Angst vor Depressionen
Im Zusammenhang mit einer Entbindung hört man ja immer mal von "Wochenbett-Depressionen". Das würde mich auch nicht weiter beunruhigen, wenn ich nicht eine stark depressive Mutter hätte. Und da ist schon mein Problem: ich habe schreckliche Angst vor diesen blöden Depressionen. Meine Mutter hat seit ich denken kann oft stark depressive Phasen, in denen sie nur noch im Bett liegt und garnichts mehr macht. Sie hat mehrere Selbstmordversuche hinter sich, war allerdings nie in einer Therapie (will sie nicht, sie meint, wir Familienmitglieder wären die "Schuldigen" und bräuchten Therapien), nimmt aber seit ich denken kann Anti-Depressiva.
Ich selbst hatte in meinem Leben noch keine Depressionen, bis auf gelegentliche kurze "depressive Phasen" rund um die Pubertät (im Vergleich zu meiner Mutter pillepalle, und vielleicht auch normal ?!).
Nun ist es momentan so, daß ich rundum glücklich mit der SS bin und mich so unbändig auf den Kleinen und die Zeit mit ihm freue, daß ich Angst habe, solch besch... Depressionen könnten nach der Geburt auftreten (sind ja z.T. auch physisch bedingt). Ich weiß halt von meiner Mutter, wie sehr das eine Familie belasten kann, und habe jetzt natürlich Angst, daß das einfach kommt...
Habt Ihr einen Rat? Kann man da irgendwie vorbeugen? Sollte ich jetzt schon präventiv einen Therapeuten aufsuchen? Ich hoffe Ihr könnt mir helfen... GLG, Tania (ab heute 23. SSW)
Kleiner Zusatz...
Ich freu mich so sehr auf den Kleinen und alles drumrum, daß ich davon am liebsten nichts wissen will... LG, Tania
Guten Morgen, Tania!
Nur so viel erst einmal:
Wochenbett-Depris können immer auftreten. Davor ist niemand geschützt, aber sie müssen nicht und sie müssen schon gar nicht anhalten, selbst wenn sie mal ne Zeit lang da sind. Und sie müssen nicht so schlimm, wie bei Deiner Mutter sein. Man kann vorweg schon Hormone nehmen. Die kann ich Dir benennen, glaube aber nicht, dass das bei Dir erforderlich ist. Angst davor zu haben, finde ich völlig normal, insb. in Deiner Situation. ich habe diese Angst auch.
Depressionen lassen sich nicht vererben, höchstens die Anlage dafür, was aber nicht heisst, dass sie ausbrechen müssen. Ausbrechen tun sie immer dann, wenn im Leben irgendwas passiert, was den Betroffenen überfordert. Das kann ein kleines oder aber auch ein heftiges Ereignis sein. Meistens hat sich schon so viel angesammelt, das dem Betroffenen gar nicht bewußt geworden ist.
Mach Dir nicht zu viele Sorgen und freue Dich weiter über Dein Kind. Wenn Du aufmerksam durch`s Leben gehst, genau hinguckst, was Dich belastet und nicht zu viel verdrängst, kann Dir eigentlich nichts passieren. Und ein Durchhänger im Wochenbett ist ja auch ein Stück normal...
Also, falls Du Dich noch weiter mit mir austauschen willst, lass es mich wissen :-)
Lieben Gruss, Chrissi.
P.S. Theraphie könnte theoretisch jeder mal machen, auch nur zur Klärung. Tut nicht weh und verschafft Klarheit.
Re: Guten Morgen, Chrissi!
Für mich gehört eine Wochenbett-Depression auch irgendwie dazu und ist im Rahmen des Normalen (die ganzen Hormone müssen sich ja erstmal wieder einpendeln, und das kennen wir "im kleinen" ja alle), und wenn das eine vorübergehende Phase ist, dann ist das ja auch völlig ok (wenn auch nicht schön).
Die Angst vor der ausgelösten, bleibenden Depression konntest Du mir ein Stück weit nehmen. Das ist ja alles in allem kein einfaches Thema...
Also ich würd mich freuen, wenn wir uns übers Profil schreiben könnten, da Du ja ziemlich viel darüber weißt und ich mich gerne mit Dir austausche!
Für eine Therapie bin ich grundsätzlich offen, aber da hab ich eigentlich mehr Fragen als Probleme (die hat mehr meine Mutter ;-). Vielleicht gibt es so eine Art Beratungsgespräch?
Also danke nochmal, und gerne bis zur Mail übers Profil :-) Liebe Grüße, Tania
Email ist unterwegs! -o.T.-
@ Tania
so viel ich weiß, kannst du 5 Std als Vorgespräch bei einem Therapeuten oder Psychologen nehmen, ohne dass deine Krankenkasse das genehmigen muß.
Mich beschleichen ab und zu ähnliche Gefühle und hatte leider auch schon nach einem Autounfall mit einer reaktiven Depression zu kämpfen. Man macht sich halt Sorgen...aber ich denke wenn die kleinen Mäuse das sind, dann vergisst man dass alles. Hoffe ich doch :-)
LG Tanja
@ Tanja
Warst Du mit der reaktiven Depression nach dem Autounfall denn in Behandlung? Sind die Depressionen weg oder hast Du damit immer noch zu tun?
Ich denke, wenn man wie auch immer mal mit Depressionen zu tun hatte, ist man einfach empfindlicher dem Thema gegenüber und hat dann einfach auch Angst davor. Aber schön, hier darüber schreiben zu können :-)
Danke für Deine Antwort :-)) LG, Tania
Re: @ Tania-du hast eine Mail :-)
@Nunis (Teil 1)
ich kann Deine Angst gut verstehen...ist mir selbst nicht ganz fremd. ;o)
Nun aber gleich mal zu Dir:
Als allererstes möchte ich mal loswerden, dass ich es ziemlich daneben finde, Dir - auf welchem Wege auch immer - mitzuteilen, dass Du (bzw. Deine Geburt) der Auslösser für die Depressionen Deiner Mutter warst. Das ist nämlich Quatsch, Depressionen 'macht' einem keiner, die entwickeln sich aus dem eigenen schlechten Umgang mit Problemsituationen (spreche aus Erfahrung, war länger wegen Depressionen und Borderline in Therapie) - weil man irgendwann mal verlernt hat (oder nie gelernt hat), damit umzugehen...und zwar so, dass man es verkraftet und sich nicht ständig damit belastet und klein macht.
Daher hast Du schonmal komplett GAR KEINE SCHULD an den Depressionen Deiner Mutter. Punkt. :o)
Dann konkret zu Deiner Angst: ich denke nicht, dass Du vorsorglich einen Therapeuten aufsuchen musst - vielmehr kann ich mir vorstellen, dass Dir das evtl. eh ganz gut bekäme, denn eine depressive Mutter zu haben ist auch nicht immer leicht...Du wärest nicht die erste, die daraus ernste Probleme entwickelt - völlig nachvollziehbarer Weise.
Wenn Du also meinst, dass Dich die Gefahr der Wochenbettdepressionen schon jetzt so arg runterzieht, dann scheue Dich nicht, Hilfe zu suchen - aber geh nicht an das Problem heran, als hättest Du jetzt gar keines! Ich denke, eine prophilaktische Psychotherapie gibt es nicht...und vielleicht ist das Problem ja auch einfach...
@Nunis (Teil 2)
Ehrlich, ich meine das nicht böse (ich hoffe, dass ich das alles nicht missverständlich ausgedrückt hab).
Ich denke nur, dass es für Dich gar nicht leicht sein KANN, eine Kindheit mit einer depressiven Mama verlebt zu haben, insbesondere, weil sie sich nicht hat helfen lassen (in Form einer Therapie - sicher sinnvoller als Antidepressive...aber das ist nur meine Meinung) und Du auch noch das Gefühl hast, für Ihre Krankheit verantwortlich zu sein.
*seufz*
Ich hoffe, ich hab jetzt meine Nase nicht zu tief in Deine Angelegenheiten gesteckt...ich mein's nur gut. :o)
Ganz liebe Grüße
und eine große Portion Power
~Nahele~
@Nahele :-)
Hm, ja, ich geb Dir irgendwie mit allem Recht (auch wenn es nicht ganz einfach ist...). Bestimmt ist das alles nicht wirklich spurlos an mir vorüber gegangen, aber ich hatte bisher immer das Gefühl und das Bedürfnis, zusammen mit meinem Vater die "starke Seite der Familie" zu bilden, und für meine kranke Mutter und den Bruder (Borderline, Psychosen) da zu sein.
Dann fällt es einem wohl schwer, auch mal schwach sein zu dürfen und nach Hilfe zu fragen. Aber ich möchte das lieber jetzt, wo es mir gut geht und ich "nur" die Angst vor der Depression habe, als alles laufen zu lassen (wie meine Mutter) und selbstmitleidig abzuwarten...
Ich weiß nur nicht, ob ich jetzt mit dem Baby im Bauch diese ganzen Gefühle aufarbeiten möchte, denn es geht mir jetzt so prima und ich freue mich so, und auch meiner Mutter geht es blendend, denn sie freut sich schrecklich wegen dem Baby. Vielleicht wäre der richtige Weg, jetzt schon mal einen Fachmenschen aufzusuchen (da gibt es so viele Bezeichnungen), damit ich eine Beratung bekomme und später bzw. im Ernstfall eine Anlaufstelle habe? Danke für die Power-Portion ;-)) und liebe Grüße von Tania
Re: @Nahele :-)
ich denke in jedem Fall, dass der Zeitpunkt für eine Therapie/Beratung jetzt allemal besser ist, als nach der Geburt. Und mal ehrlich: gerade WEIL Du immer den 'starken' Part der Familie gegeben hast, ist eine Therapie für Dich bestimmt nicht verkehrt. Du hast es Dir ganz einfach verdient - und es tut einfach saugut, wenn man sich mal in unterstützende und - ja: professionelle - Hände geben kann...einfach mal zurücklehnen und feststellen, dass man selbst für sich im Mittelpunkt steht!
Ich knuddel Dich
~Nahele~
Re: @Nahele :-)
@Nahele (Nachtrag ;-)
In dem Punkt versuche ich, so ganz anders zu sein als meine Mutter, und für all das offen zu sein. Also dank Dir für diese neue Denkrichtung, die ich mir grad hinter meine Stirn gehängt habe ;-)) Liebe Grüße, Tania
Teil 1
geht noch ein Stück weiter....
Sei zuversichtlich und freue Dich weiter wie bisher! Ein Kind ist was Tolles und Wunderbares!!!!
LG
Tina
26+5
Re: geht noch ein Stück weiter....
Also bin ich eher Anti-Depri ;-)
Aber wenn man sowas alles mal mit einem Familienmitglied mitgemacht hat, so wie Du jetzt grad auch, dann ist man supersuper sensibel und empfänglich für dieses Thema, und hat wohl einfach Angst, daß es einen "über die Vererbungs-Schiene" auch treffen könnte. Und man ist sicher mit einem depressivem Familienmitglied nicht so unbeschwert, wie man sein sollte...
Ich glaube, daß -wie Du sagst- die beste Waffe dagegen die Freude auf und über das Baby ist, und ein großes Stück auch das, was unsere Mütter anscheinend nicht können: sich eingestehen und zugeben, daß da etwas ist (oder sein könnte), und darüber reden zu können. Also dem Ganzen ehrlich gegenüber stehen und beobachten, was da passiert. Anstatt zu verdrängen und zu verleugnen, wie unsere Mütter das tun. Das öffnet so einer Krankheit wie Depressionen sicher Tür und Tor...
Also lieben Dank Dir nochmal, das hilft mir grade sehr, darüber Meinungen und Erfahrungen zu hören und mich auszutauschen! Liebe Grüße, Tania
Re: Angst vor Depressionen
Genau wie du hatte ich vor der ersten Geburt auch Angst, dass es mich erwischt. Ich hatte mit etwa 20 Jahren auch eine extrem depressive Phase - und immer wieder mal erwischt es mich, dass ich sehr unzufrieden werde, und die Welt immer grauer wird.
Die Schwangerschaft selber habe ich extrem positiv empfunden, ich litt nie unter diesen extremen Launen und Phasen, die sonst so normal sind für eine Schwangerschaft. In den Tagen nach der Geburt bemerkte ich schon eine starke Gemütsbewegung - das führte dazu, dass ich z. B. schon fast das Heulen bekam, wenn ich einen Strampler in den Keller warf (wir haben so ein offenes Treppenhaus und benutzen es als Wäscheschacht ;-)), weil ich mir vorstellte, mein Baby würde da runterfallen und solche Sachen. Auch der Gedanke an meine Mutter (ihr Freund hatte gerade Krebs im Endstadium) hat mich oft zum Weinen gebracht.
Im Endeffekt war es aber eine ganz normale Hormonumstellung und verging ebenso rasch, wie es gekommen ist. Behalte deinen Zustand einfach im Auge. Das Wichtigste ist, dass man weiss, an wen man sich wenden kann/muss, wenn es einen wirklich erwischt. Und der Babyblues hat mit einer postnatalen Depression nix zu tun. Wenn du nach der Geburt wirklich in ein dunkles Loch rutschen solltest, musst du einfach wissen, wer dir helfen könnte und um Hilfe bitten. Dich nicht abspeisen lassen mit ein paar "guten" Tipps, dich nicht so hängen zu lassen und dass du dich doch eigenltich freuen müsstest.
Re: Angst vor Depressionen
So, ist doch wieder recht lange geworden.
Pulsatilla aus der Homöopathie soll übrigens gegen diese "weichen" Zustände gut helfen.
Übernimm dich nicht, nimm dir nicht zuviel vor, versuche nicht, die perfekte Mutter zu sein und das perfekte Glück auszustrahlen. Nimm das Wochenbett voll in Anspruch, man glaubt gar nicht, wie lange man nach der Geburt nicht voll auf dem Damm ist.
Wie gesagt, mich hat es nicht erwischt. Bis auf die paar Tage, an denen man schon bei dem Gedanken an eine Flasche Cola im Kühlschrank heulen könnte, ging es mir danach blendend und ich hoffe, das wird bei dir auch so sein.
lg Pingu (29. SSW)
Re: Angst vor Depressionen
Und ganz lieben Dank für Deine guten Ratschläge, die ich mir beizeiten immer vor Augen halten werde: nicht nach Perfektion zu streben und sich so unter Druck zu setzen. Ich denke, damit begünstigt man solch dunkle Gedanken auch noch. Also das ist gaaanz wichtig, und umso besser, wenn man schon so vorbereitet an diese wohl nicht ganz so einfache Phase (stimmungsmäßig) herangeht.
Ich stell mir schon mal eine Flasche Cola in den Kühlschrank und nehme mir vor, nur deswegen zu heulen ;-)) Ich hoffe mal, daß wir (wieder) von blöden Depressionen verschont bleiben! Lieben Dank Dir! Viele Grüße, Tania
Re: Angst vor Depressionen
die Angst vor der Wochenbett-Depression kenne ich auch. Ich hatte zwar noch nie Depressionen, aber dafür leide ich an Panikattacken, die ich noch nicht ganz im Griff habe. Habe mir für alle Fälle ein Buch zu dem Thema gekauft. Ich werde aber es definitiv nicht lesen, bevor ich das Problem nicht tatsächlich habe. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich mich zu viel vorher mit einem Problem befasse, ich dieses wahrscheinlich auch bekomme. So als "Self-fulfilling-Prophecy".
Also genieß deine Schwangerschaft und mach dich nicht unnötig verrückt. Gegebenenfalls kann ich dir auch gerne mal das Buch schicken. Es soll sehr gut sein, ist aber im Handel nicht mehr erhältlich.
LG Andrea (noch 97 Tage bis ET)
Re: Angst vor Depressionen
Was Du schreibst, ist auch mein Gedanke: nicht zuviel vorher damit beschäftigen, um eine Self-fulfilling-Prophecy zu vermeiden (das kann ich nämlich gut ;-) Und daher schwanke ich grad so: nehme ich vorher therapeutische Hilfe in Anspruch, um gut gewappnet zu sein und im Notfall sofort einen Ansprechpartner zu haben, oder genieß ich die Zeit jetzt (in der es mir gut geht und ich schon länger keine aktuellen Probleme habe) und hoffe, daß alles gut geht?
Ich habe ja einfach nur Angst vor möglichen Depressionen, und fände es schlimm, mich da jetzt so reinzusteigern (und durch eine Therapie jetzt mit dem Baby im Bauch alles aufzuwühlen). Einerseits und andererseits...
Vielleicht ist der Mittelweg der Beste: einfach mal ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen, nachher ist man sicher schlauer und kann alles besser einschätzen (vorausgesetzt man hat einen guten Therapeuten ;-) Danke für das Angebot mit dem Buch, aber mir geht es grad wie Dir: nicht zuviel damit beschäftigen... Ich hoffe, daß wir das alles nicht nötig haben werden :-)) Liebe Grüße, Tania
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