Impfreaktionen - so dann will ich noch mal...
rauskopiert, die - so finde ich - auch nicht weniger extrem sind (sind alle aus 2005/2006). Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die site keine getürkten Meldungen hat (habe übrigens in Englisch ähnliche sites gefunden).
Es steht dort:
"Es handelt sich hierbei um Meldungen auf www.impfschaden.info. Die Beschreibung wurde 1:1 aus der Meldung übernommen. Ob es sich bei allen Fällen um die direkte Folge einer Impfung handelt, kann natürlich nicht mit 100%iger Sicherheit gesagt werden. Die Namen der Betroffenen sind www.impfschaden.info bekannt. Wenn Sie selber einen Fall melden möchten, gehen Sie bitte zu Impfreaktionsmeldung"
Übrigens hatte ich selbst auch Impfschäden: Einmal nach einer Tetanusimpfung mit dickem, heissem, schmerzhaftem Arm - mehr als eine Woche lang und nach einer Influenza-Impfung vor 3 Jahren war ich ganze 2 Wochen elendig krank (in den Weihnachtsferien, klasse!), die Grippe (oder der grippale Infekt) kam genau 2 Tage nach der Impfung und ging einher mit Fieber (einige Tage um die 39,5) und einer schweren Bronichitis. Da ein Kollege nach gleicher Impfung die gleichen Symptome hatte, sehe ich das als Beleg, dass die Impfung die Ursache war.
Und wenn ich davon ausgehe, dass mein Kind grösstenteils MEIN Immunsystem geerbt hat, wir ihre Immunreakton vielleicht ähnlich ausfallen.
Habe die Meldungen über die Impfreaktionen ein bisschen sortiert, by the way.
LG,
orni
5-fach bzw. 6-fach
erste 6fach-Impfung im September. ca. 8 Stunden später bekam Kimberly rythmische Zuckungen, ausgehend vom Gesicht welche auf den ganzen Körper übergingen. Sie verlor nach einigen Minuten das Bewusstsein, Atmung wurde immer schlechter. RTW kam nach 10 bis 15 Minuten und musste 20 mg Diazepam verabreichen um den Anfall zu lösen. Untersuchungen im KKH ohne Befund. Es hiess es war ein schwerer Fieberkrampf. 6 Wochen später zweite 6fach Impfung, diesmal darauf bedacht das erst gar nicht erst Fieber kommt, welches auch ausblieb. Trotzdem nach ca. 7 Stunden wieder das gleiche wie beim ersten mal. Diesmal war Diazepam zum Glück vorhanden und der Anfall hörte nach Gabe von 10 mg wieder auf. Dann mi t ihr ins KKH wo ein weiterer Anfall auftrat. EEG, neurologische Untersuchungen, Lumbalpunktion, alles ohne Befund. Nun sprachen die Ärzte von Epileptischen Anfällen.
1 Woche später Routineuntersuchung beim Kinderarzt. Plötzlich ging mehrmals innerhalb von 5 minuten ein Zucken duch Kim ihren ganzen Körper, danach zuckte das linke Auge ca. 5 Minuten lang. einweisung ins KKH mit Verdacht auf beginnende BNS. Verdacht bestätigte sich nicht. Aber plötzlich waren 2 EEGs im Abstand von 4 Tagen auffällig und zeigten fokale Epilespie an. Meine Tochter wurde da auf Luminaletten eingestellt. Seitdem keine weiteren Anfälle. MRT wurde gemacht - ohne Befund. Letzte Woche beim EEG wieder Spike und Waves, also Krampfbereitschaft zu sehen. Ich werde nun versuchen das Ganze als anerkannten Impfschaden durchzuboxen.
Dauer der Impfreaktion = Anfälle so 10 bis 15 Minuten
bleibenderSchaden = fokale Epilepsie
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Infanrix Hexa
Sechs Tage nach der vierten sechsfach Impfung mit Infanrix Hexa bekam mein Sohn Durchfall und wurde weinerlich und unruhig.
Nach weiteren fünf Tagen hat er sich nachts übergeben, bekam Husten, meist unaufhörlich, Schnupfen und hat nachts eigenartige Schreie von sich gegeben.
Er war sehr gereizt, hat die Nahrung verweigert und ließ außer mir niemanden mehr an sich ran.
Zusätzlich bekam er dann noch einen Ausschlag am ganzen Körper.
Nach nun fast drei Wochen bessert sich sein Zustand langsam. Von allen aufgesuchten Ärzten wurden wir nicht ernst genommen und ein Zusammenhang mit der Impfung wurde nicht festgestellt.
Ich bin aber davon überzeugt, dass es eine Reaktion auf diese Impfung ist.
Bei den ersten drei Impfungen wurde der Impfstoff Hexavac gespritzt. Hier hatten wir keine Beschwerden.
Ich werde jetzt einen homöopathischen Kinderarzt aufsuchen
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hexavac(aventis past.,u.prevenar(pneumok.)
hatte bis zum Tag der Impfung weder trockene Haut noch Ausschlag. Am Morgen nach den Impfungen bekam er einen juckenden roten Ausschlag auf der Stirn, der sich nach kurzer Zeit über das ganze Gesicht ausbreitete.
Diagnose: seborroes atop. Ekzem.
lt sämtlichen Ärzten ein Zufall. konnte allerdings beobachten, daß Ausschlag nach Impfung immer stärker wurde. Schreibe deswegen, weil Auffrischungsimpf. bevorsteht u. ich Angst vor Unverträglichkeit habe.
