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Taufgespräch beim Pfarrer - totaler Horror!

Hallo,
diese Woche hatten wir das Taufgespräch beim Pfarrer. Da wir hier in einer total katholischen Gegend wohnen und mein Mann und fast die gesamte Verwandtschaft kath. ist werden wir Jasmin auch so taufen lassen. Ich bin jedoch evangelisch, aber aus der Kirche ausgetreten. Schon bei der Anmeldung meinte der Pfarrer "aber ausgetreten aus der Kirche ist ja wohl niemand" (Eltern/Paten), daraufhin habe ich mich als konfessionslos angegeben. Beim Taufgespräch dann fragte der Pfarrer erstmal, warum wir nicht kirchlich getraut seien, wie wollen wir dann unserer Tochter den Glauben vorleben und Beispiel sein. Eigentlich möchte er unter diesen Umständen gar nicht taufen, aber nun gut. Dann hat er nochmal nach unserem Glauben gefragt und ich habe dann eben gesagt, dass ich noch gar nicht getauft sei. Dazu meinte er, dass mein Leben ja dann überhaupt keinen Sinn ergebe, während der Taufe darf ich nun nur dabei stehen, aber überhaupt nichts sagen - ein Wunder, dass ich überhaupt mit rein darf in die Kirche!!! Ich dürfe nun noch nichtmals die Taufkerze besorgen und mein Mann solle sich in diesem Fall um alles kümmern und versuchen, mich doch noch zu "bekehren". Am liebsten hätte er mich gleich mitgetauft, aber er meinte, das ginge viel zu schnell, ich bräuchte mindestens 1 Jahr Vorbereitungszeit um alles über den katholischen Glauben zu lernen. Am liebsten hätte ich gesagt, er kann sich seine Taufe sonstwo hinschieben und wäre gegangen. Ich finde das eine Unverschämtheit. Die sollen
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Teil 2

doch froh sein, dass die Eltern ihre Kinder überhaupt noch taufen lassen und dann so ein Geschiss! Wir wollten eigentlich eh woanders taufen lassen, das ging aber dann sowieso nicht, da müssten wir schon einen triftigen Grund haben, und bräuchten die Erlaubnis vom hiesigen Pfarrer, die meinen dass sonst ein "Tauftourismus" anfangen würde und jeder seine Kinder taufen lassen würde, wo er will und das gehe halt nicht! Mich kotzt das Ganze so an, mir graust es schon jetzt davor, dem Pfarrer wiederzubegegnen. Danach wird der mich in seiner Kirche garantiert nicht mehr so schnell sehen! LG von einer stinksauren Sandra

Re: Teil 2

Hallo Sandra, bin aus dem Mai Juni 2003 Forum und nur durch Zufall hier.
Was Du erlebt hast bekräftigt mich nur wieder darin, Julia nicht taufen zu lassen, auf jeden Fall nicht katholisch.
Ich selbst bin katholisch, meine Eltern haben mich jedoch nicht gezwungen, in die Kirche zu gehen etc. Ich bin nur noch in der Kirche, da ich vor einiger Zeit einen Job im KH hatte, das von der Caritas getragen wurde. Mein Mann ist kath. gewesen, aber Atheist und schon lange ausgetreten. Meine Schwiegies sind katholisch und würden am liebsten Jue auch katholisch getauft wissen.
Ich finde diese Einstellung heutzutage sowas von daneben und kann wirklich kaum noch etwas finden, was ich positiv an dieser Konfession finde. Meine Mutter wurde im Februar 2003 beerdigt, evangelisch, und es war wirklich "sehr schön gemacht", wenn man davon überhaupt so sprechen kann. Wir hatten uns überlegt Julia dann ev. taufen zu lassen. Ich selbst habe jedoch versucht, herauszufinden, ob man Kinder später mit 14 oder so noch taufen lassen kann. Der Mann vom Bildungsministerium war supernett und hat mir beigefplichtet. Dann kann das Kind selbst "mitentscheiden".
Wir werden nun warten, was nicht heißt, daß ich ihr Kirche vorenthalten werde, denn ich glaube an Gott und werde ihr schon die wichtigen Dinge im Leben versuchen mitzugeben. Dazu gehört für mich vor allem Menschlichkeit, Achtung vor ALLEN Menschen und Toleranz.
Und das, was DU erfahren hast bei dem Kath. Pfarrer zeugt ja nicht sehr davon.
LG Anja

Re: Teil 2

Hallo Anja,
ich hätte mein Kind auch lieber - wenn schon - evangelisch taufen lassen. Hier bei uns ist aber fast jeder katholisch und dann geht der Ärger schon beim Kindergarten los. (Sind hier alle katholisch). Erst bekommen die kath. Kinder einen Platz, dann die evangelischen und wenn dann noch was übrig ist die "Heiden". In der Schule geht es dann weiter mit dem Religionsunterricht - was macht mein Kind wenn alle anderen im kath. Unterricht sind? Ach je, ich bin so froh wenn das alles vorbei ist. LG Sandra

