Hallo zusammen! Nachdem die Uniklinik Homburg ja diagnostiziert hat, dass mein Sohn einen Hydrocephalus und das Dandy-Walker Syndrom habe und seine amerikanische Neurologin (sowie das Walter Reed Med. Center in D.C.) dies als falsche Diagnose erachteten, warteten wir gespannt auf die 3. Meinung eines Neurochirurgen und dessen Neuroradiologen. Endlich kam der langersehnte Anruf! Er stimmt den Amerikanern zu!!!!!! Er versteht nicht, warum Homburg so eine fatale Diagnose gestellt hat! Es bestehe keinerlei Hirndruck, das Wasser kann abfliessen und die Ventrikel seien noch innerhalb der Norm, wenn auch leicht erweitert, was auf grund der Zyste aber nicht weiter verwunderlich sei. Lange Rede kurzer Sinn: auch er ist der Meinung, dass unser Sammy auf Keinen Fall operiert werden sollte! Homburg wollte ja gleich 2 Loecher in Sammy's KOpf boheren. Die anderen Aerzte waren entsetzt darueber! Fuer unsere Familie war dies eine sehr schlimme Zeit und endlich koennen wir etwas aufatmen. Ich hoffe, ihr holt euch auch immer eine 2. Meinung, wenn es um eure Kinder geht. LG, Heike (ohne Stein im Herzen) und Sammy (der immer noch schnarcht)