Kind hat auch Milch u. Eiallergie
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Hexavac
Vor der ersten Impfung kerngesundes Kind. NAch der Impfung weinerlich, nach ca. 3 Stunden heftiges Schreien und leichte Ausschläge am geimpften Bein. Besserte sich alles nach ca. 3 Tagen. Nach 2. Impfung wieder leichte Ausschläge, nach ca. 3-4 Stunden heftiges, schrilles Schreien. Am nächsten Tag heftige Ausschläge, die mit Cortison behandelt werden mussten. Haben stark gejuckt und genässt. Nach ca. einer Woche Fieber, starker Ausschlag und starke Schwellung des Beines. Trotzdem, da Arzt erklärte, das dies nichts mit der Impfung zu tun habe, 3. Impfung. Danach wieder Ausschläge, die nun seit über 1,5 Jahren anhalten. Ausserdem sehr infektanfällig und motorisch nicht altersgemäss. Vor der ersten Impfung Entwicklung ideal. Nach allen Impfungen wurde Ernährung zum Problem. Kind wurde voll gestillt, nach den Impfungen musste Kind gezwungen werden. Allergische Reaktionen unmöglich, wegen Stillen, daher nur durch Impfung möglich. Weitere Impfungen haben wir unterlassen, sind beim Homöopathen in Behandlung. Mein 2. Kind ist 9 Monate alt und noch nicht geimpft!!!
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Hexavac
In den ersten zwei Tagen nach der Impfung am 11.4.05 war meine Tochter tagsüber quengelig, verweigerte plötzlich den Mittagsschlaf und war abends sehr müde (müder als sonst), wachte aber nachts öfter auf. Ab dem dritten Tag ließ sie sich nicht mehr hinlegen, weder zum Schlafen, noch zum Wickeln. Sie wollte nur noch in ihrem Bett sitzen und kippte dann irgendwann schlafend um. Sobald man sie hinlegen wollte, fing sie an schrill zu schreien. Nachts wachte sie meist nach 1,5-2 Stunden Schlaf auf, schrie wie am Spieß und ließ sich nicht beruhigen. Am fünften Tag rief ich meine Homöopathin an, welche sofort reagierte und mich auf die Möglichkeit einer Hirnhautschwellung hinwies. Mit Helleborum und Zincum gingen die Symptome dann auch zurück. Mein Kinderarzt, den ich direkt nach der Homöopathin anrief, hatte keine Zeit mit mir zu sprechen und rief auch nicht zurück. Seine Sprechstundenhilfe ließ mich wissen, dass er meiner Tochter aber ein Rezept für Pädisub ausgest!
ellt habe.
Allgemein möchte ich darauf hinweisen, dass meine Tochter eine gute Schläferin war (19:30-7:30 + 2 Std. Mittagsschlaf), die am liebsten in ihrem eigenem Bett lag.
Dauer_der_Impfreaktion = 10 Tage
bleibender_Schaden = Bis heute (2.5.05) schläft mein Kind nicht in seinem Bett ein und sie schreit, wenn wir sie dort hinlegen wollen.
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Hexavac
Unser Sohn bekam seine erste 6-fach Impfung. Darauf folgte lange Schlafphasen, Hautausschlag, Schlaf-Wachrhythmusstörung, Schreianfalle, die bis zu 3Stunden anhielten, Unzufriedenheit, Krampfanfälle (Hände zu Fäusten geballt, ganzer Körper war steif und viel in sich zusammen, wurde blau im Gesicht). Viele und lange Krankenhausaufenthalte waren die Folge wo alle Untersuchungen durchgeführt wurden,die es gibt.(EEG,MRT,Hirnwasser entnommen,Blut abgenommen(Verdacht Stoffwechsel),Röhre,alles- ohne Befund. Unser Sohn ist jetzt 2,5Jahre alt, seine Feinmotorik fehlt ,kann nicht sprechen ,unsicheres laufen ,benötigt noch Windeln ,nimmt alles in den Mund. Durch eine Homöopathin sind wir erst aufmerksam geworden, dass es ein Impfschaden sein kann. Das wird aber von den Ärzten nicht bestätigt. Am liebsten würden sie weiter impfen, was wir aber nicht zulassen. Unser Sohn war bis zu dieser Impfe altersgerecht entwickelt.
6-fach-Impfung
Krampfanfall am Abend der Impfung mit Status epilepticus von über 20 Minuten; Einlieferung in die Uniklinik in Mainz, neuropädiatrisches Zentrum;
Nach 3 Monaten erneut Anfall mit Status; Medikation Oxcarbamazepin; Danach Keppra, da die Krampfanfälle persistieren;
Jetzt Epilepsie, die schwer einstellbar ist, zur Zeit Valproat und Phenobarbital
Hexavac
Erhielt mit dem 6. LM (20.11.03) die erste 6fach-Impfung. Reagierte am gleichen Tag mit Schreien und Fieber. Ließ sich nicht beruhigen. 2-3 Tage nach der Impfung trat eine heftige Mittelohrentzündung auf.
Am 19.01.04 die zweite 6fach-Impfung, reagierte wiederum mit heftigem Schreien und hohem Fieber. Wiederum trat innerhalb der nächsten 2, 3 Tage nach der Impfung eine schlimme Mittelohrentzündung auf. Desweiteren entwickelte sich im Laufe der nächsten Monate ein hartnäckiger obstruktiver Husten, der sich nicht behandeln ließ sowie die Mittelohrentzündungen kehrten immer wieder.
Weiteres Impfen lehnten wir daraufhin ab. Der KiA bestand aufgrund des hartnäckigen Hustens auf einem Tuberculin-Test (GT10), der negativ ausfiel. Mein Sohn reagierte auf diesen Test jedoch mit starker Schleimbildung der Atemwege, hustete sehr schlimm und erbrach mehrere Tage immer wieder den gebildeten Schleim. Der Arzt stritt ab, dass die Reaktion meines Sohnes mit dem TB-Test zu tun habe.
