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Umfrage an Zweitmamis

Nochmal eine Frage an Euch:
Was war für Euch die größere Umstellung: von null auf ein Kind oder von in auf zwei Kinder????
Und warum und wie habt Ihr es gemeistert??`?
Ich bin nämlich auch am Überlegen...aber im Moment (Franzi ist 11 Monate) könnte ich es glaube ich nicht schaffen...
Bin auf Eure Antworten gespannt...
Viele grüße
Kerstin
Bisherige Antworten

Re: Umfrage an Zweitmamis

tachchen kerstin, ich könnt's im moment echt auch noch nicht! bin auch auf die antworten gespannt! lg coko

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hi, also bei mir war die Umstellung beim ersten Kind am größten. DA war ja alles neu. Beim Zweiten musst due eigentlich nur gut planen- das Zweite, habe ich das Gefühl läuft mit. Bei Sascha(wird 3) haben wir jeden Fortschritt beobachtet und dokumentiert, bei Sophie passiert es einfach und wir merken es oft erst Tage später. Ich würde mich immer wieder füt 2 Kinder entscheiden aber ich würde vielleicht ein bischen mehr Altersabstand lassen- mit 3 Jahren kapieren sie doch schon mehr und sind nicht so eifersüchtig
LG Sabine

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Kerstin,
also für mich war eindeutig die Umstellung von 0 auf 1 grösser! Das 1. Kind hat das vorherige Leben einfach komplett umgekrempelt und ich musste mich schon dran gewöhnen, dass plötzlich das Kind den Tagesablauf mehr oder weniger bestimmt. Das zweite Kind hat dann natürlich anfangs mehr Stress gebracht und ich hab ne Weile für die Neuorganisation gebraucht, aber im grossen und ganzen hat sich das Leben nicht mehr viel geändert.
Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass es durchaus von Monat zu Monat einfacher wird, weil die beiden sich eben auch viel miteinander beschäftigen... natürlich streiten sie auch und haben anstrengende Tage... aber ich würde es immerwieder so machen!!
LG Susanne mit Paula 1 und Lara 2 3/4

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Kerstin,
Ich glaube von 0 auf 1 ist die grössere Umstellung.
Es ist etwas total neues Eltern zu sein. Solch einen kleinen Wurm zu Hause zu haben etc...Es ist komplett neu.
Trotzdem finde ich von 1 zu 2 nochmals ganz schön neu ;-)
Aber: der Tagesablauf mit Kind ist schon da etc...Es gibt nicht sooooooo viele Änderungen im Leben wie bevor man Kinder hatte (zumindest bei nicht so grossem Abstand und gesundem Kind).
Mir wäre ein sehr kurzer Abstand desswegen zu kurz, weil ich glaube, dass ich so zuviel von der Babyzeit "verpassen" würde. Aber so wies ist (2 Jahre) finde ichs gut :-)
lg
Mia - und irgendwie gehts immer ;-)

Re: Umfrage an Zweitmamis

Also ich fand beides schwierig auf jeweils andere Art. Aber trotzdem ist es zu schaffen. *g*
Beim ersten ist man noch sehr unerfahren, beim zweiten ist man nicht mehr so "übervorsichtig" und kennt schon alles. Auch ist es keine Umstellung mehr in der Beziehung, dass man "unabhängig" ist.
Beim zweiten waren es bei mir viel mehr die Probleme, beide Kinder unter einen Hut zu bekommen. Wie soll der Kleine schlafen, wenn die Große (die ja auch erst gerade 2 war) immer so laut ist???? etc.
Aber wenn man erstmal seinen Weg gefunden hat ist es toll. Klar, es ist hart, wenn dann plötzlich beide Kids schlecht schlafen nachts und man kann sich ja auch tagsüber nicht mit hinlegen, wenn der Kleine schläft, denn die Große ist ja auch noch da, aber die Umstellung von null auf eins ist auch manchmal hart. Wobei ich persönlich sagen würde eins auf zwei war anstrengender als null auf eins.
LG

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Kerstin,
ganz klar die Umstellung kein Kind auf ein Kind! Die totale, plötzliche
Veränderung des Lebens, das Mutter- und ElternWerden ist bei Geburt des
zweiten Kindes schon geschehen. Beim zweiten hast Du schon einen
Kinderalltag und ein Kinderumfeld, weisst, wie Du als Mutter bist, weisst, wie
Dein Partner als Vater ist, kurz: bist bestens vorbereitet :-).
Ich fand es wirklich nicht so extrem, wie ich befürchtet hatte, auch gar nicht
besonders stressig. Vielleicht habe ich zwei enorm pflegeleichte Kinder? Das
Einzige, was wirklich anstrengend war, war die SS mit kleinstem Kleinkind;
das war wirklich nicht lustig. Doch jetzt finde ich den doch relativ kleinen
Altersabstand (21 Monate) ideal.
LG Anna, die übrigens wieder schwanger wurde, als ihr Grosser 12 Monate alt
war :-)

