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@Tina, Samira und Andere

Hallo Tina, weil mir deine Meinung wichtig ist und Samira, weil du eine erfahrene Mehrfachmami bist udn alle anderen die es interessiert,
irgendwie habe ich wiedermal gerade mein Hormontief oder sowas. Mich beschäftigt wie schon öfter die Frage/ Sorge, ob ich denn Marlon genauso lieb haben kann wie meine Lara.... eben ist sie aufgewacht, sie hat schlecht geträumt, ich hab sie im Halbschlaf auf meinen Bauch gelegt und so ist sie friedlich wieder eingeschlafen. Ich habe mich erinnert wie ich immer schon so tief für sie empfunden habe, schon als sie in meinem Bauch war, ich war IMMER so glücklich und habe sie schon so unendlich geliebt udn als sie dann da war immer mehr und mehr, so daß es mir schon weh tut manchmal. Sie ist das absolut wichtigste in meinem Leben, meine "kleine große Liebe", "mein Herz", "mein Ein und Alles, mein Leben", ich finde kaum Worte für mein Gefühl ihr gegenüber. Sie steht über ALLEM, über allen Menschen und auch über meinem Leben natürlich. Ohne sie würde ich nicht leben wollen, für sie würde ich alles geben udn opfern, sie ist einfach alles für mich. - Das kann ich doch nicht für noch einen Menschen empfinden, oder?? Diese Gefühle kann es einfach nicht zweimal geben. Natürlich liebe ich meinen Mann, meine Eltern auch über alles, aber nicht über Lara, sie ist das wichtigste, es ist kein Vergleich. Schon die Schwangerschaft ist aber anders mit Marlon, ihn liebe ich nicht so über alles wie sie damals, natürlich liebe ich ihn und freue mich, aber nicht
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Re: @Tina, Samira und Andere Teil 2

so wie Lara damals - weit nicht so viel, muß ich leise und traurig gestehen. Erst konnte ich es kaum zulassen, obwohl er doch gewünscht war, sehr sogar, aber ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen Lara gegenüber, daß ich ihr etwas wegnehmen könnte von meiner Liebe und "Gabe". Dann habe ich im 5. Monat etwa umgedacht, mich wirklich gefreut und es positiv gesehen, schließlich gewinnt sie was dazu, einen Bruder, das ist sicher sehr wertvoll für sie (ich bin Einzelkind, sehr glücklich und das Ein und Alles meiner von mir auch sehr geliebten Eltern). Dann dachte ich mir: Jeder der mehrere Kinder hat sagt mal liebt er das eine mehr dann das andere und jedes auf seine Art und das kommt von allein u.s.w. - WIRKLICH??? WAs ist denn wenn ich ihn nicht so lieb habe wie sie? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, so sehr ich es mir wünschen würde. Und dann fühle ich mich doch wieder so, wie wenn ich ihr was stehlen würde, denn so lieben kann man doch nur einen Menschen!!? Wie geht es euch, Tina, du bekommst auch dein zweites Kind, Samira wie war es beim 2. und wie fühlst du dich jetzt beim 3.? Danke euch fürs zuhören. Gut daß Marlon noch nicht lesen kann, ich schäme mich und vertraue es nur euch an, kann es mir ja kaum eingestehen... wisst ihr manchmal denke ich es hätte ja auch nur Lara geben können, wieso wollten wir noch eins? - ich hasse diese GEdanken von mir.... es tut mir leid Marlon, ich hoffe daß alles anders wird... ich will dich doch auch so lieben- oder?! lg renate 32

