Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
ich schleich mich mal kurz bei euch ein (wie in jedes andere Forum auch (angefangen bei "Geboren im Januar und Februar 2005")), weil sich mir eine Frage aufdrängt:
Welche Zeit (welches Alter eurer Mäuse) fandet ihr rückblickend, bis jetzt, am "anstrengendsten"? Könnt ihr das adhoc überhaupt sagen? Sicher gibt es IMMER MAL WIEDER so "Phasen", aber ich würde gern wissen, ob es auch ein gewisses Alter gibt, von dem ihr JETZT sagen würdet, dass es DAS war!
Gern auch Antworten von Mehrfachmamis (mit noch älteren Kindern) genommen! ;o)
Liebste Grüße
Svenja (aus dem Geboren Januar und Februar 2006-Forum) mit Amélie, *19.02.06
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfra
und man ewig braucht um die neue Windel drumzubekommen,
oder wenn die Knirpse Dir sämtliche Schränke ausräumen,oder wenn mein kleiner Lukas lieber Mamas Essen haben möchte,obwohl
für ihn völlig ungeeignet,momentan will er auch alles essen wie z.Beispiel Steine,Sand,Pappe,Gras......
Zahnugsphase ist auch sehr anstrengend,da ist mein Kleiner besonders quengelig.
Diese Phasen hat ja jedes Kind zu unterschiedlichen Zeiten.Hoffentlich kann mein Kleiner bald laufen,dann brauch ich ihn nicht mehr so viel tragen.Dann kommen aber wieder andere Sachen dazu,da muß man dann ständig hinterhersein,aber naja wegkrabbeln tut er genauso.Und bockig sein kommt ja seit einiger Zeit auch dazu,da wird gebrüllt das alle denken sonstwas ist passiert.
Nur ein kleiner Einblick von den anstrengenden Phasen meines 1.jährgen Lukas.Wenn ich da so auf meinen Großen(4.Jahre)schaue,weiß ich ja was da alles noch kommt.L.G.Madeleine
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfra
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
also bsiher fand ich mit Abstand die schlimmste Phase als sie ca. 5 Monate alst waren und sich zwar vom Rücken auf den Bauch drehen konnten, aber nicht umgekehrt. Das wollen war da so viel größer, als das Können und sobald sie auf dem Bauch lagen haben sie beide gejault. Aber sobald sich sie wieder umgedreht habe, schwupps, lagen sie wieder auf dem Bauch. Sobald sie etwas mobiler wurden, wurde die Stimmung auch deutlich besser.
Natürlich gibt es immer wieder so Tage, an denen ich abends denke, "was ein Kraftakt", aber so schlimm, wie es in dieser Zeit war, finde ich es seither eigentlich (bisher!!!!) nie.
LG
Coli
mit Jule & Lena (19.05.05)
Die ganzen ersten 3-5 Monate!
naja, eben, die ersten min. 3 Monate waren echt der Horror! Valentin hat viel
geschrieen und nur mal so ins Kaffee sitzen mit ihm war unvorstellbar. Ich war
ständig in Bewegung mit ihm, im Tragetuch, und alle 2h gestillt, damit es mal
etwas ruhig war.
Seit Valentin mehr machen kann, begonnen beim drehen, dann robben, dann
krabbeln, dann laufen!! wurde alles viel viel viel einfacher! er ist viel zufriedener.
da sind die überschwemmungen und kampf auf dem wickeltisch und dreck
essen und wegkrabbeln ein klaks dagegen. und ich meine es so wie ich es
geschrieben habe! immer noch ständig auf achse, aber viel viel zufriedener!
diese ersten 3 monate machen mir angst, mich wieder für ein kind zu
entscheiden. aber ich werde es trotzdem nochmals wagen. wahrscheinlich.
vielleicht. mal schauen...
lg tanja
mich anschliess... die ersten 3 Monate...
etc etc... sie oben....
zum Glueck weiss ich jetzt, dass es tatsaechlich vorbei geht, und moechte gerne noch ein Geschwisterchen fuer unseren allerbesten allerliebsten kreischenden dreckmachenden ueberall-hin-hoch-wollenden 14 Monate alten Sebastian
LG Heike
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
Bei meiner ältesten Tochter fand ich die ersten drei Jahre am anstrengendsten. Bis jetzt, sie kommt bald in die Pubertät und die ersten Ausläufer davon, sind auch sehr, sehr heftig!
Bei meinem Sohn...öhm...ich glaube, da gab es mal eine Phase, kurz bevor er Laufen lernte, also grob ein Jahr alt, da hätte ich ihn verschenken können, weil er ständig nur gejammert hat.
Meine kleine Tochter...also...ich WEISS es nicht! Das erste Jahr war so schnell rum, da erinnere ich mich an keine besonders schlimme Zeit besonders. Jetzt ist sie das pflegeleichte Superbaby, schläft durch, isst gut, entwickelt sich toll und ist immer fröhlich. Anstrengend ist was anderes! ;o)
Ganz grob kann man sagen, dass ich die Kleinen immer dann anstrengend finde, wenn sie krank sind oder wenn ich krank bin ODER ich psychisch irgendwie nicht auf dem Posten bin. Da liegen die Probleme dann aber wohl eher bei mir und wenn die Kleinen krank sind, haben sie meiner Meinung nach auch ein Recht darauf, verwöhnt zu werden! ;o)
Liebe Grüße
Steffi
Re: bei Nr. 1 die ersten 18 Monate, da da nur
Bei Nr. 2 seit sie krabbelt also seit sie 7 Monate ist find ich es sehr anstrengend, da sie überall hochkrabbelt, nix ist mehr sicher u. so jage ich 2 kindern hinterher.
LG Diana, die sich auf das Kindergartenalter freut, wo die grosse vormittags ihren SPass hat u. viele viele Freunde
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
am anstrengensten fand ich den ersten Termin beim Frauenarzt in der 6. SSW. Da hatte ich solche Panik vor, dass ich heulend hin und heulend (erleichtert) zurückgefahren bin. Das wurde bei den folgenden Arztbesuchen immer etwas besser, ich hab aber immer befürchtete er sagt, "Große Hoffnungen möchte ich ihnen da nicht mehr machen"
Ansonsten waren die Nachmittage nach den ersten beiden 6-fach-Impfungen stress, weil Rinah hohes Fieber bekam.
Gruß
Jeannine
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
Maxim war auch ein sehr pflegeleichtes Baby und ich fand das 1. Jahr überhaupt nicht anstrengend. Jetzt so langsam fängt es bei ihm an, je mobiler er wird.
LG Kim
Re: Darf ich*liebguck*? *einschleich* kleine Umfrage
also bei uns gab es immer wieder Phasen, teilweise waren die auch tierisch lange und super anstrengend. Auch am Anfang in den ersten 4 Monaten habe ich Jule viel trumgetragen.
Immer vor den größeren motorischen Entwicklungen (drehen, krabbeln und jetzt laufen) ist es extrem.
LG
Ilona
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