Suchen Menü

Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo,
mir ist da so ein GEdanke gekommen und ich wollte mal sehen, ob es da einen Zusammenhang gibt. Niklas ist sehr anhänglich, spielt noch nicht so oft allein und wenn nicht lang (max. 10 min)und wenn wir woanders sind (krabbelgruppe oder freunde) kann ich nur seltenst den Raum verlassen (mal zum WC) ohne dass er brüllt und nciht zu beruhigen ist. Daher vermeide ich das meist. Es ist aber in den letzten Wochen/Monaten auch scon besser geworden. Zu hause kannich jetzt meist schon ohne Gebrüll allein aufs Klo etc. Niklas war als Baby ein typisches Schreikind und jetzt kam mir der GEdanke ob es wohl einen Zusammenhang zwischen Schreikindern und anhänglichen Kindern gibt...Meine Fragen an Euch:
1. Sind Eure Kinder auch so anhänglich? 2. Waren Sie Schreikinder oder anderweitig Problematisch als Babies? 3. WAs macht Ihr/würdet Ihr machen - bewusst versuchen, die Anhänglichkeit "abzugewöhnen", d.h. eben öfter den Raum verlassen in Krabbelgruppe u.ä., ihn öfter "fremden" auf den Arm zu geben oder es bzw. das Kind lassen - es wird schon irgendwann anders? Ersteres wrude mir nämlich schon von einer Mama aus meinem Krabbelkurs geraten (hat selbst das 3. kind) - aber irgendwie gefällt mir diese methode nicht. Mein Bauch sagt mir, ich lass ihn - es wird schon werden. Wie seht Ihr das? DAnke für Eure Tipps. LG Andrea + Niklas 13,5 Monate
Bisherige Antworten

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Also Simon gehört auch eher zu der anhänglichen, zurückhaltenderen Sorte. Er war kein Schreikind, hatte aber Probleme mit dem Bauch in den ersten 4 Monaten, war also schon sehr unruhig. Ich glaube aber nicht, daß das damit zusammenhängt. Ich denke es ist eher eine Typsache. Erstens sind meistens die Jungs anhänglicher als die Mädels, und sie sind meistens auch sensibler. Ich war allerdings als Kind auch zurückhaltend und bin es heute noch, das hat Simon bestimmt von mir. Ich denke es ist gut, viel unter andere Leute zu kommen, damit das Kind auch noch mit anderen Leuten umgehen lernt und nicht zu sehr auf die Mama fixiert ist. Simon brüllt aber nicht, wenn ich aus dem Raum gehe, er beschwert sich mitunter und läuft mir nach. Ich denke das gibt sich, ich nehme ihn halt meistens mit bzw. sag ihm wo ich hingehe und dass er mitkommen kann. Kinder in dem Alter brauchen nunmal viel Nähe, und manche noch eine Extraportion. Lass dich nicht unter Druck setzen, jedes Kind ist anders.
Ich denke es ist wichtig, immer zu sagen, dass man jetzt aus dem Raum geht, z.B. " ich gehe jetzt ins Bad, kommst du mit?", statt einfach zu gehen und das Kind sitzen zu lassen.
LG
Tanja

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo Andrea,
Elena war kein Schreikind, und hat aber momentan auch diese anhängliche Phase, ich muss sie auch überall hin mitnehmen, sogar aufs Klo ;-). Sie krabbelt mir nach, stellt sich dann vor mich hin, und will auf meinen Schoss, somit kann ich zur Zeit nicht mal am Klo alleine sein ;-)), aber ich denke sie braucht das halt jetzt.
Meine Schwimmlehrerin, hat gesagt, daß Kinder um ein Jahr, die erste extreeeeme Klammerphase haben, und das dürfte ja bei euch auch zutreffen.
Ich kann dir zwar auch nur empfehlen, mehr unter Leute zu gehen, denn wir sind viel unterwegs, ständig irgendwo, und Elena ist überhaupt nich scheu. Sie lacht jeden an, und freut sich wenn sie Action hat.
Die Anhänglichkeit "abgewöhnen" das würd ich nicht machen, denn wenn Niklas das braucht, dann ist das sein Bedürfnis und dem sollte man auf jeden Fall gestillt werden.
vor allem wenn dir dein Bauchgefühl auch was anderes sagt, dann tu genau das, was du für richtig hältst, dann passt das schon. Der Mutterinstinkt sagt einem ja eh, was man tun soll, man muss sich nur darauf verlassen.
Klar macht man sich immer Gedanken, aber du bist die Mama und DU kennst deinen Sohn ganz genau.
Hör auf deine innere Stimme, und du wirst auf der sicheren Seite sein.
glg Claudia und Elena ebenfalls 13,5 Monate ;-)