Infanrix Hexa
Meine Tochter schlief 4 Tage nach der Impfung ungewöhnlich viel, aß fast nichts mehr und hatte unglaublichen Durst. Sie trank über 2 liter am tag, manchmal auch mehr. 2 Tage später nahm sie weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich und schrie wie verrückt. sie hatte 39grad Fieber. Ich habe sie gezwungen zu trinken aber nach jedem bisschen Flüssigkeit erbrach sie sich oder hatte flüssigen durchfall. Bin mit ihr ins Kinder-Krankenhaus gefahren. Der Kinderarzt stellte eine "Brudererkrankung von Masern" bei ihr fest, wollte sich aber nicht dazu äußern ob es eine Impfreaktion wäre. Sie hatte einen offenen Ausschlag im Rachenraum, Gaumen, und Zunge der sich nach Angabe des Arzte anfühlen würde als hätte man !Rasierklingen! im Mund
MMR
7.Tag nach der Impfung: Kind (Gerade 2 Jahre) wirkt angeschlagen und müde. Schläft viel und will viel auf dem Arm sein.
9.Tag n.d.I.: Kind hat über Nacht Ausschlag bekommen von den Ohren bis zum Po. Tagsüber bekommt es Fieber, abends sind es 39.9 Grad. Die Augen sind entzündet und aufgequollen.
10.Tag: Ausschlag verbreitet sich bis zu den Füßen (also ganzer Körper). Abends Fieber bis 40,4 Grad. Fahrt zum Kinderkrankenhaus, KA sagt es sei Scharlach. Sie bekommt Penicillin verschrieben. So krank habe ich sie nie zuvor gesehen: geschwollene rote Augen, müde, schwächlich, will nur auf Papas Arm. Vorher war sie immer eins von den Kindern, die selten krank waren.
11.Tag: KÄ, die die Impfung gemacht hat, sagt es seien Impfmasern plus Bindehautentzündung, eventuell mit Scharlach dabei. Die Symptome deuten auf Mischung von Erkrankungen hin. Kind bekommt Antibiotikum für die Augen und juckreizstillendes Medikament (Ausschlag juckt). Immer noch hohes Fieber.
12.Tag: Vormittags scheint es dem Kind besser zu gehen, es spielt wieder. Ab Mittag wieder Verschlechterung.
13.Tag: Kind Vormittags wieder munter, ab Mittag wieder Verschlechterung. Fieber bis 40 Grad. Augenentzündung wird besser, aber es bildet sich trockene faltige Haut um die Augen.
14.Tag: Zu anderem KA. Ist sich auch nicht sicher, ob Impfmasern oder Scharlach.
Verdacht auf Kawasaki-Syndrom, daher verschreibt er stärkeres Antibiotikum und will, dass das Kind in eine Klinik kommt, wenn nicht innerhalb von 36 Stunden das Fieber weg ist.
15.Tag: Wir fahren ins Kinderkrankenhaus und lassen uns einweisen, obwohl man uns abwimmeln will. Wir wollen unbedingt Verdacht auf Kawasaki-Syndrom klären lassen, da dieses schwerwiegende Folgen haben kann und schnell behandelt werden müsste.
16.Tag: Kind wird gründlich untersucht (Milz etwas vergrößert), aber keine Maßnahmen eingeleitet. Der Zustand des Kindes bessert sich trotzdem sehr. Fieber geht fast weg, die Augen sind wieder OK, der Ausschlag kaum noch zu sehen.
17.Tag:Untersuchungsergebnisse: kein Hinweis auf Kawasaki-Syndrom, mit 95%iger Wahrscheinlichkeit war es das nicht. Es sei wohl ein viraler Infekt gewesen, der nun aber vorüber sei. Wir sollten aber zum Kinderkardiologen gehen, um das Herz gründlich untersuchen zu lassen (Herz kann bei KS geschädigt werden). Dem Kind geht es wieder einigermaßen gut, es wirkt aber noch geschwächt.
Das Kind ist braucht ca. eine Woche, bis es wieder ganz normal wirkt.
1 Monat nach der Impfung: Thrombozytenzahl im Blut erhöht. Daher weitere Blutabnahme. Die zweiten Blutwerte sind dann OK. Beim Kardiologen hatte sich nichts Besonderes ergeben, d.h. Herz ist OK.
Die zweite Impfung habe wir bis heute nicht machen lassen. Haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen
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MMR Priorix
anerkannter impfschaden (nicht vom hersteller, sondern vom kanton), impfung mit 1 jahr alt, monatelang nachher schwerst krank, lange im spital, hirnentzündung, nicht ansprechbar, irr vor schmerz trotz schwerer schmerzmittel, tag und nach schrilles schreien, nie länger als eine halbe stunde schlaf, blase nicht mehr funktioniert etc etc
war vorher ein kerngesundes friedliches kleinkind, nachher ein kind \"von sinnen vor schmerzen\", das nichts, aber gar nichts mehr konnte. wie ein wunder hat sie alles wieder gelernt, müssen aber dennoch immer noch in die kontrolle ins spital (heute ist sie 4 jährig)
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MMR Vax
Nachdem mein Sohn bereits nach der 6-fach Impfung Hexavac jedesmal heftig mit Fieber, grippalem Infekt, Unruhezuständen, krampfartigem Zusammenziehen, Gesichtsröte, Humpeln reagiert hat, habe ich mir eigentlich vorgenommen ihn gegen gar nichts mehr impfen zu lassen. Ich habe mich leider doch wieder von mehreren Seiten überzeugen lassen, ihn auch noch gegen Masern, Mums, Röteln impfen zu lassen (auch gerade deshalb, weil er hörgeschädigt ist und eine Erkrankung von Mumps beispielsweise neg. Einfluss auf das Gehör nehmen kann).
