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@Jillian (Silke) (off topic, aber lang...)

Hallo Silke,
ich lese seit Beginn fast nur still mit (bis auf wenige Ausnahmen) und habe mitbekommen, dass Du und Dein Mann sich ziemlich gut mit Hunden auskennen. Wir haben auch einen riesigen 2jährigen Schäferhundrüden (mit 10 Monaten aus dem Tierheim geholt), der sich auch schon total in unseren Sohn (5 Wochen) verliebt hat. Gestern nun ist etwas ganz schreckliches passiert: Abends haben wir den Hund kurz raus in den Garten gelassen, da war er plötzlich weg. Wir also panisch eine Suchaktion gestartet (wohnen an einer vielbefahrenen Schnellstraße). Als wir den Hund gefunden hatten, wollten wir ihn natürlich hektisch festmachen und mein Mann ist auch schimpfend auf ihn zugelaufen (der Hund hat noch nie allein das Grundstück verlassen!), da hat er so furchtbar um sich gebissen, dass mein Mann nun beide Hände "zerfleischt" hat und wir sofort ins KKH mussten, überall war Blut. Wir haben nun die ganze Nacht geweint vor Enttäuschung und wissen gar nicht mehr, wie wir mit der Situation umgehen sollen... der Hund war immer eine Seele, hatte nie Angstbeißen oder ähnliches... Was würdest Du tun??? Wir möchten uns nicht gleich von ihm trennen, haben aber nun auch Angst wegen der dermaßen heftigen Reaktion, er ist uns so fremd und er kann meinen Mann auch heute gar nicht angucken, als wüsste er genau, was er getan hat. Versucht heute immer, meinen Mann (den er absolut vergöttert) irgendwie zum Schmusen zu animieren, was ja nun schlecht möglich ist, mit zwei genähten Händen. LG, Tanja
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