Hallo Karin,
Angst um mein Baby hatte ich überhaupt nicht, weil mir versichert wurde, das ein OP-Team immer in Bereitschaft ist bei einer Wendung, das KH einen sehr sehr guten Ruf hat und auch eine hohe Erfolgsrate bei Wendungen hat. Die einzige Sorge für mich war, das sich nie Nabelschnur um den Hals wickeln könnte, da meinte meine FÄ:"Ob sich das Kind nun allein dreht oder gedreht wird, die Gefahr mit der NS um den Hals ist immer da." - mich hat das beruhigt und überzeugt ;o)
Meine FÄ hat auch Ahnung davon, sie hatte mal eine Klinik geleitet, in der das auch gemacht wurde.
Was mir der Arzt in Salzburg geraten hat? Steht doch im Bericht ;-)
Also wenn ich ehrlich bin, ich würde diese Wendung JEDERZEIT wieder machen, außerdem stehst Du und das Baby nach der Wendung 24h unter Beobachtung und es werden zweimal die Woche die Herztöne kontrolliert.
Bei einer Erstgeb. ist die "Gefahr" der Rückdrehung auch nicht so hoch wie bei mir (3.Kind), weil der Uterus noch fest ist, das Baby hat weniger Platz. - Aussage der Ärztin im KH Salzburg.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Angst nehmen. Gefahren gibt es übrigens überall, egal für welche Variante Du Dich entscheiden solltest :-).
Vertrau Dir und Deinem Baby und Deinen Ärzten.....
LG Samira, 37+3, ET-18