Genau sieben Tage nach der Impfung bekam er nachts fast 40 Grad Fieber. Dies konnte ich mit Zäpfchen auf 38,8 Grad senken. Das Fieber hielt einen Tag und noch eine Nacht an. Erste masernähnliche Punkte traten im Gesicht auf. Am neunten Tag war mein Kleiner morgens totel schlapp und musste sich übergeben. Gegessen hatte er in den letzten und in den darauf folgenden Tagen auch so gut wie gar nichts. Der masernähnliche Ausschlag war am zehnten und elften Tag nach der Impfung am schlimmsten und hatte sich mittlerweile über das ganze Gesicht, Arme ,Brust, Bauch und Rücken ausgebreitet. Einige Punkte traten auch auf den Beinen auf. Am zwöften Tag ging der Ausschlag langsam zurück. Mein Sohn ist aber immer noch sehr weinerlich, ausgepowert und müde. Ich habe tierische Angst vor weiteren Impfreaktionen und hoffe von ganzem Herzen, dass dies die einzige Komplikation der MMR Impfung bei meinem Sohn war. Jedenfalls werde ich ihn nun definitiv nicht mehr impfen lassen!
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Priorix
am montag brachte ich ein kerngesundes kind zum arzt um es impfen zu lassen.
auf die frage nach nebenwirkungen sagte man mir es könnten grippeähnlich symptome nach 10-14 tagen auftreten.von meningitis etc. erfuhr ich erst als ich später selbst in einer apotheke den beipackzettel lesen konnte!
dienstag bekam meine tochter heftigst husten,schnupfen,ausschlag auf den wangen und wurde sehr heiser.wir haben schon einige erkältungen durchgemacht,aber dieser plötzliche gleichzeitige beginn von sovielen krankheitszeichen war mir neu.für mich war da schon klar dass es etwas mit der impfung zu tun haben musste.
die kleine war zuvor wirklich absolut gesund-was in diesem alten ja eher selten ist-
dienstag nacht schlief sie schlecht weinte immer wieder und bekam kaum luft,also ging ich mittwoch früh wieder zum kinderarzt.
das erste was mir seltsam erschien war dass mir schon am telefon,also vor jeglicher untersuchung,gesagt wurde,die symptome können keinesfalls mit der impfung zusammen hängen!das gäbe es erst nach 10 tagen.ich frage mich ob es allergische reaktionen darauf nicht doch früher geben kann...
die untersuchung selbst war schlampig bis sogar grob gegenüber meiner tochter.jeder tierarzt geht mehr auf seine patienten ein.schließlich schickte man mich mit einem rezept für hustensaft heim!ach ja und sie erwähnte noch,dass wir in der wohnung nicht rauchen sollen-tun wir sowieso nicht,aber dafür habe ich meiner tochter schon 4 mal gift und viren spritzen lassen!!!auf dem heimweg dämmerte sie im kinderwagen immer wieder weg und kippte zur seite!
daheim rief ich dann bei einer heilpraktikerin an,die uns nach meiner schilderung sofort in die praxis bestellte ob wohl sie gar keine sprechstunde hatte.als wir ankamen war das kind eigeschlafen und wirkte apathisch da es trotz der untersuchung(zum beispiel in die augen leuchten) keinerlei reaktion zeigte!es war wie in einem horrorfilm!und ich war selbst schuld.
wir versuchten nun sie mit allen tricks zu wecken,da klar war dass sonst sofort ins krankenhaus gemusst hätte.
gott sei dank wachte sie auch auf.wir wurden homöopathisch versorgt und ganz lieb und einfühlsam beraten.die hp sagte uns sie wäre 24 stunden erreichbar falls was sein sollte.
das muss man sich schon mal vorstellen,der arzt der schuld ist lehnt die verantwortung ab und jemand den wir vorher gar nicht kannten rettet die lage und nimmt uns ernst.
jetzt hat sie den ganzen nachmittag geschlafen.ich hoffe sie erholt sich vollständig.
aber ich kann nur jedem vom impfen abraten!eine ganz tolle seite dazu ist auch aegis.ch!
wenn ärzte schon bei solchen nebenwirkungen alles abstreiten,wer haftet dann eigentlich wenn etwas schlimmeres passiert?
diese frage wird wohl so stehen bleiben!
aber ich lasse meinem kind nie wieder etwas spritzen,von dem ich gar nix weiß-wieviele kinderärzte halten denn die eltern für mündig genug ihnen den beipackzettel der impfung zu erklären?wer weiss schon dass es überhaupt einen gibt?
ich weiß nur,dass mir seit heute klar ist,dass da einiges vertuscht wird!
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Diverse: Habe eh lang nicht alles "copy/paste"
Bei den Kindern habe ich nur die rausgesucht, die nicht ganz so schwammig und wage waren.
Tetanus;
Joe wurde mit 14 Monaten zum ersten mal nur gegen Tetanus geimpft, direkt nach Impfung wurde er nachts wach über Stunden, vorher normal 12 Std Schlaf.
3 Tage später bekam er über 3 Tage hohes Fieber zwischen 39,5 - 40,5.Fieber sank auch nicht nach Paracetamol u. Ibuprofen.
Am 3. Tag KH, Fieber sank auch nicht obwohl man ihm in kurzen Abständen Parac.-Ibupro-Novalin gab. KH Ärzte sagten kommt nicht vom Impfen, meine Haussärztin sagte das ist Impfreaktion.Er hatte 5 Tage keinen Stuhlgang nach Impfung. Nach dem wir das KH wieder verlassen haben, da keine Besserung, ging Nachts wieder zu Hause schlagartig das Fieber runter.
2 Tage später Auschlag am ganzen Körper und 3 Tage sehr übel riechender Stuhl, den er sonst so noch nie hatte (grüngrau).
Seit der Impfung hat er aufgehört die wenigen Worte zu sprechen die er bis dahin sprach!
Ich sehe das klar als Impfreaktion
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Encepur
Encepur
Meine Tochter verlor ca. 7 Wochen nach der zweiten Impfung innerhalb weniger Tage alle Körperfunktionen. Vorher ein kerngesundes Kind und nun nicht mehr laufen, sehen, sprechen etc. Diagnose: Miller-Fisher-Syndrom (GBS) mit Bickerstaff-Enzephalitis. Sie hat dies alles bei vollem Verstand mitbekommen und kämpft sich nun allmählich ins Leben zurück. Es ist gute 2 Jahre her und ganz ganz langsam sind Fortschritte zu sehen.
Re: Diverse: Habe eh lang nicht alles "copy/paste"
das ist ja heftig! Ich habe schon über Impfreaktionen einiges gelesen, aber das hat mich umgehauen!
Ich bin froh, dass wir bei der 5-fach Impfung so glimpflich davon gekommen sind, Rebecca hat lediglich nur den Tag verschlafen und war einwenig quengelig.
Das gibt einem zu denken.
LG Tamara
Ja, eben, heftig...
Man weiss eben NIE 100%ig, ob man das richtige tut und muss dann, wenn man sich durch zig-Seiten durchgelesen hat, auf sein Bauchgefühl verlassen.
Ich denke eben, DERZEIT ist meine Maus noch nicht bereit für's Impfen. Vielleicht sehe ich das irgendwann anders.
LG,
orni
Re: Impfreaktionen - so dann will ich noch mal...
eigentlich wollte ich mich raushalten und muss sagen bei deinem letzten impfbeitrag dachte ich "mensch, sie hat recht, jeder will das beste für sein kind und geht dazu unterschiedliche wege." getreu nach dem motto jeder macht es anders verkehrt.
die reinkopierten "impfschäden" finde ich jedoch sehr fragwürdig. in den meisten fällen sind es keine anerkannten impfschäden. die beschriebenen symthome können ebensogut auf "normale" erkrankungen zurückzuführen sein. natürlich ist fieber eine häufige impfreaktion. natrlich kann bei entsprechender disposition das fieber zu fieberkrämpfen führen.
hast du mal nach dem miller-fisher´-syndrom gegooglt? es tritt nach krankheiten auf oder nach insektenstichen. impfreaktionen wurden in den 50er jahren vermutet in einzelfällen und der impfstoff wurde vom markt genommen. ist dieser spezielle impfschaden anerkannt?
versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht jeden impfschaden negieren. ich möchte aber auch nicht, dass jede impfreaktion zu einem impfschaden aufgebauscht wird und so kamen mir einige, nicht alle, der dargestellten fälle vor. auch bei solchen darstellungen muss man eben kritisch sein und eltern empfinden anders wenn es ums eigene kind geht.
gruß
jeannine, deren tochter aus überzeugug geimpft ist und auf jede impfung mit hohem fieber reagiert hat, aber keinen schaden davon getragen hat, glücklicherweise
ps: nun noch einige beschreibungen der (geimpften)krankheiten, nur so zum ausgleich (auch copy und paste) gg:
tetanus:
Unter Tetanus versteht man eine schwere akute Infektionskrankheit, die durch das Gift der Tetanusbakterien (Clostridium tetani) hervorgerufen werden und sich in einer krampfartigen Starre der Muskulatur äußert (Wundstarrkrampf). Diese beginnen im Gesicht und breiten sich in der Folge auf den ganzen Körper aus. In einem Drittel der Fälle endet diese Erkrankung tödlich. Aufgrund der konsequenten Durchimpfung der Bevölkerung ist die Erkrankung heutzutage sehr selten. Ist jemand dennoch nicht geimpft, so kann im Fall einer Verletzung der Ausbruch von Tetanus durch eine frühzeitige Kombinationsimpfung noch verhindert werden.
Gegen die ausgebrochene Erkrankung gibt es keine echte kausale Behandlung.
Polio:
Kinderlähmung (Poliomyelitis, kurz Polio genannt) ist eine akute fieberhafte Virusinfektion. Der Erreger befällt bevorzugt die motorischen Nervenzellen im Rückenmark. Diese sind für die Kontrolle der Muskulatur zuständig. Bei einer Polio-Erkrankung kann es zu bleibenden Lähmungen der unteren Extremitäten kommen, in seltenen Fällen auch zum Tod. In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung dagegen leicht, ähnlich einem grippalen Infekt.
Es gibt keine kausale (antivirale) Therapie.
Diphterie
Diphtherie ist eine akute, manchmal lebensbedrohliche Infektion, die in den meisten Fällen die oberen Atemwege befällt. Ausgelöst wird diese Erkrankung durch das Baktrium Corynebaktrium diphteriae, das Gifte (Toxine) bilden kann, die Zellen zerstören. Selten werden zusätzlich zum Rachenbefall auch Herz, Leber und Niere geschädigt (so genannte toxische Diphterie). Ohne Behandlung verläuft die Diphterie oft tödlich. Tödlich in ca. 3-5% der Fälle. Behandelbar.
Keuchhusten
Keuchhusten ist eine schwere Infektionskrankheit der Atemwege (Nase, Rachen, Luftröhre, Lunge), die zu Atembeschwerden führt. Bei Kindern, die jünger als sechs Monate sind, kann es zu plötzlichen Atemstillständen kommen, die lebensbedrohlich sind. Nur in einem Prozent der Fälle verläuft Keuchhusten tödlich.
Haemophilus influenza Typ B
Haemophilus influenzae Typ b (Hib) ist ein Bakterium, das bei Kindern lebensgefährliche entzündliche Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich hervorrufen kann. Die Kehldeckelentzündung (Epiglottitis) ist eine besonders gefürchtete Komplikation. Erstickungen sind häufig. Überaus gefährlich ist auch die eitrige Hirnhautentzündung. Trotz Behandlung können Hörschäden und Entwicklungsstörungen zurückbleiben. Manchmal endet sie auch tödlich.
Liebe MauerBlumi:
Meinst Du, ich leide an Altersdemenz (schliesslich bin ich 42), so dass Du mir erneut die Heimtücke jeder einzelnen Krankheit auflistest?
