Hi Samira!
Ja - da ist was Wahres dran... Allerdings hätte ich dann Sorge, daß Celina - wenn ja alle zu Hause bleiben - dann auch nicht in den Kiga will und sich abgeschoben fühlt (zumindest die ersten paar Tage, wenn Papa dann auch zu Hause ist) und wenn sie dann auch noch zu Hause rumturnt, fürchte ich wirklich um die Ruhe. Mir geht es eigentlich weniger darum, mich auszuruhen, sondern ohne schlechtes Gewissen mich ein paar Tage an das Baby ALLEINE zu gewöhnen, denn auch wenn der Mann zu Besuch ist, hat man ja noch genug übrige Zeit für sich und das neue Kind... Klar sind die Mitbewohnerinnen unter Umständen SEHR ätzend und absolut nicht die gleiche Wellenlänge. Aber muß man sich denn schon vorher entscheiden? Ich wollte es eigentlich von meiner aktuellen Stimmung abhängig machen, ob ich lieber zu Hause oder im Krankenhaus wäre.... Dan wird sowieso frei haben - von daher müßte da nix umgeplant werden.
LG und schönes WE
Tina

Also ich habe auch geplant so 4 Tage in der Klinik zu bleiben, in der ich schon Lara entbunden habe. Ich fand die Wochenstation damals auch toll, das Stillen nachts in den Stillzimmern sehr gesellig und erinnere mich gerne zurück. Gut, ich hatte den Vorteil, daß ich bis auf eine Nacht in den 4 Tagen immer alleine war und das Rooming In somit auch toll laufen konnte! Ich rechne damit, daß es diesmal anders sein wird, selten kommt es so wie man plant oder wiederholt sich so ein Glücksfall. FAlls mich BEsuch oder das andere Rooming In Kind total nerven sollten, gehe ich spontan früher, kann man ja auch dann entscheiden, sehe ich genauso locker wie Tina. Lara udn Papa kommen tagsüber zu besuch und daheim hätte ich Lara IMMER um mich rum und damit auch alle Tagesaufgaben schneller als ich schauen könnte. Mein Mann ist nicht so superfürsorglich oder denkt auch nicht so 100%-ig mit denke ich, daß ich mich dann ins Bett legen könnte. Ich bin ja nicht krank, würde er denken. Ich will auch diese einmalige Zeit nutzen um das Baby kennenzulernen, das ist mir das wichtigste. lg renate 29.SSW und Lara 2 Jahre

Hi Samira,
also ich möchte auch ambulant entbinden, sofern es mir und der kleinen nach der Geburt gut geht. Nach Robins Geburt hatte ich das Pech nur südländische Zimmergenossinnen zu haben. Die waren zwar furchtbar lieb, aber auch sehr anstrengend, da die immer sehr sehr viel Besuch bekommen. Zur Ruhe kommt man da nicht wirklich. Auf der Station war es eh so voll, das ich während der drei Tage die ich dort war mein Bett regelmässig selbst machen mußte. Essen gab es immer im Frühstücksraum oder man mußte es sich selber holen.
Also mit ausruhen war da nicht so viel, da fahre ich lieber in mein zuhause und lasse mich dort verwöhnen....
Da haben ich und die kleine Maus viel mehr von *freu*
Liebe Grüße
sonja1977 32.SSW

Hurra, ich komme wieder rein ins Novemberforum *freu*
Ich hoffe ja nur, dass nicht irgendwelche Komplikationen eintreten. Im Moment sage ich mir immer "versteif Dich nur nicht darauf". Aber wenn es mein Dickschädel irgendwie durchsetzen kann, dann werd ich es ambulant machen. Und beruhigend zu wissen ist ja, dass sie einen nicht rausschmeißen, wenn man es sich anders überlegt. *froi*
LG Conny&Krauselinchen 25+4

Ich könnte ja auch nach 2 Tagen gehen.
Ich weiß nicht, wie die Kinder darauf reagieren. Gehen sie dann wirklich in den KiGA? Und ich? Bin ich dann zu gereizt, weil alles auf mich zurückfällt? *seufz*
Das muß ich mal mit Männe besprechen.... Außerdem muß ich mir erstmal das KH anschauen *ups*
Immerhin turnen hier noch zwei Krabben rum..... sonst hätte ich kein Problem damit. Und halt Nachbars-Tochter *breitgrins*....
LG Samira

Hallo Samira,
wenn ich ins Krankenhaus gehe, will ich auf jeden Fall ambulant entbinden - vorrausgesetzt dem Kind geht es gut. Da ich Krankenhäuser nicht ausstehen kann, werde ich mich wahrscheinlich eher rausschleifen unter allen Umständen... :-))) Die Überlegung zu Hause zu entbinden hatte ich auch, aber leider zu spät, da es schwierig ist, dafür eine Hebamme zu bekommen. Ansonsten ist bei uns nach wie vor die Frage mit dem Geburtshaus offen (das hatte ich schon mal gepostet, ist mir zu teuer, es gibt aber noch Möglichkeiten, die Kosten zu reduzieren), dort entbindet man sowieso ambulant.
Meine ersten beiden habe ich ebenfalls ambulant entbunden, war jedes mal nach ca. 3 Stunden wieder zu Hause und habe das sehr genossen. Ich konnte in meinem eigenen kuscheligen Bett liegen mit meinem Baby und dem Papa direkt nebendran, konnte auf meine eigene Toilette, hatte meine eigene, saubere Dusche und vor allem: ich konnte essen, was ich wollte, selbst um 12 Uhr nachts, als wir nach Hause kamen - hatte nämlich ein Riesenkohldampf danach :-))))
Jetzt wäre mir die Organisation mit meinen beiden Kids auch zu groß, wer sie wann in die Schule bringt. Wenn ich hier bin, kann ich das besser "überwachen", ob das denn auch tatsächlich klappt... :-))) (wie war das: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...)
Also, ich kann es nur absolut empfehlen - es ist letzendlich wesentlich stressfreier zu Hause als im Krankenhaus!!!
LG Sabine, 30+5