Suchen Menü

Nabelbruch-OP... wer kennt sich aus???

Hallo zusammen,
ich war gestern mit Paula in der kinderchirurgischen Sprechstunde... sie hat nen Nabelbruch, der operiert werden muss :-( in knapp 2 Wochen ist es soweit.
Ich weiss, dass das keine "grosse Sache" ist, aber man macht sich ja doch so seine Gedanken, wenn am eigenen Kind rumgeschnippelt werden soll!!
Wär schön, wenn mir jemand von Erfahrungen mit der OP und Narkose berichten könnte... auch wie lange es dauert, bis alles verheilt ist... darf sie gleich wieder losflitzen (wenn sie will) oder muss ich sie ans Bett "ketten"...???
Danke und LG Susanne
Bisherige Antworten

Re: Nabelbruch-OP... wer kennt sich aus???

Hallo Susanne,
ich hab zwar keine Erfahrung, aber Nicki-1 aus dem FrühchenForum hat leider Erfahrung.
Frag sie einfach mal.
LG Cindy, die euch alles gute wünscht

Re: Nabelbruch-OP... wer kennt sich aus???

Hi Susanne,
ich weiss das leider auch nicht, aber ich hoffe ebenfalls, daß es schnell geht, und Paula danach nicht gehandicapt ist, denn wie man das einem fast 1,5 jährigen kind beibringt, würde mich glaub ich vor eine fast unlösbare Aufgabe stellen.
ggglg Claudia

Re: Nabelbruch-OP... wer kennt sich aus???

Hallo Susanne, wie lang deine Kleine eingeschränkt ist, kann ich dir nicht sagen, aber der Vorteil der Kinder ist, dass sie vorsichter sind wie die Erwachsenen, denn sie tun nur das, was ihnen nicht schadet. Normalerweise schränken die Schmerzen soweit ein, das nichts passiert. Außerdem stecken das Kinder sowieso besser weg wie die Erwachsenen. Wird die Operation ambulant durchgeführt?
In der Regel reicht Paracetamol als Schmerzmittel aus. Nach der Narkose sollen die Kleinen 24h etwas besser überwacht werden, da sie einfach noch etwas "neben der Kappe" sein können. Sie soll sich ja nicht noch zusätzliche Plessuren holen. Jetzt noch zur Narkose, mit der ich mich am Besten auskenne. Aktiv am Straßenverkehr teilnehmen ist gefährlicher wie eine Narkose. Kinder gehen in diesem Alter gehen zwar nicht allein über die Straße, reißen sich aber auch mal schnell los. Wenn es dann dumm läuft kann viel passieren. Die heutige Narkosemedikamente sind sehr gut verträglich und auch fast alle für Kleinkinder zugelassen. Bis 6h vorher dürfen sie noch was essen und bis 2h noch klare Flüssigkeit trinken. Aber das wird dir der Narkosearzt noch vorher erklären. W ir lasssen den Kinder vor Narkose noch ein EMLA-Pflaster kleben, damit die Infusionsnadel so gut wie nicht weh tut. Außerdem bekommen sie noch einen Saft zur Beruhigung.
Ich wäre zwar auch aufgeregt, wenn meine Tochter eine Narkose bräuchte, weiß aber daß dies harmlos ist. Wichtig ist, daß du die Ruhe ausstrahlst bis sie in den OP gebracht wird. Weil es überträgt sich alles auf die Kinder. Einfacher gesagt als getan. Aber du wirdt es schaffen. Liebe Grüße Karin

Re: Nabelbruch-OP... wer kennt sich aus???

Hi Susanne,
ich weiß es nicht... hatt nur selber mit 19 Jahren eine Leistenbruch-OP, die war minimal invasiv ( "Schlüssellochchirurgie" ). Sie fand sogar ambulant statt und ich wurde abends mit dem Krankentransport aus der ambulanten Klinik heimgefahren. Es sind nur 3 kleine Narben ( unter dem Bauchnabel, rechts und links am Bauch ), das Verfahren war sehr "schonend" sozusagen. Ich denke doch mal, dass machen sie bei den Kids auch schon so? Ist bei mir ja auch bereits 7 Jahre her...
.. ich wünsche Paula und Besserung, das wird schon und verheilt sicher bald!!!
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGLG und *daumendrück*, Stephie und Marvin

gute Besserung meinte ich natürlich!!! GGGGLG

Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen