Rea hat noch nie viel Gemüse gegessen, aber das ist nicht weiter aufgefallen, da sie von allem immer nur einige Löffel gegessen hat.
Seit einigen Wochen isst sie nun aber v.a. Obst, aber auch Getreidebreie, Reis in etwas grösseren Mengen.
Seit etwas über einer Woche verweigert sie nun Gemüse total: Sie presst die Lippen aufeinander und brüllt wie am Spiess, wenn einer von uns mit Gemüse ankommt. Wir haben es immer einige Tage mit dem gleichen Gemüse probiert und dann gewechselt. Keines scheint ihr zu schmecken. Ich bin mittlerweile einerseits etwas ärgerlich, weil ich das Gemüse immer wegschmeissen muss und andererseits etwas besorgt, weil ich keine Lust auf ein "kein-Gemüse-Kind" habe.
Was meint ihr nun:
Würdet ihr eine Weile ganz aussetzen mit Gemüse oder es täglich wieder anbieten?
Wann könnte ich es mal mit Rohkost (beim Gemüse) probieren? Was würde sich dafür eignen und in welcher Form (geraffelt?)? Spricht da etwas dagegen? Sie lutscht gelegentlich schon an Gurkenstücken oder so, aber das hat ja nicht so richtig mit Nahrungsaufnahme zu tun.
Ich wäre froh um eure Meinungen, Erfahrungen und Ratschläge!