Re: Teil 2

Also, ich finde man sollte nicht irgendetwas entscheiden, nur, weil alle "es so tun". Man muß ja später auch dahinterstehen und kann nicht einfahc sagen "Haben wir so gemacht, weil alles es so gemacht haben".
Eben wegen der Schulgeschichte hatte ich im Ministerium angerufen, weil ich von meiner eigenen Schulkameraden damals wußte, daß sie nicht getauft war und sich aussuchen konnte an welchem Unterricht sie teilnehmen möchte. Sie hat sich beides angeschaut und sich dann für ev. entschieden. Als alle dann mit 14 zur Konfirmation gingen hat sie sich dann gleichzeitig ev. taufen lassen.
Ich denke so werden wir es auch handhaben, obwohl meine Schwiegis da mächtig dran zu knabbern haben werden.
Haben damals schon ne Megakrise bekommen, als wir "nur standesamtlich" geheiratet haben. Aber mir war ein ehrliches JA meines Mannes vor der Standesbeamtin wichtiger als ein "geheucheltes" vor dem Pfarrer. Da konnte ich gut auf die "große Show" verzichten.
LG ANja

Re: Teil 2

Leider sind wir eben auf den Kindergarten angewiesen und wenn Jasmin nicht getauft wird hat sie wenig Chancen so diskriminierend das auch ist. Deshalb müssen wir das jetzt durchziehen. LG Sandra

das ist ja wieder so typisch f. d. Kirche

*ätz* ich weiß schon ganz genau, warum ich nicht mehr drin bin. Außerdem zahl ich doch nicht für meinen Glauben, Frechheit ! Die Katholiken sind auch noch die Schlimmsten.
Unsere Kinder werden nicht getauft, weil mein Mann und ich nicht mehr in der evang. Kirche sind. Ich möchte aber, daß Luca am Religionsunterricht später einmal teilnehmen wird damit er sich sein eigenes Bild von dem evang. Glauben machen kann.
Mir ist das altmodische Getue der Kirchen nicht geheuer, damit kann ich nicht um. Wir brauchen eine viel modernere Kirche und schon wäre ich wieder dabei.
Gruß Maja

Re: das ist ja wieder so typisch f. d. Kirche

Hallo Maja,
wir lassen Jasmin vor allem aus dem Grund taufen, dass wir später eine Chance auf eine Kindergartenplatz haben (unsere Kindergärten sind alle katholisch!) und Jasmin in der Schule nicht "ausgeschlossen" wird während dem Reli-Unterricht. Ist hier halt eine streng katholische Gegend! Vielleicht lässt sie sich ja irgendwann umtaufen! Grüsse Sandra

Re: das ist ja wieder so typisch f. d. Kirche

...ich muss ganz ehrlich sagen... die kath. Kirche ist halt so wie sie ist... und wer die Vorteile nutzen will, die eine Taufe bietet, sollte das auch akzeptieren, oder es sein lassen und seinen eigenen Weg gehen!
LG Susanne

Bist du dir sicher.....

Liebe Sandra,
Bist du dir sicher, dass ihr eure Tochter katholisch taufen lassen wollt?
Mein Mann und ich haben katholisch geheiratet - und nach der Trauung beschlossen, dass wir unsere Kinder defintiv NICHT katholisch taufen lassen - nur schon wegen der Predigt des "netten" Pfarrers wärend unserer Trauung!
Ausserdem wird da wegen allem und jedem meist solch ein Theater gemacht....... In der evangelischen Kirche haben wir wesentlich bessere Erfahrungen gemacht..Ich bin gläubig - naja, nicht irgendwie extrem oder so - aber ich glaube an Gott und so möchte ich meine Kinder auch taufen...
Mein Mann tritt jetzt aus der katholischen Kirche aus und wird evangelisch..
Ich würde mir echt überlegen, ob das gut ist, das Kind katholisch zu taufen, bei deiner Einstellung...
(die in gewisser Weise meiner ja änhnlich ist...Und desswegen würde ich mein Kind bestimmt nicht katholisch taufen...)
Liebe Grüsse
Mia mit Lilly Elaine (14.6.02) und Faye Emelie (24.6.04)