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

hallo andrea,
Jasmin war ein Schreikind bis sie 3 1/2 Monate alt war. Schon in der Klinik wollte sie immer herumgetragen werden. Sie war das einzige Baby, das beim Schichtwechsel der Schwestern nicht im Bettchen lag, sondern von einer Schwester gehalten werden musste. Sonst schrie sie die ganze Klinik zusammen. ;-)
Sie will immer noch gern herumgetragen werden, obwohl der Babybiörn un die Rückentrage (beides hat sie geliebt)mittlerweile zu klein sind. Aufs Klo kann ich nur unter lautem Protest. Allerdings war Jasmin jetzt ja lange Zeit nicht bei mir, sondern bei meinem Vater. Sie passt dann ihr Verhalten einfach an und lässt meinen Papa nicht aufs Klo oder meinen Mann. Alleinsein hasst sie aber total auch wenns nur 5 Minuten sind.
Ich mache nichts dagegen, denn sie fängt mit zunehmendem Forscherdrang von alleine an, mal ohne Mama in die Küche zu krabbeln und dort die Schränke auszuräumen etc. Wenn sie dann zurückkommt und knuddeln will oder auf meinen Arm, dann nehm ich sie.
Sie soll ja das Vertrauen zu mir und andern Erwachsenen nicht verlieren. Ich denke, so wird sie am selbstbewusstesten und selbstständigsten, wenn sie selbst wohin gehen kann aber immer weiss, Mama ist in ihrer Nähe und sie kann jederzeit zu ihr zurück. ;-)
veranna

kein Schreikind - relativ selbstständig

Hallo Andrea,
Hannah war kein Schreikind und ist auch nicht in dem Maße anhänglich. Sie spielt selbstsändig gut 30 Minuten, ich kann auch problemlos den Raum verlassen wenn sie bei jemand anderem auf dem Arm ist. Ein Zusammenhang besteht bei uns da aber eher, dass sie in die Kinderkrippe geht und man da relativ früh zur Selbstständigkeit erzogen wird.
Vermutlich musst Du mit Deinem Kleinen ganz kleine Schritte machen und ihn langsam an andere Menschen und Betreuer gewöhnen. Oder es lassen, ist ja Eure Sache wenn es Dich nicht stört würde ich gar nichts unternehmen.
LG Christiane mit hannah (morgen 1 Jahr)

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

1. phasenweise, manchmal ist sie eine Klette, manchmal kann sie sich recht gut alleine beschäftigen
2. nein, sehr unkompliziertes Baby
3. Marja ist anderen Menschen gegenüber sehr offen und als sie einmal während eines Vortrages bei einer Kinderbetreuung war, bin ich ihr nicht im geringsten abgegangen; wäre es anders, würde ich es ihr glaube ich nicht aufzwingen, jedoch versuchen, sie ganz langsam daran zu gewöhnen (zB kurz in meiner Anwesenheit jemand 'Fremden' auf den Arm geben, kurz den Raum verlassen, wenn jemand drinnen ist, den sie kennt, oder sie abgelenkt ist)
Ich glaube, du siehtst das ganz richtig, lass deinen Bauch entscheiden.
LG Tina

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo Andrea,
1. Ja mein Sohn ist sehr anhänglich (Gott sei Dank gilt aber auch Papa)
2. Er war bis 6 Monate ein absolutes Schreikind und ist auch heute noch cholerisch, heisst er schreit auch heute noch viel.
3. Er geht mit seinen 11 Monaten sehr auf ander Kinder zu und das nutze ich natürlich um mich immer mal wieder mich ein bisschen aus dem Staub zu machen. Ich arbeite mittlerweile immer mal so für 2 Std. und da lass ich ihn dann bei Oma oder so. Funktioniert bis auf die Tatsache das er dann meist beleidigt spielt ganz gut.
Ich find, dass es trotz weggebens, etc. nichts gibt was das Verhalten ändert. Die Kleinen werden größer und dann wird sich das schon mal geben! Hör auf Dein Gefühl und mach was Du für richtig hältst.
Liebe Grüsse und viel Durchhaltevermögen
Doris und Leon

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

jonas hat sich bei unsrem letzten mutter-kind-treff des rückbildungskurses genau so angestellt! alle waren baff, denn er ist der älteste + hat sich nie so angestellt. er war aber auch müde + am zahnen. gestern war dann freundin mit gleichaltrigem sohn da, da hat er auch erst angefangen zu weinen, aber dann ganz schnell mit ihm gespielt! ist also von der laune/den umständen (müde/zahnen) abhängig! wir haben ja auch nicht immer lust auf leute! lg coko

