hallo alle,
wir haben folgendes problem.ich habe mir eine katholische kita
angesehen,die ab august eine neu familiengruppe aufmacht(bisher nur kinder
ab 3).
jetzt hat maxim tatsächlich einen platz bekommen,aber ich kriege immer
mehr bauchweh bei dem gedanken ihn wirklich anzumelden.mein mann hat
probleme mit der kath. ausrichtung(maxim ist nicht getauft) und hat bezügl.
der erzieherinnen vorurteile, dass man"ihnen doch anmerkt,dass sie
katholisch sind".er hat so eine alte jungfer als cousine,die im kindergarten
(auf dem land) arbeitet und furchtbar verklemmt und spröde rüberkommt.
ich fand die leiterin hier eigentlich ganz offen, aber letztlich weiß ich nicht
wie mit den kindern dann wirklich umgegangen wird.meine große war in einer
elternin. das kann man kaum vergleichen,fürchte ich. vom konzept her klingt
alles recht modern(aber papier ist ja geduldig...)
meine bedenken sind eher, dass maxim einfach noch zu klein ist und bei 6
kindern unter 3 und 9 kindern drüber, einfach viel zu kurz kommt. er ist doch
noch so klein!!!andererseits ist er super gerne unter menschen. und ich hätte
gerne ein bisschen mehr unterstützung(ab august ist die große ja in u s a und
ich hab manchmal ziemliche schmerzschübe und bin dann viell. froh über
mehr hilfe.meine ausbildung könnte ich dann auch früher wieder aufnehmen
als erst wenn er 3 ist.aber will ich das schon???das ist vollzeit. und die kita
hat optimale ö-zeiten 7:30 -17uhr.aber wieviel muss man ihn denn dann
abgeben?mir wäre so bis mittags mehr als genug.aber einen platz in
düsseldorf unter drei ist einmaliges glück.
andererseits kann man sich auch kein bild davon machen wie die da
arbeiten(und wer überhaupt-die kinderpflegerinstelle ist noch nichtmal
besetzt) und wie das klima dann da sein wird.entschuldigt wenn ich so
konfuse details aufliste-das arbeitet seit tagen wild in mir.
also schreibt mal alles,was euch dazu einfällt.
vielen dank schonmal!!!
liebe grüße,petra und maxim(13Monate alter schlawiener)