Hammerstark

Hallo Sandra, tja da sage ich nur typisch kath. Kirche. Echt!! Wir haben es bei Luca erlebt, nur weil wir keinen kath. Taufpaten hatten, gab es ein Theater, ich habe dann nur die Papiere wieder geholt und seitdem hat uns der Pfarrer nicht mehr gesehen. Luca ist jetzt evangelisch und Luis wird es auch werden. Schwiegermutter ist nicht begeistert aber ich sch... auf ihre Meinung. *Sorry* bin eh sauer auf sie, darum die Wortwahl. Aber lasst Dich bitte nicht dumm anmaachen oder sonst was.
LG RINNA

typisch katholische kirche .........

das is echt der hammer aber die katholiken sind da echt noch sehr extrem in solchen sachen....
bei uns hier ist das auch so das man die erlaubnis braucht von der zuständigen kirche wenn man woanders taufen lassen will, allerding braucht man kein triftigen grund.
aber ein triftiger grund für dich wäre doch zu sagen du willst sie ev. taufen lassen so könntest du doch in eine andere kirche...... und nach der verwandschaft würde ich mich da überhaupt nicht richten, ob die katholisch oder evangelisch sind!!!!
lg tina (deren kinder noch nicht getauft sind ;-) )

OHJE!

..na da erwartet uns demnächst wohl auch noch so einiges...
Hallo Sandra, bei uns verhält es sich ähnlich. Ich bin nicht getauft, mein Mann vor einigen Jahren ausgetreten. Wir haben uns entschlossen unsere Tochter dennoch taufen zu lassen. Sie soll später selber entscheiden können, ob Sie einen Glauben verfolgt oder nicht. Da wir Ihr diesen Glauben jedoch nicht nahe bringen können, sollten dies die Kirche und die Patentante tun. Die zukünftige Patentante ist katholisch und Sie erzieht Ihre Kinder in einem für uns vertretbaren religiösen Rahmen. Wenn unser Gespräch genauso verläuft, werden wir's handhaben wie viele unserer Freunde und Bekannten, nähmlich nicht taufen lassen.
Liebe Grüße, Miriam

Re: OHJE!

Hallo Miriam,
unter diesen Umständen würde unser Pfarrer erst gar nicht taufen. Hätte ich ihm erzählt, dass ich zwar getauft bin, aber ausgetreten, dann hätte er uns wieder heimgeschickt. Deshalb ja auch die Notlüge, dass ich gar nicht getauft bin. Konnte ja nicht wissen, was das für Konsequenzen hat! Viel Glück, vielleicht ist Euer Pfarrer ja etwas weltoffener. LG Sandra

Re: OHJE!

aber Sandra, man darf doch nicht lügen und schon gar nicht denn Pfaffe an ;-)
Ach, laß es doch nach mit der Taufe. Einen KiGa platz muß es doch trotdem geben oder nehmen die nur kath. getaufte Kinder ? Stehe dazu, daß ihr nicht taufen lassen wollt, wir tuns auch...gruß maja

Re: Taufgespräch beim Pfarrer - totaler Horror!

Hallo Sandra,
das zeigt mir nur wie gut es mir als zwar getaufte( man macht das ja so)
aber nicht in dem Sinne gläubige Protestantin geht. Ich werde Hannah
nicht taufen lassen. Aber sie, wie meine beiden ebenfalls" heidnischen"
Söhne erzogen wurden, dazu erziehen Religion, egal welche zu
akzeptieren. Die Entscheidung ob sie später mal irgendeiner Religion
zugehörig sein möchte, überlasse ich ihr. Mit dem kathol. Glauben hab
ichs dann noch weniger muß ich gestehen und wenn man Deinen Bericht
liest, grausts einem. Wir engstirnig dieser Pfarrer. ich dachte immer
Kirche sollte offen sein...für Jeden.
Ich hoffe Ihr bekommt das alles so geregelt wie Ihr Euch es vorstellt.
glg, Malati und Hannah

Re: Taufgespräch beim Pfarrer - totaler Horror!

Hi Sandra,
tja, da bist du ja wohl leider an einen Pastor vom "alten Schlag" geraten. Bei uns geht es sowohl kath. als auch ev. ziemlich locker zu. Ich bin evangelisch, habe aber zwei katholische Patenkinder. Das hat bei der Taufe keine Probleme gegeben. Meine Söhne haben auch katholische Patentanten - alles kein Problem. Wäre der von uns gewünschte Pate aus der Kirche ausgetreten, ist das kein Problem, er wird dann aber nicht in das Stammbuch eingetragen. Er darf mit in die Kirche und reden darf er auch *lach*.
Gloria wird übrigens morgen getauft. Hoffentlich läßt sich die Sonne mal sehen.
LG
Berenielle

Übrigens!

