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@ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Hallo,
mal eine Frage an Euch alle:
Wem vertraut/ glaubt Ihr mehr.
Meine FÄ macht mich immer ganz verrückt wegen Blutdruck(...zu hoch..), Eiweiß(...im Urin...), Kindsgewicht(...2 Wochen hinterherhink...) etc. pp....
Meine Hebamme beruhigt mich immer ganz lieb und findet meine SS normal und dass unser Baby halt zierlich wäre. Darüber solle ich mich doch freuen. Mit Blutdruck und Eiweiss habe ich bei meiner Hebamme keine Probleme.
Soooo, nun meinte meine Hebamme, ich solle doch die FÄ wechseln....hm...
Bin grds. ganz zufrieden mit meiner FÄ, nur halt die permanente Panikmache.Macht es so "kurz" vor der Geburt überhaupt noch Sinn die FÄ zu wechseln???
Lieben Dank
manuela (33+2)
Bisherige Antworten

Re: @ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Hi Manuela! Ich würde der Hebi als "Fach-Frau" mehr vertrauen, denn sie beschäftigt sich ausschließlich mit Schwangerschaft/Geburt und nix anderem. Ein FA hat da ja noch andere Verantwortungsbereiche und nicht ganz so viel Erfahrung meiner Meinung nach.
Wenn Du selber ein ungutes Gefühl beim FA hast, dann würde ich wechseln, ansonsten nicht und ihn einfach nur labern lassen.
LG
Tina
34+2

Re: @ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Hallo Manuela,
also wenn du sonst super mit ihr zufrieden bist dann würde ich es nicht machen...sprich sie doch mal auf die Panikmache einfach mal an. Also meine Maus ist auch eine zarte und leichte und mein FA ist da total easy drin. Klar wenn der Blutdruck zu hoch und Eiweiß im Urin ist, sollte man es schon im Auge behalten aber jetzt nicht weiß gott wie Panik machen. Jeder legt den Schwerpunkt woanders fest. Ich hab die ganzen Untersuchungen alle bei meinem FA gemacht, weil er sich dann ein Gesamtbild machen kann. Und wenn du dich bei ihr gut aufgehoben fühlst würde ich jetzt nicht wechseln.
LG Silke 36+1

Re: @ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Also, für die SS hat die Meinung meiner Hebi für mich schon Priorität.
Aber nach der SS muss man ja eh in geregelten Abständen zur FÄ und da ist meine ja schon sehr kompetent (sollte wohl auch so sein **gg**).
Also werde ich wohl nicht wechseln und mich aber auch von ihr nicht mehr verrückt machen lassen.
LG
manuela

Re: @ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Hallo!
Ich persönlich vertraue meinem FA mehr wie einer Hebamme. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich eine zur Nachsorge und fand die eh schon unsymphatisch und meiner Meinung viel zu viel Wirbel ums Baby gemacht.
Mein FA hat mir Tabletten wegen erhöhtem Blutdruck verschrieben und ich finde das auch in Ordnung. Ich denke halt, das mein FA schon weiß was er macht und auch jede Menge Erfahrung mit der medizinischen Betreuung von Schwangeren hat.
Ganz bewußt habe ich mich auch um KEINE Hebamme für die Nachsorge gekümmert, da mich das damals nur genervt hat.
Liebe Grüße vom sonnenblümle

Re: @ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Hallo Manuela,
ich vertraue einer Hebi mehr. Die FAs haben Tendenz aus einer
Mücke einen Elefanten zu machen. Die Hebis bringen die ganze
Ruhe auf, die ich im Moment brauche, um nicht Panik zu
bekommen. Der FA hat total Panik gemacht bei mir wegen
meinem Muttermund, die Hebi fand das ganz normal.
Wenn ich dich wär, würd ich aber auch nicht FA wechseln. Du
kannst ja selber entscheiden, wo für dich die Grenzen sind.
Ich glaube, Hebis haben ein gutes Gefühl. Meiner Freundin hat
mein FA erklärt, sie bekomme ein grosses Kind. Die Hebi hat
nichts dergleichen gesagt. Das Kind war 3460 g schwer - also
völlig normal. Naja ...
Liebe Grüsse, brigitte, 34+5

Re: @ ALL: Hebi versus FÄ ***Wechsel FÄ?***

Hallo Manuela,
wenn Du Dich bei der Hebi besser aufgehoben fühlst, hör' halt in Schwangerschaftsfragen auf die Hebi. Die FÄ würde ich aber nicht wechseln, nur weil sie Panik macht (vorausgesetzt natürlich, dass Du sonst mit ihr zufrieden bist). Meine FÄ war mal sehr ehrlich zu mir und hat mir erklärt, dass von allen Ärzten die Gynäkolgen am meisten verklagt würden, insbesondere wegen Patzern bei der Schwangerschaftsvorsorge. Die schlagen schon aus juristischen Gründen lieber einmal zuviel Alarm, dann kann ihnen zumindest keiner nachsagen, auf dieses oder jenes Problem nicht hingewiesen zu haben. Ob das einer Schwangeren gegenüber (psychologisch) sinnvoll ist, kann man sicherlich bezweifeln, aber verstehen kann ich so einen Arzt irgendwie auch. Nimm' also das "Getrommele" nicht so ernst, wenn Du Deiner Hebi vertraust :-)
LG Josephina 37+5
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