, weil sie weiß, daß es PDA gibt und andere Schmerzlinderer
(30+4)

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Also, Du musst ganz alleine (zusammen mit der Hebamme) entscheiden, ob Du Medis brauchst oder nicht! Wie gut Du mit den Schmerzen zurecht kommst, das wirst Du erst unter der Geburt sehen. Wenn Du durch die Schmerzen blockiert wirst, dann kann es für das Kind sogar besser sein, wenn Du eine PDA bekommst. Das ist aber Aufgabe der Hebamme, dies abzuschätzen und vorzuschlagen.
Typischerweise wirst Du ja im vorhinein gefragt, wie Du Dir die Geburt vorstellst und ob Du strikt gegen Medis bist oder unbedingt welche möchtest etc. ... dies ist aber natürlich auch nur solange von Belange wie es dem Kind auch gut geht!
Ich selbst habe vor meiner 1.Geburt gesagt, dass ich es gerne ohne Medis machen möchte, falls die Hebamme es aber für sinnvoll hielte, dass man was gibt, dann hätte ich wohl auch darauf zurückgegriffen. War aber nicht nötig damals.
Mach Dir nicht zu viele Gedanken darüber im vorhinein. Man kann sich die Schmerzen eh nicht vorstellen und auch nicht, wie man damit zurecht kommt. Ich habe zwar schon eine Geburt hinter mir, aber ich weiss auch nicht mehr, wie es sich anfühlt. Es ist auch nicht gesagt, dass man die Schmerzen jedes mal gleich empfindet und gleich gut damit umgehen kann. Lass es also auf Dich zukommen! Dein Mann hat diesbezüglich gar nichts zu bestimmen. Ich würde da auch gar nicht lange mit ihm darüber diskutieren. Wenn ich unter der Geburt das Gefühl hätte, jetzt will ich Schmerzlinderung, dann würde ich sie auch verlangen.
LG Rita

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Sorry, aber bekommt dein Mann das Baby oder du?
DU mußt überhaupt nichts aushalten, wenn du Schmerzlindernde Mittel willst dann kannst du die auch nehmen.
An deiner Stelle würde ich deinen Mann lieber zu Hause ode rauf dem KH-Flur lassen...du verkrampft dich doch nur wenn du es ihm recht machen willst.
DU mußt dich doch entspannen udn ganz alleine entscheiden was du willst.
Hat dein Mann bei allem das Sagen?? Sorry wenn ich so neugierig bin.
LG sTeffi zum Glück mit Freund der ihr NICHT sagt was sie zu tun und zu lassen hat
SSW 35 - 39 Tage

Wer bekommt den das Baby Du oder Er ????

Boah, ich reg mich gerade auf!!!! ;-)

Das ist ja wohl der Hammer!
Solche Schmerzen, wie man manchmal bei der Geburt ertragen muß, würde ich manchen Männern wünschen. Besonders deinem Exemplar!
Ich würde mir überlegen, ihn gar nicht mitzunehmen zur Geburt. Da wirst Du nur verkrampft an die Sache ran gehen. Nimm lieber ne gute Freundin oder so mit. Vielleicht überlegt er sich dann auch, was für einen Müll er von sich gibt!
LG Bianca mit David (11 Monate) und Baby Adrian (37. Woche)

Hab noch einen Witz...

Der paßt so schön bzgl. Männer und Schmerzen aushalten, vielleicht kennst Du den ja auch schon *ggg*
Im Kreissaal bekommt ein Ehepaar erklärt, daß es jetzt durch moderne Technik möglich ist, die Wehenschmerzen auf den Vater des Kindes zu übertragen, damit die Frau nicht so viel erleiden muß. Das Paar willigt ein, das Übertragungsgerät zu benutzen, und die Frau wird daran angeschlossen.
Bei 10 % Übertragung merkt der Mann noch nichts, also wird weiter erhöht. Der Frau geht es sichtlich leichter, der Ehemann hat immer noch keine Probleme mit den übertragenen Schmerzen. Schließlich sind sie bei 100 % und die Frau bekommt ihr Kind ohne Wehenschmerzen. Alles ist prima. Da nichts besonderes vorgefallen ist, dürfen die beiden mit ihrem Baby sofort wieder heim. Als sie zuhause ankommen, liegt der Postbote tot vor der Haustür ;-)
In diesem Sinne *ggg*
LG,
Vroni

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

*ggg*
Wart mal ab, bis er dich so dahängen sieht. Dann wird er seine Meinung schnell ändern und DICH entscheiden lassen. Er ist sicher einer der ganz rationellen Männer, die sich vorher eine ganz bestimmte Vorstellung von IHRER Traumgeburt machen und nachher nur noch froh sind, wenn es vorbei ist und das Kind glücklich und gesund auf der Welt ist.
Ehrlich gesagt denke ich auch nicht, dass die Ärzte und Hebammen grosse Rücksicht auf SEINE Meinung nehmen, wenn du nach Schmerzmitteln schreist. Eher schmeissen sie ihn raus. ;-)
Hast du dir schon mal überlegt, ihn gar nicht erst mitzunehmen? Ein Mann, der seine Frau nicht VOLL UND GANZ unterstützt, vor dem sie sich tapfer und ruhig verhalten muss, ist wirklich keine grosse Hilfe. Soll er sich lieber bereit halten, und in den Kreissaal kommen, wenn das Kind da ist.
Ich wünsche dir, dass DU eine schmerzarme Geburt hast und IHM die Nerven so richtig durchgehen (trotzdem), damit er merkt, was für einen Schmarrn er verzapft hat.
lg Pingu (38. SSW)

Aber beim Zahnarzt läßt er sich bestimmt spritzen?

Also, erstmal: keine Panik. Ich habe mein Söhnchen
ohne jegliche Schmerzmittel zur Welt gebracht und ich
bin auch kein Indianer .. nur ein Spritzenschisser :-)
Zum Ende hin gibt es sicher angenehmeres, aber so
schlimm ist es auch nicht. Ausserdem empfindet das
jede unterschiedlich, also geh doch erstmal davon aus,
dass alles gut verläuft und auszuhalten ist.
Und wenn nicht: Dafür gibt es Schmerzmittel!!! Und da
solltest du echt drauf pfeifen, was dein Mann darüber
denkt. Ist schon echt ein starkes Stück, dass er sich zu
dem Thema eine Meinung erlaubt. Am Ende ist er noch
so einer, der sich beim Zahnarzt schon zum Bohren
eine Betäubung geben lässt :-)
Wenn er da nicht mit dir an einem Strang zieht und du
befürchtest, dass du seinetwegen mehr auszuhalten
versuchst,als zu kannst, würd ich ihn nicht mitnehmen.
Du musst dich ganz auf dich und dein Baby
konzentrieren können.
LG
Zora

Das darf doch nicht wahr sein#

Re: Angst vor Geburtsschmerzen - Was tun?

Hallo Peppermint!
Mal ganz im Ernst *aufreg* - ich würde solch einen unerträglichen Besserwisser als Ehemann erst gar nicht mit in den Kreißsaal nehmen!!! Was maßt der sich denn an??? Schlag deinem Göttergatten mal ne Prostataoperation oder - noch besser - ne Penisamputation ohne Betäubung vor - vielleicht bringt ihn das ja zur Besinnung *fg*!
LG, Sonja - 35.SSW und zum Glück mit einem verständnisvollen Partner gesegnet, der bei der ersten Geburt eine großartige Hilfe war :-)
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