Der Pfarrer war ja schon ganz entsetzt dass Jasmin schon 3 1/2 Monate alt ist und wir jetzt erst kommen und sie zur Taufe anmelden. (Zu unserer Eltern Zeiten war es hier so üblich dass die Kinder noch im Krankenhaus getauft worden sind, bevor die Mütter überhaupt heim "durften".) Wären die Benachteiligungen hier bei Kindergartenplätzen für evangelische oder "heidnische" Kinder nicht (und wir brauchen unbedingt einen Platz für Jasmin), hätten wir die Taufe bestimmt abgeblasen.

Re: Übrigens!

och mensch, ihr müßt sie echt taufen lassen, damit sie später den kiga platz bekommt ? das ist ja erpressung, hier kann jeder in den ev. oder kath. kiGa ob getauft oder nicht getauft. ich glaub ich bin im wald, die spinnen doch wohl alle *schimpf*

Der Pfarrer hat doch recht!!!

Hallo Sandra,
es geht doch nun mal bei einer Taufe darum, dass die Eltern sich verpflichten wollen, das Kind im Glauben zu erziehen! Eigentlich finde ich es sehr löblich, dass der Pfarrer nicht aus reiner Gier auf neue Mitglieder jeden kommentarlos tauft!!! Und was du da beschreibst ist eben so in der kath. Kirche und wem es nicht passt, der muss ja sein Kind nicht kath. taufen lassen!! Ich finde es ist genauso eine Unsitte kirchlich zu heiraten, nur weil es sooo romantisch ist... ist auch nicht der Sinn der Sache!!
Meine Kinder sind auch nicht getauft (und das im kath. Bayern!), weil es mich nicht überzeugt und da muss ich es auch in Kauf nehmen, dass der Weg zum KiGa dann evtl. etwas weiter ist... aber ein erzkath. KiGa wär eh nicht das was ich für die beiden wollte!
LG Susanne, die die ganze Aufregung nicht so ganz versteht

Exakt...siehe unten!! LG ->

Re: Der Pfarrer hat doch recht!!!

Sehe es auch wie Susine.
Bin auch aus eben diesem Grund nicht kirchlich getraut und meine Kinder sind und werden auch nicht getauft.
LG Mel

Re: Taufgespräch beim Pfarrer - totaler Horror!

ist es auch , einfach unmöglich .mein freund ist auch konfessionslos und ich bin katholisch. wir sind nicht verheiratet und trotzdem kann ich unser kind taufen lassen.
in berlin ist das problemlos möglich. schade das es bei euch so ein theater ist.
gruss von diana.

WIDERSPRUCH IN SICH...wer das Katholische nicht...

..mag, der sollte sein Kind auch nicht katholisch taufen lassen, nur weil man in 'so einer' Gegend wohnt, oder die Familie katholisch ist!! Man kann seinen Kinder 'Kirche' und Glauben auch anders nahe bringen, ich für mich bin sehr gut mit der katholischen Kirche groß geworden, was nicht heißt, dass ich ein Befürworterin des Papstes oder der veralteten Ansichten bin, ABER welche Kirchen/Glaube hat nicht seine Widersprüchlichkeiten. Ich selbst war Obermeßdiener, bin regelmässig zur Beichte und fand die Kinder-/Jugendzeit mit Kirche recht schön, da immer irgendwas auf die Beine gestellt wurde...jetzt gehe ich nur ganz ganz selten in die Kirche, was ich aber ändern möchte, wenn meine Beiden grösser werden, sie werden beide auch in einen katholischen Kindergarten gehen..wie sie sich später mal entscheiden, ist ihnen freigestellt, aber ich möchte, dass sie 'Religion + Kirche' in 'lockerem' Rahmen kennenlernen..davon abgesehen ist unser Pastor noch jung und hat eine ganz andere Sichtweise, wie viele der alten Pfarrer...also entweder lässt du sie gar nicht taufen, oder in einer anderen Kirche, denn eine schöne Tauffeier haben zu wollen, weil man das ja halt so macht, aber sich völlig unwohl dort zu fühlen, find ich nicht gut...wie sieht's denn in einer anderen Kirche aus???
LG
Sandra

Re: WIDERSPRUCH IN SICH...wer das Katholische nicht...

Hallo Sandra,
klar ist es eigentlich total blöd, sein Kind nur taufen zu lassen, damit es eine Chance auf einen KiGa-Platz hat und in der Schule kein "Aussenseiter" ist. Aber da es hier im Umkreis keine andere Kinderbetreuung gibt (Tagesmütter sind hier auch rar und K´rippen gibt's gar keine) bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Wir wollten eigentlich in einem anderen Ort taufen lassen, das wurde uns aber verweigert, wir müssten in unserem Wohnort bleiben (laut Pfarramt). Eigentlich wollte ich unserer Tochter die Möglichkeit geben, mit der Kirche aufzuwachsen, jetzt hoffe ich eben, dass dieser Pfarrer bald in Rente geht und ein weltoffener Nachfolger kommt. LG Sandra
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