Weisst Du, was med. Fachthemen angeht, bin ich nicht gerade unwissend. Nicht zuletzt auch wegen der ICSIs die ich habe durchführen müssen und da habe ich mich EINGEHEND informiert und so mancher Arzt war mehr als irritiert. Frag mal im 40+-Forum nach, ob orni medizinisch doof ist.
Also, um auf den Punkt zu kommen: Ich weiss, wie jede von Dir beschriebene Krankheit schlimmstenfalls verlaufen kann.
Warum also kommt dann wieder missionarischer Einsatz rüber oder der gehobene Zeigefinger oder im Hinterkopf: Wie kann sie nur so leichtfertig mit der Gesundheit ihres/anderer Kinder umgehen.
Nochmal: Ich betrachte mein Kind täglich mit Argusaugen - sogar JEDER Schiss (weil sie mal üblen Durchfall hatte) wird beäugt. Schliesslich gibt es auch Rotaviren, gell? Wie steht's denn da mit ner Impfe???
Warum lese ich immer zwischen den Zeilen der meisten Impfbefürworter, dass die Impfkritischen Mamis die AHNUNGSLOSEN, LAISSEZ-FAIRE oder gar UNVERANTWORTLICHEN sind.
Bitte korrigier mich, wenn ich da unter Verfolgungswahn leide.
Wenn Du MEINE Postings liest, wirst Du zugeben müssen, dass ich NIE versuche zu bekehren, sondern einfach nur MEINE PERSÖNLICHEN Gründe aufführe, weshalb ich DERZEIT noch nicht habe impfen lassen.
Klar sind die "Impfschäden", die ich aufführte nicht anerkannt (weiss man, ob sie nicht irgendwann anerkannt werden? Es gibt z.B. auch noch keine Langzeitstudien über Schäden bei Kindern, die durch ICSI entstanden sind, das nur so als Bsp. - auch da war ich mehr als kritisch und bin dankbar, dass meine Maus auf natürlichem Weg entstanden ist).
Aber woher will man wissen, ob es nicht WIKRLICH DOCH Impfschäden sind??? In dubio pro reo, oder was?
Impfreaktion und Impfschaden sind zwei verschiedene paar Schuhe. ABER: wo zieht man die Grenze?
LG,
orni, die als Baby 3-fach geimpft wurde (Tetanus, Scharlach, Diphterie) und danach monatelang zu krank war um eine Pockenimpfung (damals, jajaja, ich bin steinalt, noch Standard) zu bekommen, seb. Dermatits und nachfolgend Neurodermitis hatte (und das hatte sonst keiner in meiner Familie).
Re: Liebe MauerBlumi:
ja du leidest unter verfolgungswahn! tut mir leid, aber ich wollte dich bestimmt nicht bekehren und halte dich bestimmt ebensowenig für zu alt, wie ich zu jung bin! ich war sehr wohl davon ausgegangen, dass du dich mit jeder einzelnen krankheit auseinandergesetzt hast, aber ich finde, wenn man impfschäden aufführt MUSS im gleichen atmezug auch die Krankheit genannt werden, sozusagen für ALLE (nicht für dich) auf einen blick.
wenn du die ersten zeilen meines postings gelesen hast, stellst du fest, dass ich deine beweggründe durchaus verstehe und bestimmt alles andere als bekehren wollte. Aber du musst mir genauso meine meinung zubilligen. Ich halte es für sehr fragwürdig beschreibungen von Impfschandensverläufen zu posten, die von eltern zusammengeschrieben wurden, die vermutlich vorher schon skeptisch waren und dann aus sorge eventuell überkritisch reagieren. Diese liegt meines erachtens nach in der natur des menschen, der sein kind liebt und in sorge oftmals die dinge schlimmer sieht als sie sind.
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn du eine objektive Nebenwirkunsgliste herausgesucht hättest mit zahlen wie häufig diese auftreten. Dies wäre dann auch mit der objektiven zusammenstellung der Krankheiten und der Krankheitsverläufe zu vergleichen. Alles andere ist - MEINER MEINUNG NACH - ein aufhetzen.
Ich will und wollte dich mit sicherheit nicht bekehren und dir sagen du sollst impfen! Ich fand lediglich die art deiner auflistung unvollständig und zu reißerisch und wollte sie ergänzen. Dies hättest du zumindest an meinem gg erkennen können!
Ich respektiere deine entscheidung nicht zu impfen, ebenso wie du meine zu respektieren hast! Dies wollte ich übrigens mit dem satz "Jeder macht es anders verkehrt" deutlich machen.
Ich hoffe ich konnte das jetzt klarstellen ohne dass du böse auf mich bist und du verstehst meinen ansatz!
Lieben Gruß
Jeannine, die 25 ist und dank dieses biblischen alters ebenfalls noch gegen pocken geimpft wurde!
Re: Liebe MauerBlumi:
Da magst Du recht haben, der ein oder andere wird wahrscheinlich auch übermässige Blähungen als Impfschaden deklarieren.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass ich mir 100%ig sicher bin, dass das alles auf Impfungen zurückzuführen ist ABER: Wenn DOCH??
Wie Du schon schriebst: Jeder macht es anders verkehrt.
So harre ich vorläufig der Dinge und hoffe eben, wie alle anderen auch, dass ich das richtige tue.
LG,
orni, die sicher nicht sauer ist und war - man kennt sich ja nur virtuell und das geschriebene Wort ist eben nicht dem gesprochenen zu vergleichen
Re: Impfreaktionen - so dann will ich noch mal...
das Problem mit diesen Erfahrungsberichten ist, dass eskeinerlei wissenschaftliche Bestätigung für diese gibt. Ich schließe mich da im Übrigen MauerBlumis Meinung an. Ich könnte Dir von einigen schweren Krankheitsverläufen berichten...aber ist das repräsentativ? Würden Dich diese Berichte zum Impfen bewegen? Warum tun es dann die Gegenberichte?
Dann fiel mir spontan noch ein, dass zur Panikmache auch die einfachen Beipackzettel der Impfstoffe reichen würden. Hast Du die mal gelesen? Die Nebenwirkungen sind schon im heftigen Bereich anzusiedeln. Dennoch sind meine Kinder geimpft bzw. werden es noch.
Jeder trifft seine Entscheidung aufgrund der Informationen, denen er vertraut und vertrauen muss, denn wir verfügen hier ALLE nicht über die Vorbildung und das Wissen um WIRKLICH fundiert entscheiden zu können. Falls Du an fundierten, wissentlichen Informationen interessiert bist, kannst Du Dich ja mal im geb.-im Juli/August 2003-Forum umsehen nach viola.drafvugfze oder so ähnlich. Sie ist Immunologin und Lehrerin eben dafür und kann wirklich anschaulich erklären, wie Impfungen wirken, warum sie manchmal nicht funktionieren und warum es für das Immunsystem schnurzpiepegal ist, ob mit einem Kombinationsimpfstoff 3,5 oder 6 verschiedene Krankheiten geimpft werden. ;o)
Liebe Grüße
Steffi, die diese Diskussion wirklich interessant findet und hofft, dass es nicht wieder böses Blut gibt. Zeigefingerdinger oder so sind nicht geplant, also bitte auch nichts als solche verstehen!!! ;o)
Re: Impfreaktionen - so dann will ich noch mal...
Mir sind Studien in diesem Zusammenhang lieber.
LG Kim
Ach ja, Tetanus
Du hast geschrieben, dass Du nach der Tetanus-Impfung 1 Woche lang einen heißen geschwollenen Arm hattest (hatte im übrigen weder ich noch meine Kinder).
Hier Deine Symptome, falls Du an Tetanus erkrankt wärest:
Welche Symptome treten bei Tetanus auf?
Das häufigste Symptom ist die Mundsperre, d.h. die Zungen- und Kiefermuskeln verkrampfen. Die Krämpfe der Gesichtsmuskeln bewirken ein typisches Aussehen: ständiges Lächeln und hoch gezogene Augenbrauen. Weitere Beschwerden sind Halsschmerzen, Schmerzen beim Schlucken, Unruhe, Reizbarkeit, steifer Hals und Verkrampfung von Armen oder Beinen, Kopfschmerzen, Fieber, Frösteln und Krämpfe.
Im weiteren Verlauf der Krankheit kommt es zu Krämpfen der Rücken- und Bauchmuskeln. Auf Grund von Krämpfen der Blasen- und Darmmuskeln kommt es zu Verstopfung, und der Patient kann keinen Urin mehr lassen. Später kann der Betroffene nicht mehr sprechen oder schreien. Die Atmung setzt aus, und der Tod ist die Folge. Zwei bis drei Wochen nach Beginn der Erkrankung versterben 30 bis 90 Prozent der unbehandelten Patienten, insbesondere ältere Menschen.
LG Kim
Ach mönsch,
Ìch meine, wir "Grossen" haben ja meistens auch erst ne Tetanus-Spritze bekommen, wenn eine akute Verletzung und somit eine Infektionsgefahr - die - m.E. - aber auch nicht immer gegeben ist.
Da meine Maus aber wohl demnächst bei der Oma auf dem Bauernhof rumturnen wird, ziehe ich die Tetanus-Impfung in Betracht. Ihr 6jähriger Cousin ist übrigens bis dato nicht geimpft - ihr 9jähriger Cousin hat nach jeder Impfung heftige Reaktionen gezeigt ( Fieber, Schreianfälle, Nahrungsverweigerung). Klar, ist "harmlos", wenn man die Folgen einer Tetanusinfektion in Betracht zieht.
Du schreibst ja, dass ich vehemnt (!!!) auf ein anderes Posting von Dir nicht antworte. Sorry, war nicht meine Absicht, aber ich habe heute viel gepostet (zu viel) und da ist das wohl untergegangen. Also, Absicht war das nicht.
LG,
orni
Re: Ach ja, Tetanus
ich musste beim Lesen lachen, aber nicht, weil die Krankheit an sich lustig ist-------ist sie auf gar keinen Fall------------. Nein, nein mein Abteilungsleiter läuft immer mit einem Lachen im Gesicht, egal wie ernst die Situation ist und das ist mir eben eingefallen. Sorry.
Zum Zahnen hat mir mein KiA eine Geschichte erzählt: bei ihm sind auch Kinder von Zahnärzten in Behandlug (Patienten) und die ZÄ haben immer behauptet, dass das Zahnen nicht weh tut und auch keine Sonstigen Probleme macht, bis sie eben selber Kinder bekommen haben, jetzt heisst es bei vielen Beschwerden: das Kind zahnt ja gerade!
Aber zum Thema: es ist nicht wiisenschaftlich fundiert: das wird es wohl nie geben, weil sich ja viele Ärzte dagegen währen, dass es Impfschäden gibt. Und die wenigen die es gibt können wahrscheinlich nicht viel in der Richtung ausrichten. Das denke ich zu mindest, warum zeigen sie sonst nicht den Beipackzettel? Hmmm, da könnte man philosiphieren, ob es so ist, weiss wohl keiner von uns.
Ich hatte noch nie Impfreaktionen aber bin trotzdem kritisch. Ob das so richtig ist? Hoffe ich ich für mich und meine Familie.
LG Tamara, die hofft, dass keiner mit Impfschäden oder den Folgen einer Krankheit zu kämpfen hat
Vielleicht kann qualimedic ja ein "Impforum"
Also, ICH würde da lesen. Vielleicht mag diese Immunologin da auch posten oder so.
Naja, war nur so ne Idee.