Re: @Tina, Samira und Andere Teil 2

Hallo Renate, ich hatte ähnliche Probleme bei meinem zweiten Kind. Alles in meinem Leben hat sich um mein erstes Kind gedreht. Er war sehr lebhaft und schwierig und ich habe ihn abgöttisch geliebt (und liebe ihn bis heute noch abgöttisch, er ist 15). Als der zweite auf die Welt kam, war ich auch glücklich, aber trotzdem drehte sich alles um den Großen. Der Kleine wurde so nebenbei groß, er war pflegeleicht und sehr lieb. Ich habe ihn auch sehr gerne, aber nicht so wie den Großen. Beim Vater der beiden Großen war es übrigens umgekehrt. ER kam und kommt mit dem Großen nicht klar, der Kleine ist sein absoluter Liebling. Nun bekomme ich meinen dritten Sohn mit einem neuen Mann und habe gar keine Angst. Mein Mann liebt das ungeborene Kind schon so sehr, dass ich es mit ebenso viel Liebe sicher erdrücken würde. Auch wenn jetzt einige mit mir schimpfen: So wie meinen ersten Sohn werde ich nie wieder einen Menschen lieben, nicht mal meinen Mann,auch nicht mein Bauchbaby. Bloß gut, dass der jetzt fest schläft und nicht lesen kann, was ich hier schreibe.
Vielleicht kannst du ja anders damit umgehen, ich konnte es nicht.
VLG gretel 37.SSW

mein Mann und seine Liebe zu marlon

Hallo Gretel,
danke für deine ehrliche und offene Antwort. Ich weiß nicht direkt ob es mir jetzt Mut gibt oder - nein, Sorgen nicht, auf alle Fälle bewegen mich deine Worte tief innen, wie kann ich (noch) nicht sagen. Daß der Vater jeweils den Sohn "mehr" geliebt hat als den den du so geliebt hast, finde ich gut und würde mich auch "erleichtern". Leider ist es bei uns so, daß mein Mann Lara genauso abgöttisch liebt und noch dazu Marlon eher ein Wunschkind von mir war, er wollte gar kein weiteres, er wollte nur seine Lara eigentlich. Es war mein Drängen und auch etwas seine "Unvorsicht" (blödes Wort, er hat halt nicht verhütet und wußte aber daß ich schwanger werden kann und will, er wollte aber EIGENTLLICH EHER NICHT, hats aber zugelassen weil er mich nicht verlieren wollte, sagt er *kompliziert etwas*). So jetzt bin ich also "verantwortlich" auch für die Liebe für Marlon zu "sorgen", da mein Mann sich auch noch nicht soooo fürchterlich freut, obwohl er sich schon freut, schwer zu beschreiben hier im kurzen... er wird wohl Lara auch mehr lieb haben, wollte ich nur sagen. *säufz* also MUSS ich marlon genauso lieb haben.... lg renate

und noch ein p.s.

ach und dann baut mich doch immer wieder etwas auf, wie der GEdanke vorhin, den ich hatte, als Lara auf meinem dickem Bauch lag und friedlich schlummerte: Jetzt liegen sie beide aufeinander, MEINE BEIDEN KINDER. Es war ein schöner Gedanke, da sie auch genauso aufeinander liegen (Marlon ist ja BEL und liegt auch da wie ein Koala-Bär, angekuschelt an meinen Bauch), so wie Lara jetzt ihren Bruder und mich ankuschelt... schön :-) Vielleicht kann man sie ja doch beide lieben?!?

Re: @Tina, Samira und Andere Teil 2

Hi Renate! Bin eben auf dem Sofa eingepennt und dachte - bevor ich den PC ausmache, schaue ich nochmal rein. Und nun lese ich DAS...*gg*. Da muß ich doch noch antworten....
Also Renate - ich kann Dich ganz und gar beruhigen, denn genau das Gleiche hätte ich schreiben können! Wirklich! Jedes Wort! So blöd das klingt, aber ich habe mich eigentlich jetzt schon entschieden, daß Celina für immer mein "Lieblingskind" bleiben wird. Ich bezweifele auch sehr stark, daß ich jemanden nochmal genau so lieben kann wie Celina - lasse mich natürlich gern eines Besseren belehren. Komischerweise wollte ich aber schon immer mehrere Kinder - und das hat sich auch mit Celina nicht geändert. Ich bin auch sooo gespannt, wie das ist mit der aufgeteilten Liebe. Ich habe mal gelesen, daß Eltern es ruhig zulassen sollen, wenn sie einem Kind näher sind als dem anderen - das wäre keine Schande. Manchmal ist das eine Kind dem eigenen Wesen halt ähnlicher und man kann seine Gefühlswelt besser verstehen. So scheint es zumindest bei Celina zu sein, denn sie ist in vielen Dingen so, wie ich als Kind früher war. Dann habe ich schon öfters gehört, daß Kinder von Mehrfach-Eltern jedes Kind auf seine Weise lieben. Das eine wegen seiner Agilität, das andere wegen seiner Lustigkeit, das nächste wegen irgendeines Talents usw.... Aber jeder sagt eigentlich, man hat alle gleich lieb. Aber wenn ich an meine Eltern denke, so finde ich schon, daß ich eindeutig Mama's Liebling war und meine Schwester eindeutig....

Re: @Tina, Samira und Andere Teil 2

...Papa's Liebling. Als Kind habe ich das schon gemerkt - manchmal hat es mich auch gewurmt - aber nie schlimm. Und Konkurrenz wird IMMER unter Geschwistern sein und es wird immer mal ein Kind meinen, ungerecht behandelt zu werden - und hat wahrscheinlich auch recht. Aber vielleicht sollte man die Sache lieber aus der Sicht betrachten, daß man auch nur ein Mensch ist und es einfach nur menschlich ist, dem einen irgendwie näher zu sein als dem anderen - auch bei den eigenen Kindern. Und ich glaube, man wird ein viel zu schlechtes Gewissen haben, wenn man selber glaubt, ein Kind zu bevorzugen und dann automatisch das andere wieder "besser" behandeln. Ich habe auch schon öfters gehört, daß das ältere Kind sich nach der Geburt oft mehr dem Papa zuwendet und die Mama dann mehr auf das Zweite fixiert ist - kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen *ggg* - ich denke sogar, daß ich dann SEHR eifersüchtig würde...
Aber auch ich habe eigentlich jetzt schon ein schlechtes Gewissen Celina gegenüber, weil ich meine, ihr irgendwas zu nehmen...
Bin mal gespannt, wie wir in 1/2 Jahr darüber denken.
LG und Gute Nacht
Tina

danke

DAnke Tina für deine Worte, auch wenn ich sie besser zum einschlafen gebrauchen hätte können, als jetzt am wunderschönen Morgen, wenn die Sonne draußen und in meinem Herzen wieder aufgeht *wie poetisch was?! gg*. Nein ist echt so, mir auch schon öfter aufgefallen, daß ich abends viel sentimentaler und auch negativer/ ängstlicher bin als tagsüber. Tagsüber freue ich mich immer auf Marlon und male mir alles aus und gehe meinem Nesttrieb freudig nach und kanns kaum abwarten ihn zu haben und habe auch keine Bedenken in SAchen Liebe für beide Kinder, doch abends und nachts zweifel ich sooo oft und liebe meine Lara so innig daß kaum Platz für Marlon bleibt... vielleicht sind schlafende Kinder auch so unwiederstehlich süß, weil sie nix anstellen, man kann sie nur lieb haben und tagsüber nerven sie einen mal auch mit Trotzanfällen. Eigentlich wird das Baby wohl doch auch oft "punkten" weil es ja so unschuldig ist und einen so bedingungslos liebt, Lara hat mich als Baby NIE genervt, jetzt allerdings manchmal ... ;-) Wird schon werden, sagt mein Tages-Optimismus mal wieder. Danke auch dafür daß du gesagt hast du hättest jetzt schon Celina als Liebling auserkohren, das hat mir geholfen, das es "erlaubt" ist so zu denken, es nimmt den Druck von mir und ich glaube auch daß es menschlich und natürlich ist und man einen guten Weg finden wird für alle. Sonnige Grüße von Renate

Re: @Tina, Samira und Andere Teil 2

hallo!
wenn man das so von euch liest, macht mich das richtig, richtig traurig - ich bin nämlich eines von 4 kindern und fühle mich schon immer ein bißchen ungeliebter als meine schwestern - bisher habe ich immer gedacht - und auch immer gehört, dass eltern ihre kinder alle gleich lieben würden - und daher meinte ich, ich bilde mir das nur ein... aber wenn man eure beiträge so liest...*schnief*
wobei sich meine eltern wirklich immer mühe gegeben haben, uns das nicht so merken zu lassen - es wurde nie ein kind bevorzugt (materiell meine ich) oder schlechter behandelt... trotzdem: ich war in der schule immer die beste und bin auch sonst eher pflegeleicht gewesen - und trotzdem war meiner mutter bei mir so vieles nicht recht, was sie bei meiner älteren schwester (die eigentlich nur SCH.... baut in ihrem leben) nie so kritisiert hat.. im gegenteil sie verteidigt sie IMMER und unterstützt sie
heute hab ich auch eine über alles geliebte 1. Tochter und bekomme ja nun bald meine zweite... natürlich ist diese SS nicht so wie die erste, die läuft eher so nebenher und auch die gefühle bei mir sind lange nicht so, wie sie bei michelle waren... ich hoffe wirklich, dass wenn ich dieses kleine, hilflose "kindchen" im arm halten werde, dass das "eis" dann gebrochen wird und auch nur noch liebe da sein wird -meine ältere schwester, die übrigens auch 2 mädchen hat meint aber wirklich, beide mädels gleich zu lieben...
sie machte sich übrigens die gleichen gedanken wie wir... andy

Re: @Tina, Samira und Andere

hmmm, auch als bald werdende Dritt-Mama mach ich mir so meine Gedanken auch immer um das Thema Liebe.
ich habe ja nun bald 3 Kinder und alle in wirlich verschiedensten Alter....wenn meine neue Tochter geboren wird, ist meine Tochter 13 und mein Sohn 8, ..also alles verschiedenste Kinder mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen.
Bei mir ist es jetzt so, dass ich eher das Gefühl habe, ich werde mein frisches Baby total vergöttern, einfach weil ich jetzt mit 33 richtig vom Gefühl her mehr wie eine Mama bin. Bei meiner Tochter war ich damals 20 und das Kind war mir einfach nicht das Wichtigste im Leben....ich hatte noch viel zu viel mit mir selbst zu tun.....jetzt bin ich mit den Jahren mehr zum Familienmenschen mutiert und dann kommt so ein Nesthäckchen hier an....olalalalala
Ansonsten merkte ich bisher im Leben auch, dass ich einmal mehr meinen Sohn zugewandt war, einmal mehr meine Tochter, aber im Grunde genommen beide verdammt liebe.....
Ich finde es einfach schön, wenn Kinder mit Geschwistern aufwachsen können...so merken sie eben, dass sich nicht alles um sie dreht und sie der Nabel der Welt sind.
Ich kann mich aber noch gut an meine 2. Schwangerschaft erinnern, da hatte ich auch immer das Gefühl, ich werd dieses Kind niemals so annehmen können, wie mein erstes....und was war, mein Söhnchen war da und ich bin geplatzt vor Stolz und Mutterglück und nach der Geburt hab ich mir auch nicht mehr soviel Gedanken gemacht um das Thema wie in der Schwangerschaft..

Re: @Tina, Samira und Andere

Hallo Renate!
Ich habe mich in meiner ersten Schwangerschaft auch viel intensiver damit auseinandergesetzt und mich viel mehr mit Zoë beschäftigt als ich es jetzt tue. Aber ich denke, das ist einfach so. Schliesslich ist ja nicht mehr alles neu für uns und ausserdem haben wir ja schon ein Kind, das uns voll beansprucht. Ich denke aber, dass das durchaus auch seine positive Seiten hat.
Du hast recht, ich habe mich auch schon hin und wieder gefragt, ob ich wohl Mini2 auch so lieb haben kann wie meine Grosse. Zoë wird wohl immer was Besonderes für mich sein, gerade weil sie eben mein erstes Kind ist. Ich lasse das aber mal auf mich zu kommen. Hat wenig Sinn, sich da im Vorhinein viele Gedanken zu machen, wenn einem dann eh die Hormone überrollen ;-)! Eher mache ich mir Gedanken, ob mir Zoë nicht viel fremder werden wird, falls sie recht eifersüchtig und "unangenehm" auf das Geschwisterchen reagieren sollte.
Ich glaube, es ist normal, dass wir uns dazu hin und wieder unsere Gedanken machen, aber letztendlich können wir viel theoretisieren ... die Realität wird es zeigen!
LG Rita

Re: @Tina, Samira und Andere

Hallo Renate,
tja, das ist ein Thema, was mich auch total beschäftigt. Paradoxerweise mache ich mir viel mehr Gedanken darum (mein Mann übrigens auch), wie Finja es finden wird, eine Schwester zu bekommen, wie sie die Zeit überstehen wird, wenn ich im Krankenhaus bin, wie sie es finden wird, wenn wir (Baby und ich) dann nach Hause kommen, und und und. Aber wie Baby Nr. 2 es finden wird, immer an zweiter Stelle zu stehen... das fragt man sich seltsamerweise weniger. Die Schwangerschaft läuft ja eher so nebenbei, ganz klar, ist ja auch nicht anders machbar. Und man hat einfach immer ein schlechtes Gewissen, dass die "Grosse" zu kurz kommt. Ich glaube aber, wenn das zweite Kind erstmal da ist, sich alles einigermassen eingespielt hat, dann wird es für beide toll sein, ein Geschwisterkind zu haben. Mein Bruder ist fünf Jahre jünger als ich, und wenn ich heute überlege, wie die Zeit vor ihm war, so kann ich mich kaum daran erinnern. Ich kann Dir aber praktisch von Beginn seiner Geburt an jede Menge Erlebnisse erzählen, die es mit ihm gab. Also muss das doch für mich auch ein zwar sehr einschneidendes, aber auch sehr schönes Erlebnis gewesen sein, einen Bruder zu bekommen, oder? Und sicher hatte ich auch als Kind das Gefühl, manchmal zurückzustehen, aber meine Eltern haben sich immer bemüht, uns gleich zu behandeln und beginnende Eifersuchtsanfälle gleich aus der Welt geschafft. Und heute möchte ich ihn nicht mehr missen, im Gegenteil, ich finde es klasse, einen Bruder zu haben.

Teil 2...

Was ganz sicher richtig ist, ist die Aussage, dass das erste Kind einfach etwas besonderes für die Eltern ist. Und dazu stehe ich voll und ganz - die Schwangerschaft, die ersten Wochen zu Hause, einfach alles ist totales Neuland und verändert Dein ganzes Leben total. Und dieses Gefühl kann Dir Kind Nr. 2 einfach nicht geben, weil Du schon gewisse Erfahrungen gemacht hast und Dich auch ganz einfach aus zeitlichen Gründen nicht so sehr mit der Schwangerschaft beschäftigen kannst. Ich denke, das ist absolut normal. Dafür geniesst Baby Nr. 2 vielleicht eine gewisse Gelassenheit von Seiten der Eltern, die die Grossen nicht kennen. Ich glaube, man wird jedem Kind auf seine Art gerecht werden, auch wenn es auf verschiedene Art und Weise geschieht. Kind Nr. 1 wird behütet, denke mal an die Ausgehzeit später, da wirst Du bei Kind Nr. 2 sicher gelassener sein. Kind Nr. 1 muss oftmals gegen die Eltern ankämpfen, was Kind Nr. 2 dann so einfach bekommt. Darum zum Beispiel habe ich meinen Bruder so manches Mal beneidet. Ob ich beide Kinder gleich lieb haben kann, frage ich mich auch oft - aber ich glaube, ja, das geht. Sicher jedes auf seine Art, jedes Kind hat ja auch so seine Eigenheiten. Vielleicht ist es auch so, dass mal das eine Kind anlehnungsbedürftiger ist, und mal das andere? Aber sie haben den Einzelkindern eines voraus: sie haben neben Mama und Papa noch ein Geschwisterkind, welches sie sicher manches mal hassen, aber sicher auch heiss und innig lieben werden!LiebenGruss,Claudi
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