Hallo!
Erstmal danke allen für's Antworten zum Thema Einschlafen und
Durchschlafen! Hier ist die Auswertung:
1.) 35% unserer Kinder schlafen alleine ein und schlafen durch.
2.) 3% schlafen alleine ein und nicht durch.
3.) 19% schlafen nicht alleine ein, schlafen aber durch.
4.) 24% schlafen nicht alleine ein und auch nicht durch.
5.) 11% schlafen alleine ein, schlafen aber mal durch mal nicht.
6.) 11% kann man nicht einordnen: schlafen mal alleine ein mal nicht und schlafen mal durch mal nicht.
Die Interpretationen dazu lasse ich euch über. Ich fand's jedenfalls interessant und hoffe, dass früher oder später alle unserer Kinder zu jenen der Gruppe 1 gehören!
Liebe Grüße
Marie
Umfrage: Einschlafen und Durchschlafen - Ergebnis
Bisherige Antworten
Re: Umfrage: Einschlafen und Durchschlafen - Ergebnis
Ups ... mir ist in der Eile ein Fehler unterlaufen:
Nicht 11% sondern 8% gehören zur Gruppe 6, kann man also nicht einordnen! Hab mich in der Zeile verschaut. Peinlich ...
Nicht 11% sondern 8% gehören zur Gruppe 6, kann man also nicht einordnen! Hab mich in der Zeile verschaut. Peinlich ...
Intereressant - danke sehr!!! lg, niffy :-)
Re: Intereressant - danke sehr!!! lg, niffy :-)
mh super, mal gut zu wissen, hab leider nicht dran teilgenommen (habs übersehen)
wir gehören zu den gebeutelten 3%
wir gehören zu den gebeutelten 3%
Danke für Deine Mühe!
Hallo Marie,
ist interessant so was mal zu Lesen. Wir haben leider nicht Teil genommen. Rebecca schläft nie alleine ein aber dafür durch und ich hoffe das bleibt so mit dem Durchschlafen :-)))
LG Tamara
ist interessant so was mal zu Lesen. Wir haben leider nicht Teil genommen. Rebecca schläft nie alleine ein aber dafür durch und ich hoffe das bleibt so mit dem Durchschlafen :-)))
LG Tamara
Vielen Dank für die Auswertung! LG
danke für die Umfrage + Auswertung!LG
Super interessant und vielen Dank für die Auswert
ung - dann hoffe ich wir wechseln - wie auch bei Jonathan mit deborah bald zu den 35% GLG Karin, die der Minderheit angehört.
Re: Umfrage: Einschlafen und Durchschlafen - Ergebnis
ich bin ja auch nicht die große statistik-auswerterin. ich sehe nur, dass "nur" 35% dem gängigen ideal entsprechen, also dem entsprechen, was "man" so erwartet. das ist ziemlich wenig, wenn man bedenkt, was für ein bohay darum gemacht wird und wie vehement eltern danach streben.
des weiteren sehe ich, dass es eben einen bunten mix gibt, von allem was. ich sehe das, was ich ohnehin glaube. jedes kind ist anders, jedes schläft anders, reagiert anders, braucht andere methoden. deshalb bin ich ja so gegen methoden á la "jedes kind kann schlafen lernen". sie versuchen, jedes kind in eine bestimmte schublade zu pressen. und das geht nicht. kinder sind individuell und familien sind individuell und daher braucht es individuelle lösungen. was bei dem einen kind funktioniert, funktioniert bei einem anderen noch lange nicht. was dem einen kind gut tut, tut einem anderen längst nicht gut. was das eine kind dringend braucht, braucht das andere überhaupt nicht.
also: keine pauschalen vorgehensweisen, nur weil sie in beliebten büchern stehen. sondern einfach dem kind gerecht werden, genau hingucken, was es braucht und will und was zur familie passt.
wieder einmal ein wort zum sonntag (montag).
murakami.
des weiteren sehe ich, dass es eben einen bunten mix gibt, von allem was. ich sehe das, was ich ohnehin glaube. jedes kind ist anders, jedes schläft anders, reagiert anders, braucht andere methoden. deshalb bin ich ja so gegen methoden á la "jedes kind kann schlafen lernen". sie versuchen, jedes kind in eine bestimmte schublade zu pressen. und das geht nicht. kinder sind individuell und familien sind individuell und daher braucht es individuelle lösungen. was bei dem einen kind funktioniert, funktioniert bei einem anderen noch lange nicht. was dem einen kind gut tut, tut einem anderen längst nicht gut. was das eine kind dringend braucht, braucht das andere überhaupt nicht.
also: keine pauschalen vorgehensweisen, nur weil sie in beliebten büchern stehen. sondern einfach dem kind gerecht werden, genau hingucken, was es braucht und will und was zur familie passt.
wieder einmal ein wort zum sonntag (montag).
murakami.
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