Re: Umfrage an Zweitmamis

ich bin zwischenzeitlich eine Vierfachmami-kann mich aber noch gut errinnern ,daß ich die Umstellung von 1. auf das 2. Kind am anstrengengsten empfand.Meinem Mann ging es ähnlich..Unsere ersten beiden Töchter haben einen Alterunterschied von 4 1/2
Jahren - wir finden ihn ideal .Damals hätte es eigentlich 1 J. früher seinsollen -das hat aber nicht geklappt.. Julia ist daher ebenfalls 4 jahre jünger als Saskia..David ist absoluter Nachzügler..
ich muß allerdings auch sagen ,daß für mich ein zweits Kind auch erst in Frage kam als Nina so 2Jahre alt war..Ich habe auch im Bekanntenkreis bei den meisten mit Alterunterschied kleiner als 2 Jahre leider eher Negatives als positives mitbekommen .. das screckte wohl auch ab..Für mich bedeutet ein größerer Alterunterschied noch mehr in der Kleinkindphase auf die Kinder eingehen zu können und die Eifersucht war bei uns nie ein Thema. Dafür aber der Stolz eine große Schwester zu sein..falls ihr allerdings noch mehr vorhabt ,kann ich Dir aber auch verraten,daß aber für uns die Umstellung von 2 auf 3 ,und 3 auf 4 absolut problemlos war
LG Nicole

Re: Umfrage an Zweitmamis

Huhu,
also meine Zwerge sind 15,5 Monate auseinander.
Tja, die Umstellung...also es ist schon anders, wenn du morgends 2 Kinder wickeln und anziehen musst, 2 Kinder zum Auto schleppen musst und überhaupt, mit einem Kind lässt sich schon vieles einfacher organisieren, ABER: wenn ich sehe was die beiden jetzt schon für einen Spass miteinander haben und wie toll doch meine beiden Jungs so sind, ist alles andere viel einfacher. Wir hatten den Abstand auch so geplant, Silas war/ist ein totales Anfängerkind gewesen, Louis ist da ziemlich anders und wäre er unsere 1. Kind gewesen, hätte ich mir das mit einem 2. wohl länger überlegt.
Ach ja, mit dem Organiesieren: wir sind ziemlich viel unterwegs, haben aber im Grossen und Ganzen einen ziemlich geregelten Tagesablauf. Nur einen Tag alleine mit 2 Zwergen halte ich nicht gut aus :-), ich gucke immer , das ich michjeden Tag mit jemandem verabrede.
LG Manu

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hi Kerstin!
Die Umstellung von 0 auf 1 Kind fand ich recht gut vorhersehbar. Man stellt sich drauf ein, dass sich erstmal alles nur ums Kind dreht, dass die Nächte unruhig sind etc. Und man macht es gern, weil man noch volle Power hat!
Ich fand die Umstellung von 1 auf 2 Kinder schwieriger. Der Große war schon so "groß", die Nächte gerade wieder etwas ruhiger - das war ECHT HART, plötzlich wieder nachts auf der Matte zu stehen. Und ich fand es auch sehr schwierig, mich wieder auf so ein kleines Würmchen einzustellen. Babyweinen kann ich irgendwie kaum ertragen...man fühlt sich soooo hilflos, gerade am Anfang.
LG Janet

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Kerstin,
von 0 auf 1 fand ich die Umstellung größer, weil man aufhört zu arbeiten und der ganze Lebensinhalt sich ändert. Von 1 auf 2 fand ich es nicht so extrem, auch wenn man mehr organisieren muss, wenn man wegfahren will usw. Ob ich es schaffen könnte oder nicht habe ich mir nie überlegt, weder mit 0 noch mit 1. Man wächst in alles rein. Man hat ja keine Ahnung, was einen erwartet ;-)
LG Silke mit Sophie *27.3.03 und Raphael *22.6.04

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo,
meine kleinen haben einen Unterschied von 2 3/4 Jahren. Finde ich gut. Für uns war das Problem von 1 auf 2 kinder umzusteigen. Man muß einen Spagat bewältigen um beiden Kindern gerecht zu werden. Das ist manchmal nicht leicht. Es wird aber immer einfacher je größer die kleine wird.
LG,Bianca

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Kerstin,
bei uns war auch die Umstellung von 0 auf 1 Kind die grössere. Man muss ja quasi das ganze Leben komplett umkrempeln und ist mehr oder weniger fremdbestimmt. Beim 2. hats dann auch erstmal ne Weile gedauert, bis man alles organisiert hatte, dass es läuft, aber mittlerweile klappt das eigentlich recht gut. Wobei ich im Haushalt Abstriche mache, es muss nicht alles perfekt sein. An erster Stelle stehen meine Kinder. Und beim 2. Kind sieht man alles etwas gelassener.
LG Ulrike mit Klara (3J9M) und Wirbelwind Kristian (10M1W)

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Kerstin!
Ich fand die Umstellung von 0 auf 1 Kind am größten. Man ist auf einmal den ganzen Tag zuhause und wird von einem kleinen Wurm fremdbestimmt. Beim zweiten Kind weiß man wie der Hase läuft und kann sich besser darauf einstellen. Merle und Cedric sind fast genau 3 Jahre auseinander und ich finde diesen Altersunterschied sehr gut. Cedric ist selbtständig und vor allem verständig, Eifersucht ist nur am Rande eine kleine Herausforderung.
LG Tanja

Re: Umfrage an Zweitmamis

Hallo Tanja,
3 Jahre fände ich auch ideal!
Da kann Kind 1 schon vieles selbstständig und ist evtl auch schon trocken.
Ist Eifersucht dann echt auch nicht mehr so das Problem?
Sind die Kleinen mit 3 Jahren schon so verständig?
Hört sich gut an! :-)
Ansonsten irgendwelche Nachteile dabei, die du siehst?
LG
Doro

@Doro

Hallo Doro!
Die Vorteile von 3 Jahren Unterschied sind:
- bei der SS muß ich das Kind nicht so oft tragen, da es schon selbständig in den Autositz klettern kann oder mittels eines Stuhls auf den Wickeltisch
- Cedric hat seit der 2. SS mittags in seinem Zimmer gespielt und ich konnte mich ausruhen
- er erledigt kleine Botengänge z.B. Spucktuch holen oder hält Merle auf dem Wickeltisch fest, wenn ich etwas vergessen habe, es macht ihm nichts aus ein paar Minuten zu warten, wenn ich mich zuerst um Merle kümmern muß, hält Merle von Dummheiten z.B. Blumenerde essen ab
- wir haben nur ein Pamperskind, da Cedric mit 3 Jahren + 2 Monaten trocken wurde
- geht das 1. Kind in den Kindergarten hat man mehr Zeit sich mal nur um das 2. Kind zu kümmern
Die Nachteile sind:
- mit Cedric könnte man jetzt viele Dinge unternehmen und Merle ist mit einem Jahr doch eher ein Hindernis
- hat man die Kinder schnell hintereinander können sie besser zusammen spielen
Zum Thema Eifersucht fand ich das Buch "Was beim 2. Kind alles anders wird" (Autorin habe ich vergessen) ganz gut, wir sehen zu, das Cedric nicht immer die 2. Geige spielt und machen auch Unternehmungen nur mit ihm alleine z.B. Schwimmbadbesuch.
LG Tanja

13 Monate Abstand :-)

Hi! Unsere Kleinen haben nur 13 Monate Abstand. Von 0 auf 1, da war ich einfach nur glücklich und ich fand es bis auf den Schlafmangel nachts nicht so furchtbar anstrengend. Und mit einem kann man Schlafdefizit ja nachholen, indem man sich tagsüber mal mit hinlegt, wenn das Baby schläft. Von 1 auf 2, das war bei uns anfangs echt Hölle. Liegt natürlich an dem Abstand von nur 13 Monaten und auch daran, daß unser Kleiner die ersten Lebensmonate unendlich schlimm von Kolliken geplagt war. Außerdem schlafen bei uns beide Kinder schlecht und mit zweien kann man sich leider tagsüber nicht mehr hinlegen, weil die im ersten Jahr selten zeitgleich schlafen. Im 1. Lebensjahr sind die Bedürfnisse der Kinder so unterschiedlich, daß es echt schwer ist, beiden gerecht zu werden. Man sagt ja im Volksmund "1 Kind ist kein Kind, 2 Kinder sind viele Kinder" und das stimmt schon, finde ich. Ich stelle aber auch fest, daß es mittlerweile (Pia 2 Jahre, Moritz bald 1 Jahr) immer leichter wird! Und es ist jetzt schon oft schön, wenn die beiden schon mal zusammen spielen! Diesbezüglich ist der geringe Altersabstand später sicher richtig genial. Aber die Anfangszeit, da möchte ich gar nicht mehr dran denken, ich war oft total am Ende. Für mich selbst bleibt auch jetzt noch kaum Zeit, das ist auch ein großer Unterschied zu 1 Kind. Petra
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