Hi Babs!
Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie eine Art Geburtstrauma hat. Wart ihr schonmal bei einem Osteopathen mit ihr? Das würde ich mal probieren.
Könnten es ansonsten evtl. auch die Zähne sein?
ICh kenne so etwas übrigens von Nico (3), der träumt jetzt noch super intensiv.
LG Janet

hi janet,
ja beim osteophaten waren wir auch schon, emma wurde ja wegen kiss behandelt, und wird wohl nochmal hin müßen...
zähnchen,tja, ich denke immer, jetzt sinds die zähnchen aber nix ist...
weint nico denn auch im schlaf?
lg
babs

ja, als baby hat nico auch oft im schlaf geweint, jetzt nicht mehr (er ist jetzt 3). trotzdem schläft er noch unruhig.
lg janet

Hallo,
in der selben Situation sind wir auch. Vivien schläft eigentlich super ein und gegen Mitternacht ist Schluß. Sie wird dann stündlich weinend munter und möchte getröstet werden, d. h. Schnuller rein und Händchen halten.
Denke mal, dass sie tagsüber viel erlebt und seitdem sie so mobil ist muss einiges verarbeitet werden. Von der Geburt glaube ich kann es nicht sein (?), wir hatten eine normale Entbindung und Schwangerschaft. Sei nicht traurig, Emma ist doch sonst ein glückliches Kind und die Nächte werden bestimmt auch wieder besser. Drück uns mal die Daumen ;-))
LG Bea & Vivien

hallo bea
das tröstet mich echt, dass ich nicht allein da stehe...bei uns ist es bis 1uhr besonders oft, dann eher so 2std ;)
sie ist im moment wirklich sehr mobil, vielleicht ist das wirklich ihre art alles zu verarbeiten
ich drück uns auch die daumen
danke dir
lg
babs

Hallo,
bei Marta kommt das auch ab und zu vor. Kann an den Zähnen liegen oder an Alpträumen, oder.... Ich glaube auch, dass die Kleinen sich auch einfach mal schlecht bzw. frustriert fühlen und dass Weinen dann ihr Ausdruckmittel ist. Gestern war das bei uns so, dass Marta dauernd aufwachte und schluchzte. Ich habe sie herumgetragen und sie hat sich an meiner Schulter ausgeweint, so sehr, dass ich da einen nassen Fleck hatte. Dann ist sie eingeschlafen, anscheinend beruhigt, der *Frust* war weg. Versuch's mal, das spart auch den Schnulli. (Nachzulesen in *Warum Babys weinen")
LG Caro

hi caro
warum babys weinen hab ich auch mal gelesen, ganz am anfang, leider alles wieder vergessen ;(
guter tipp, werde ich mal ausprobieren,
danke dir
lg
babs

Hallo Babs,
Johanna schreit Nachts auch ganz furchtbar auf, so das es mir jedesmal durch Mark und Bein fährt. Dann renne ich rüber und will sie beruhigen. Sie läßt sich aber im Bett nicht beruhigen. Ich muß sie richtig rausnehmen, Nachtlicht an und auf meinen Arm legen. Erst dann schläft sie wieder ein. Das geht bei uns nun auch schon mehrere Tage so. Ab und an ist mal eine Nacht Ruhe, aber äußerst selten.
Mir wurde dann erklärt, daß dies der sogenannte Nachtschreck ist. Google mal und dann auf der "Eltern"-Seite ist es ausführlich beschrieben.
Die Zwerge können die Geschehnisse des Tages nicht richtig verarbeiten und haben u.U. zuviel erlebt.
Liebe Grüße
dribbel & Johanna 7,5m

"Das Kind hat einen schrecklichen Alptraum", vermuten Eltern, die bei ihrem Kind zum ersten Mal einen Nachtschreck miterleben: Etwa ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen fängt das Kind markerschütternd an zu schreien. Alle Versuche, es zu beruhigen, scheitern. Das völlig verstörte Kind lässt sich nicht anfassen, tritt und schlägt sogar manchmal um sich. Doch obwohl es die Augen offen hat, schläft es noch. Meist hält der Nachtschreck nur wenige Minuten an, selten länger als eine halbe Stunde. Nachdem sich das Kind beruhigt hat, schläft es friedlich weiter und kann sich später an nichts erinnern. Auslöser für einen solchen "Pavor nocturnus", so der Fachausdruck, ist der Wechsel vom Tiefschlaf in eine leichtere Schlafphase. Betroffen sind vor allem Kinder im Grundschulalter, die harmlose, aber aufregende Ereignisse wie z.B. eine große Familienfeier nicht so leicht verarbeiten. Wenig ist so schwer wie im Moment des Nachtschrecks Ruhe zu bewahren und abzuwarten. Aber Eltern können in diesem Moment leider nichts anderes tun und ihr Kind natürlich davor zu bewahren, dass es sich zum Beispiel weh tut, wenn es um sich schlägt. Damit der Nachtschreck nicht mehr auftaucht, können Eltern allerdings vorbeugen. Vielen Eltern ist nicht bewusst, dass ihr Kind manchmal von den Tageseindrücken überflutet ist. Deshalb sind bei betroffenen Kindern Einschlafrituale besonders hilfreich: zum Beispiel ein schönes Bad mit Lavendelblüten, etwas miteinander kuscheln, ein schönes Buch vorlesen, möglichst kein Fernsehen, lieber noch ein bisschen spielen oder basteln.

ja das hört sich logisch an,
danke dir...
ich versuch schon alles so gleichmäßig wie mgl tagsüber und bei den einschlafritualen zu halten
ich habe übrigens seit 2 nächten auch zappelin globulis(tipp von taschi weiter oben) ausprobiert, geht schon viel besser..
lg
babs

Hallo babs,
ich versuche mit Johanna so wenig wie möglich am Tage zu erleben und merke, daß sie so Nachts besser schläft. Bei uns ist die "Schreierei" auch noch nicht ganz weg. Außerdem habe ich den Eindruck, daß mein Zwerg Angst im dunkeln hat. Solange wir auf sind, leuchtet im Flur das Licht und die Tür zum KiZi ist einen Spalt offen. Aber sobald wir ins Bett gehen und es dunkel ist, schläft sie unruhig und wird mehrmals Nachts wach. Heute Nacht probiere ich mal die Nachttischlampe aus und lasse sie brennen.
LG dribbel

wir haben seit ein paar Tagen auch eine lampe in ihrem zimmer an, und zwar so einen orangen steinlampe, die macht mit einer 15watt birne wunderschön warmes licht, emma schaut da immer gebannt hin, scheint ihr zu gefallen und ruhiger ist sie auf jeden fall
lg
babs