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo Andrea,
1. ja, aber nicht immer
2. kein Schreikind
3. ich würde sie zu nix zwingen, wenn sie meinen Rückhalt braucht, dann halte ich sie auch stundenlang fest. Inzwischen geht sie auch schon auf alle möglichen Leute zu, will zu Freunden auf den Arm und spielt von sich aus mit anderen Kindern. Nach meiner Meinung gibt das Rückhalt, wenn man immer zu Mama zurück kann. dann kann man auch mal ausprobieren, selbst Kontakt mit anderen aufzunehmen.
Die Kinder sind doch noch so klein!! Schließlich ist die Welt ohne Mama wirklich relativ gefährlich für sie.
lg, annette

Bin wohl eher eine "nicht-feinfühlige" Mutter.

Habe gerade das hier gelesen... bin wohl nicht so feinfühlig... Sophie ist doch ausgesprochen ängstlich... :-/
lg, annette
Eine sichere Bindung, wie zeigt sie sich?
Die klassischen Untersuchungen von Baltimore, Bielefeld und deren Nachfolgearbeiten belegten die enge Beziehung der mütterlichen Feinfühligkeit ? zumeist sind es eben Mütter, die Kinder betreuen ? zu vielen als positiv bewerteten Verhaltenseigenschaften im Kindesalter. So weinen sie seltener, zeigen kaum ärgerliches, aggressives oder ängstliches Verhalten, sind allgemein ausgeglichener. Es existiert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen selbständigem Spiel und Interesse und Freude am Kontakt mit der Mutter, die Kinder suchen ihre Nähe bei Leid, lösen sich aber ebenso wieder von ihr, sobald sie ihre Trauer überwunden haben. Bereits gegen Ende des ersten Lebensjahrs sind sie eher bereit, auf Ge- und Verbote der Eltern einzugehen, ihren Anweisungen zu folgen. Durch das feinfühlige Eingehen auf ihre Kinder mit all seinen individuellen Eigenschaften ? was einschließt, dass diese Mütter sich auch zurücknehmen, nicht ihre eigenen Pläne auf Kosten des Kindes durchsetzen, sondern mit ihnen kooperieren ? kann bereits ein Säugling das Vertrauen entwickeln, dass seine Bezugsperson verfügbar ist und helfend eingreifen wird, wenn die Notwendigkeit besteht [5]. Diese Sicherheitsbasis ermöglicht einem Kind, seine Umwelt neugierig zu erkunden, seinen Aktionsrahmen allmählich altersgemäß auszuweiten.
Das Verhalten von etwa Einjährigen im sogenannten "Fremde Situationstest", in dem die Reaktionen des Kindes bei und nach zwei zeitlich festgelegten kurzen Trennungen von der Mutter beobachtet werden, konnte anhand der mütterlichen Feinfühligkeit vorhergesagt werden. Meist wandten sich die Kinder ihren ? normalerweise feinfühlig reagierenden ? Müttern aktiv zu, waren sie durch die Trennsituation verunsichert oder erregt. Sie ließen sich leicht von ihnen trösten und gingen zu einer positiven Interaktion über. Falls sie während der Trennung wenig beunruhigt waren, freuten sie sich sichtlich über die Rückkehr der Mutter. Dies alles sind Zeichen für eine sichere Bindungsbeziehung. Ein Teil der Kinder weniger feinfühliger Mütter waren ausgesprochen ängstlich und klammerten sich an. Falls bei diesen Kindern überhaupt eine Trennung durchführbar war, verhielten sie sich anschließend äußerst widersprüchlich. Sie suchten gegebenenfalls die Nähe der Mutter, ließen sich jedoch nicht trösten, weinten weiter oder waren gar wütend auf sie, schlugen nach ihr oder wanden sich ab [4, 5].

Nein...