LG,
orni
Zumindest gibt es bereits ein Expertenforum:
LG
Sonja
Re: Vielleicht kann qualimedic ja ein "Impforum"
meinem babyforum nichts interessantes gepostet wird, bin ich heute hier
gelandet. und ich muss sagen- endlich mal brisantere themen!! super von dir
diese heillen themen anzuschneiden- nur wird es wahrscheinlich nicht viel
"bewirken" - da waere die idee mit eigenem forum wirklich klasse! aber so
polarisierende, vor allem gegen die schulmedizin arbeitende themen haben
hier leider keinen platz.
schoen dass du dein kind noch nicht geimpft hast. habe ich doch selbst nach
5jahren nur die besten erfahrungen damit gemacht. du wirst sehen- man
waechst mit den jahren! an ueberzeugung und staerke seinen weg
fortzusetzen. meine kinder sind super gesund und auch noch nebenbei bis
heute antibiotikafrei. ich denke du kennst die gesellschaft aegis- da
bekommst du sehr viele infos ueber das thema- viell. auch ueber´s netz...
die oben genannte immunologien schreibt mit zu sehr von ihrere perspektive
betrachtend. ist es doch ihr job diese dinge zu genehmigen- denke ich mal.
anders sehe ich da die meinungen von impfgegnern- was hat den der
einzelne fuer einen (finaziellen) vorteil davon?? hat sich da schon jemand
gedanken darueber gemacht? scheint es mir doch unlogisch zu sein, wenn ein
normalo schulmediziner auf einmal kritisch reagiert und zum "anderen
glauben konvertiert" ;-)....
danke noch mal dass du das thema aufgegriffen hast- es war mal wieder
beaengstigend, so viele reaktionen komprimiert zu lesen.
ciao- nana
Re: Vielleicht kann qualimedic ja ein "Impforum"
welche Reaktionen meinst Du, die der Impfgegner in ornis Beitrag oder die der Impfbefürworter in diesem Forum?
LG Steffi
P.S.: Welchen finanziellen Vorteil hat denn viola.dfdraf... dadurch, dass sie ihr Wissen weitergibt? Sie LEHRT doch Immunologie und entwickelt keine Impfstoffe.
Bewirken will ich ja eigentlich auch nix...
Impfen ist genauso ein brisantes Thema wie Alternativmedizin, gegen die sich einige Medizinger nach wie vor vehement wehren (komischerweise gerade die Impfbefürworter).
Gerade was Nebenwirkungen von Medikamenten angeht wird viel vertuscht - wenn ich da so an die Lipobay-Affaire denke....
Jedoch, wenn man impfkritisch ist, ist man in den Augen von einigen/vielen eben gleich ein "Lila-Latzhose-Träger".
Ich habe ja - bekannterweise - auch im 40+-Forum einige Statements (kritische) abgegeben, die auch zur Folge hatten, dass ich - fast - gesteinigt wurde. Aber so ist das, wenn man nicht die gängige Meinung vertritt.
Was bestimmte Impfungen angeht, bin ich ja eh nicht unbedingt abgeneigt, aber alles zu seiner Zeit.
Was Impfschäden angeht: Sicher weiss man nicht 100%, ob die aufgeführten Reaktionen tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen sind, aber solange der leiseste Verdacht besteht, muss ich doch auf der Hut sein, oder???
Ich kenne derzeit 2 Allgemeinmediziner, die gerne Schulmedizin/Alternativmedizin koppeln. Diese stehen dem Impfen (gewissen Impfungen, nicht allen) kritisch gegenüber. Einer, dessen Tochter mit 1,5 Jahren noch nicht geimpft war, meinte eben, das Immunsystem eines so kleinen Kindes sei noch nicht ausgereift genug. So sehe ich das derzeit auch. DERZEIT.
Auch was Antibiotika angeht bin ich vorsichtig, aber kein genereller Gegner. Eine Tonsilitis ist schmerzhaft und sollte m.E. mit Antibiotika behandelt werden, eben weil man einem Kind die Qualen (ich hatte sie oft) ersparen kann.
Lange Rede kurzer Sinn (sonst schreibe ich einen Roman hier):
Schön, dass jemand unaufgefordert auch mal mutig genug war, sich als Impfgegner zu outen.
LG,
orni
Re: Vielleicht kann qualimedic ja ein "Impforum"
Ich weiß, es ist total chic kontra zu sein, dann ist man ja so anders als die anderen, viel kritischer und belesener, aber man sollte vielleicht sich selbst als Versuchskaninchen aussuchen und nicht seine Kinder.
Sorry für die Worte, aber ich habe für GARKEINE Impfung 0 Verständnis.
Dass man einige Impfungen streicht ist ja noch O.K., aber alle??
LG Kim
Re: Vielleicht kann qualimedic ja ein "Impforum"
zweimal das selbe moechte ich nun auch nicht schreiben. nur kurz: viell.
findet es mancher chic kontra zu sein, kann sein dass ich chicer als manch
andere bin, kann sein dass ich manchmal kontra gebe (bei 2 grossen
bruedern!!) - aber es hat sicher nicht mit meiner jahrelang augebauten
meinung zum impfen zu tun. nebenbei mache ich eine ausbildung der TCM,
das bestaetigt mich nur in meinen ausgewaehlten weg.
ich habe übrigens verständnis für alles impfer, etc. - verstehe ich doch die
aengste der muetter, die von den aerzten nur noch zusaetzlich geschuert
wird. schoen ist, dass meine umgebung sehr tolerant meiner meinung
gegenueber steht und mich nicht als verantwortungslos abstempelt. im
internet ist es halt leichter andere menschen zu kritisieren, und nicht zuerst
in ruhe zuzuhoeren und dann seine meinung zu bilden. ist schon gut so -
manchmal macht´s´ja richtig spass anzuecken, nicht wahr kim!
übrigens bin schon seit 20 jahren erfolgreich ungeimpft - leider habe ich als
kind aber genuegend impfstoffe abbekommen...
lg nana
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