Nachsorge-Hebamme gg Arzt? *verwundertbin*
möchte doch mal nun Eure Meinungen hierzu lesen - ich selbst bin arg befangen, da es meine 2. schlechte Erfahrung mit derselben Vertretungshebamme ist :o( bei Florence hatte ich an selber Brust auch schon Probleme, die zuwenig beachtet wurden (Anlegen nur mit Stillhütchen, Trinkschwäche), Dauerschmerzen u. viel zu frühes Abstillen, was mich regelrecht krankmachte, zudem eine fette Brustentzündung. Ich kann mich an die Tage mit Fieber nicht erinnern, so hoch war es, Oli versorgte damals Florence alleine, die elbe Hebamme wie heute auch kam damals mit den Worten ?ja wenn ich gewusst hätte, dass es SOO schlimm ist...? ? mehr als ihr am Tel sagen, dass es sich um 41° Fieber handelt, können wir auch nicht!!!
Nun mal zu meinem ?Roman?:
Ich habe seit Sa eine Brustentzündung mit recht stark gestautem Kanal an der BW. Vertretungs-Nachsorge-Hebamme (recht jung, viel zu tun, wenig Zeit) kam vorbei und empfahl mir die von meiner ersten Entzündung bei Florence damals bekannten Hausmittel & Homöopathisches, was ich auch befolgte - Ergebnis: Verschlimmerung, über 40° Fieber, Anlege-Höllenschmerz, Ohnmacht usw...den Sonntag habe ich mich mit Ibuprofen in geringster Dosis aufrecht erhalten, als sie kam, konnte sie mir weiterhin NICHTS anderes sagen als "ihr sei das auch nicht erklärbar mit dem Stau...", weiterkühlen, wenig trinken (haha, bei knapp 40°!) und anlegen. WIE, das habe ich mir dann selber rausgefunden, nach ner STd vergeblichem Gefummel mit KInd + schmerzender Brust. Am Mo bin ich dann zum Doc, da inzwischen die halbe Brust rot war - der verschrieb mir ein Antibiotikum (das nun auch wirkt) und meine Hebamme reagierte recht fad, sprachlos, eben immernoch mit dem bekannten "keine Ahnung". Ich bin egtl der Meinung, sie sollte, bei fehlender Kompetenz, mir dann doch eine andere Hebamme empfehlen oder ne anständige Stillberaterin nennen, anstatt auf ihr "Behandlungsrecht" zu bestehen, oder? Am Fr habe ich nochmals Termin beim Doc, von dem sie weiss, diesen Termin mit Ultraschall um zu schauen, wo die Milch klemmt, tat sie als sinnlos ab - aber wieder mit dem Zusatz ?aber sie selbst könne sich auch weiterhin keinen Reim drauf machen?. Das kann doch nicht sein, wenn er mir evt helfen kann, dann sollte sie das doch gutheissen?!
Am Mittwoch nä. Woche kommt meine egtl Hebamme wieder ? sollte ich da diese Kompetenz-Problematik mal ansprechen oder nur hoffen, nie wieder in diese Hände zu geraten? Wenn ich in meiner Arbeit überfordert oder gar überfragt bin, dann gebe ich doch auch ab, gerade wenn es um Gesundheit von Mutter&Kind geht...wir sind arg enttäuscht, hatte ich doch gedacht, sie hätte ich in den vergangenen 2,5 Jahren fortgebildet oder Erfahrungen gesammelt.
Wie findet ihr das Ganze? Überreagiere ich? Oder sollte ich es anmerken?
LG, Mélanie & Alexis 10T & Florence 28Mt
Re: Nachsorge-Hebamme gg Arzt? *verwundertbin*
es ist sicherlich sinnvoll, deiner eigentlichen Hebamme Bescheid zu sagen, dass Du Dich in etwas (gelinde gesagt) inkompetenten Händen befunden hast. Mit einer Brustentzündung ist meines Wissens nicht zu spassen. Raten kann ich Dir nichts, weil ich unerfahren bin, nur vielleicht Dich an die LLL zu wenden, die helfen dir bestimmt! Geh mal auf deren Seite, Link setz ich Dir drunter!!!
Koopf hoch und ***Knuddels*** von Carolin
Re: Nachsorge-Hebamme gg Arzt? *verwundertbin*
also ich finde du reagierst nicht über
und du solltest den arzt termin auf jedenfall war nehmen
und der eigentlichen hebamme würde ich auch mal bericht erstatten denn die verlässt sich ja auf ihre vertretung !!!!
lg tina ssw35
ps. gute besserung natürlich ;-)
Re: Nachsorge-Hebamme gg Arzt? *verwundertbin*
also ich finde nicht das Du überreagierst. Gerade wo Du schon mal in bei
Florence Brustprobleme hattest solltest Du jetzt kompetente
Unterstützung haben. ich hatte auch mal eine Mastitis bei den
zwillis...Hebis gabs nur im KH...ich keine Ahnung...am Ende mußte ich
abstillen weil ich wegen dem hohen Fieber nicht in der Lage war die
Jungs zu versorgen. Diesmal habe ich zum Glück eine Super Hebi. Ich
würde es auf alle Fälle bei Deiner Hebi ansprechen, daß offensichtlich die
Kompetenz bei der Vertretung( oder was auch immer) fehlt. Schließlich
kassiert sie auch Geld von der KK für die Leistung. Nicht das Du wegen
sowas dann mit dem Stillen aufhörst.
Gute Besserung und glg, Malatu und Hannah 20T
Re: Nachsorge-Hebamme gg Arzt? *verwundertbin*
Damals bei meinem ersten Sohn hatte ich zig davon, die erste mit den von Dir beschriebenen Symptomen. Meine Hebamme hat damals Himmel und >Hölle in Bewegung gesetzt und mich mit Tips und Zuspruch bestens versorgt!
Von diesem Know-How zehre ich heute noch, so daß ich das bis jetzt schon zigmal (bei drei Kindern) in den Griff bekommen habe.
Dies habe ich alles der Hebamme zu verdanken, und ich sehe es so, daß sie die PFLICHT haben, ihren Job korrekt zu machen, daß bedeutet auch mit Herz und Engagement!
Wenn Deine Hebamme nur die Schultern zuckt und Dich mit einer nicht ungefährlichen Erkrankung, an deren Ende evtl. OP und Abstillen stehen allein läßt, so hat sie ihren Job definitiv nicht ernstgenommen (oder ist höllisch inkompetent!)
Ich würde der "richtigen " Hebamme dazu sicher etwas sagen! Denn solange sich keiner beschwert, werkelt die andere weiter wie bisher.
Viel Glück wünsche ich Dir
(und am besten hilft bei mir Ruhe, Stillen, Bryonia und meine spezielle Ausstreichtechnik....)
LG Sabine
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