Hallo,
das kann ich nicht bestätigen. Lea war kein Schreikind und ist trotzdem extrem sensibel und anhänglich. Das ist leider noch heute so. Sie will von keinem Fremden angesprochen werden und steht dann nur steif da und schaut auf ihre Füße. Gestern war es besonders schlimm. Eigentlich wollte ich ihr Schuhe für den Kindergarten kaufen, aber weder die Verkäuferin noch ich durften ihre Füße ausmessen und anprobieren wollte sie erst recht keine. Sie wehrt sich dann mit Händen und Füßen und klammert sich an mein Hosenbein *nerv*. Malyn ist da bis jetzt zum Glück ganz anders. Sie hat sich gestern ohne Probleme die Füße ausmessen lassen und hat dann auch ihre ersten Schuhe bekommen.
Ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall versuchen, sie an andere Menschen zu gewöhnen. Eine Krabbelgruppe oder ähnliches wäre da sicherlich das Richtige. Du bist dann ja dabei und vielleicht geht er dann auf die anderen Kinder zu. Bei Lea hat es leider nicht funktioniert, aber einen Versuch ist es wert. Lea kommt im August in den Kindergarten und ich weiß echt nicht wie das was werden soll...
Ach ja, Lea konnte noch nie alleine spielen, 10 Min. waren dann echt schon viel. Erst in den letzten Wochen ist es besser geworden. Jetzt kann sie auch mal 30 Min. alleine spielen. Malyn konnte sich schon immer gut alleine beschäftigen.
LG Marion mit Lea *17.05.02 und Malyn *03.05.04

Re: Nein...

hallo,
tröstlich, dass es andren auch so geht. Also in der Krabbelgruppu oder wenn wir bei andren zu Bescuh sind, dann geht das alleinspielen sogar besser. Er hat auch kein Problem mit andren Kindern, zieht sich da auch nicht zurück. Nur wenn ich halt aus dem Raum gehe, klappt das meist nicht so toll. Na, schaun wir mal, was darasu noch wird. Malyn ist übrigens am gleichen Tag geboren wir Niklas. *smile* LG Andrea

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo Andrea,
also Rico war ein Schrei-und Blähungskind. Die ersten 3 Monate tagsüber locker 10 - 12 Std. schreien. Er ist sehr sehr anhänglich. Ich kann auch nicht den Raum verlassen ohne dass es Theater gibt. Aber mich stört es jetzt nicht so, dass ich es ihm abgewöhnen werde. Das wird sich schon geben. Er braucht immer eine gewisse Zeit um aufzutauen, er ist halt ein etwas schüchterner.
GLG Britta und Rico

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo Andrea
1 + 2:
Mein erster Sohn Nick war ein Schrei- und KISS-Kind. Das erste Jahr war die Hölle. Er war extrem anhänglich ohne schmusig zu sein (hoffe, du weisste was ich meine).
Alex ist da ganz anders. Er benimmt sich wie ein "normales" Baby. Ab und zu anhänglich, spielt aber auch schön alleine. Nur zur Zeit hat er eine extrem anhängliche Phase. Das ist aber in diesem Alter völlig normal.
3:
Du kannst es ihm nicht abgewöhnen. Du wirst alles noch schlimmer machen, weil er dann noch mehr Verunsichert ist. Manche Kinder brauchen extremen Rückhalt. Aber ich bin sicher, dass weisst und fühlst Du.
Mit ca. 1,5 Jahren wird es besser. Nick ist aber noch heute, zurückhaltender bzw. ängstlicher als andere Kinder. Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe hat zum Beispiel überdurchschnittlich lange gedauert.
Alex ist so ein Baby wie es im Buche steht. Die Entwicklungschritte und Phasen genau wie beschrieben. Kaffeetrinken gehen, kein Problem (war mit Nick nicht möglich) und spielt ab und zu alleine. Dafür schläft er extrem schlecht und ist häufig krank.
Nick war und ist teilweise heute noch ein Ausnahmefall und ich habe mich v.a. im 1 Jahr tausend Mal gefragt: "Warum ich?". Nie wollte ich ein zweites Kind. Aber eben,..... es wird besser :-)
Gruss und gute Nerven
Sara

Re: Umfrage Schreikind-anhängliches Kind...

Hallo Andrea,
meine Tochter Isabel war ein Schreikind und ist genauso anhänglich, wie Du das von Deinem Sohn beschrieben hast. Ich versuche nicht bewusst, ihr diese Anhänglichkeit abzugewöhnen. Wenn sie z.B. nicht zu jemandem anderen auf den Arm will (hat momentan nämlich so eine Phase), dann machen wir das auch nicht. Allerdings ist sie glücklicherweise nicht total mamafixiert, Papa geht genauso gut. Zuhause gehe ich aber schon in einen anderen Raum, ohne sie gleich auf dem Arm mitzunehmen, meistens kommt sie hinterhergekrabbelt, aber manchmal bleibt sie auch und spielt und mittlerweile krabbelt sie auch von sich aus in einen anderen Raum zum Spielen. Auch geht sie seit 3 Wochen nach einer wochenlangen Eingewöhnungsphase an drei Vormittagen die Woche zu einer Tagesmutter, das klappt sehr gut und sie jammert nur ganz kurz, wenn ich gehe, aber kaum bin ich aus dem Blickfeld, spielt sie fröhlich mit dem anderen Kind. LG Petra
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen