Hi Britta,
geht mir genauso. Am liebsten entbinden und am gleichen Tag nach hause.
Aber da es unser erstes Baby ist denke ich das wir im KH ganz gut aufgehoben sein werden. Denn wenn noch Fragen und Unsicherheiten sind kann ich die gleich vor Ort klären.
Mal sehen, aber allzulang bleib ich bestimmt nicht im KH.
Liebe Grüße Anna 21 SSW

Hallo Britta,
bei Moritz Geburt habe ich festgestellt, daß Kreißsaal und Wochenbettstation zwei verschiedene paar Schuhe sind. Die Hebammen im Kreißsaal waren schrecklich, dh. bis auf die erste, die war total lieb. Aber nach dem Schichtwechsel hatte ich nur noch Ärger mit den Hebis dort. Die haben mich richtig vermurkst: Nö, ich die Wanne dürfte ich nicht mehr, mit meinen Wehen würde ich mein Kind sowieso nicht kriegen... Und die Krönung war dann, wie die Chefhebi dort irgendwann die Türen bei mir zu machte mit der Begründung, ich würde mit meiner Schreierei nur den anderen Frauen Angst machen. Anstatt, daß sie mir mal hilft... Ich wollte nie im Liegen entbinden und wurde echt wie ein Maikäfer von denen auf den Rücken gelegt. Und das alles, obwohl mir das KH wärmstens als ganz natürliches KH mit wenig DS und KS empfohlen wurde. Die Wochenstation hingegen war erste Sahne! Die waren da alle soooo lieb und haben mir soooo viel geholfen in der Anfangszeit. Ich hab da total schöne Erinnerungen :-)
Jetzt entbinde ich mit Beleg-Hebi und werde wohl auch versuchen, das ambulant zu machen, gerade weil da bald Weihnachen ist und ich ja auch noch für Moritz da sein will.
Liebe Grüße,
Vroni (17+5)

Hmmmmmmmmmm ich weiß noch nicht so recht...
Es wird darauf ankommen, wie meine große Tochter damit klarkommt, wenn ich länger weg bin. Wegen ihr würde ich schon gerne schnell nach Hause - aber andererseits hätte ich gerne ein paar Tage nur für Baby und für mich ohne schlechtes Gewissen, daß ich mich nur ums Baby kümmern möchte.... Aber ich denke, das werde ich dann spontan entscheiden.
LG
Tina
23. SSW

Hallo Britta!
Ich habe das auch vor, von Anfang an, und die Hebi meinte nur fünf Worte: Das ist überhaupt kein Problem!
Vorausgesetzt natürlich, es geht alles glatt!
LG Conny&Krauselinchen 16+3

Hallo Britta,
ob es unrealistisch ist, weiß ich nicht. Ich mußte nach der Geburt meiner 1. Tochter wg. Kindbettfieber 16 Tage im Krankenhaus bleiben, da hätte ich eh keine Chance auf eine ambulante Geburt gehabt. Vor 8 Jahren war das hier auch noch ganz unüblich.
Bei Moritz vor 2,5 Jahren hab ich den Schein fürs Heimgehen gehabt, aber noch im Kreissaal beschlossen, dass ich das doch nicht schaffe. Mo hatte nach der Schwangerschaftsdiabetes auch kurz Anpassungsprobleme. Ich bin dann 1 Tag früher nach Hause.
Dieses Mal möchte ich es auch probieren mit der ambulanten Geburt. Ich möchte auch so schnell wie möglich wieder zu Hause sein, kann nicht schlimmer als Krankenhaus sein. Beides hat Vor- und Nachteile. Und mein Mann würde mich verwöhnen und kochen kann er auch ;-)
lg
Elke

Ich möchte mein erstes auch ambulant entbinden, die
entgültige Entscheidung fällt natürlich erst bei der
Geburt.. Wie gesagt, wichtig ist eine gute
Nachsorgehebamme. Auch um einen Kinderarzt für die
U2 musst du dich kümmern. Der sollte entweder nach
Hause kommen oder zumindest eine
Säuglingssprechstunde haben.
Wahrscheinlich wirst du (wie ich) von einigen Leuten
komisch angeguckt werden. Die meisten Leute in
meinem Bekanntenkreis schauen mich an, als ob ich
mein Kind in einer kaputten New Yorker Damentoilette
zur Welt bringen wollte *kopfschüttel*. Die verstehen
einfach nicht, dass ein Krankenhasu für mich nie
Erholung sein könnte. Naja, aber mein Mann ist auf
meiner Seite, und dann mache ich es eh, wie ich es für
richtig halte :-))
LG
Zora